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Alt 22.02.2007, 17:58
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zamiramiss zamiramiss ist offline
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Standard Ein klimabeinträchtigendes Waffensystem

as HAARP-Projekt

ein klimabeeinträchtigendes Waffensystem

Da haben wir es also.........

HAARP, Forschungsprogramm für hochfrequente Strahlenforschung (High Frequency Active Auroral Research Project), wird gemeinsam von der Luftwaffe der USA und dem Geophysikalischen Institut der Universität Alaska, Fairbanks, durchgeführt. Auch in Norwegen laufen ähnliche Untersuchungen, ebenfalls in der Antarktis und auch in der früheren Sowjetunion. HAARP ist ein Forschungsprojekt, bei dem mit einer bodengestützten Anlage mit einem Netz von Antennen, die alle mit einem eigenen Sender ausgestattet sind, Teile der Ionosphäre mit starken Radiowellen erwärmt werden. Die erzeugte Energie heizt bestimmte Teile der Ionosphäre auf, was auch Löcher in der Ionosphäre und künstliche „Spiegel“ herbeiführen kann. HAARP ist für viele Zwecke einsetzbar.

Durch Manipulation der elektrischen Eigenschaften in der Atmosphäre lassen sich gewaltige Kräfte kontrollieren. Wird dies als militärische Waffe eingesetzt, können die Folgen für den Feind verhängnisvoll sein. Durch HAARP lässt sich ein fest umrissenes Gebiet millionenfach stärker mit Energie aufladen als mit irgendeiner anderen herkömmlichen Energiequelle. Die Energie lässt sich auch auf ein bewegliches Ziel ausrichten, u.a. auf feindliche Raketen. Das Projekt ermöglicht auch eine bessere Kommunikation mit U-Booten und die Manipulation der globalen Wetterverhältnisse.

Aber auch das Gegenteil, eine Störung der Kommunikation, ist möglich. Durch Manipulation der Ionosphäre kann man die globale Kommunikation stören, gleichzeitig bleiben die Kommunikationsverbindungen des Anwenders erhalten.

Eine weitere Nutzungsmöglichkeit des Systems ist eine Röntgenaufnahme der Erde bis in eine Tiefe von mehreren Kilometern (erddurchdringende Tomographie), um Öl- und Gasfelder aufzuspüren, aber auch unterirdisch stationierte Militäranlagen.

Eine weitere Nutzung des HAARP-Systems ist Radar, das über den Horizont blicken und Objekte in großer Entfernung erfassen kann. Dadurch lassen sich nähernde Objekte jenseits des Horizonts ausmachen.

Seit den 50er Jahren führen die USA Atomexplosionen im Van Allen-Gürtel durch, um zu erforschen, welche Auswirkungen der entstehende elektromagnetische Impuls in so großer Höhe auf Funkverbindungen und die Wirkungsweise von Radaranlagen hat. Diese Explosionen erzeugten neue Magnetstrahlengürtel, die fast um die gesamte Erde liefen. Die Elektronen bewegten sich auf magnetischen Feldlinien und erzeugten ein künstliches Nordlicht über dem Nordpol.

Durch diese militärischen Versuche entsteht die Gefahr, dass der Van Allen-Gürtel für lange Zeit schwerwiegend gestört wird. Das Magnetfeld der Erde kann sich über großen Gebieten ausweiten und Funkverbindungen unmöglich machen. Nach Aussagen amerikanischer Wissenschaftler kann es Hunderte von Jahren dauern, bis der Van Allen-Gürtel wieder zu seinem normalen Zustand zurückfindet.

<a href="redirect.jsp?url=http://www.klimaforschung.net/haarp/

http://www.earthpulse.com/src/category.asp?catid=1


Auch" target="_blank">http://www.klimaforschung.net/haarp/

http://www.earthpulse.com/src/category.asp?catid=1


Auch</a> ein Thema im EU-Parlament 1999:

Dokument zum Download (. pdf, ca 116 KB)
auf der Seite des EU-Parl.: <a href="redirect.jsp?url=http://www2.europarl.eu.int/

14." target="_blank">http://www2.europarl.eu.int/

14.</a> Januar 1999 A4-0005/99

BERICHT

über Umwelt, Sicherheit und Außenpolitik
Ausschuß für auswärtige Angelegenheiten, Sicherheit und Verteidigungspolitik
Berichterstatterin: Frau Maj Britt Theorin
Verfasser der Stellungnahme*:
Herr Olsson, Ausschuß für Umweltfragen, Volksgesundheit und Verbraucherschutz
(* "Hughes"-Verfahren)

Auszüge:

in der Erwägung, daß die allgemeine Besorgnis über die Verschlechterung des Zustands der
Umwelt und die Umweltkrisen es erforderlich macht, Prioritäten in den nationalen
Entscheidungsprozessen zu setzen und daß die Länder gemeinsam wirksam auf
Umweltkatastrophen reagieren,

- unter Hinweis auf die Konferenzen der Vereinten Nationen in Kyoto im Jahr 1997 und in Rio
de Janeiro im Jahr 1992,
- unter Hinweis auf die Anhörung über HAARP und nichttödliche Waffen, die der Unterausschuß
für Sicherheit und Abrüstung des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten am
5. Februar 1998 in Brüssel durchgeführt hat,

8. fordert das Militär auf, alle Aktivitäten einzustellen, die zu Umwelt- und Gesundheitsschäden
beitragen, und alle notwendigen Schritte zur Sanierung und Dekontaminierung der
verseuchten Gebiete zu unternehmen;

21. ist der Ansicht, daß der Geheimhaltung in der militärischen Forschung entgegengewirkt und
das Recht auf Offenheit und demokratische Prüfung militärischer Forschungsprojekte
gestärkt werden muß;