o.T.
Bewerbungsgespräche besitzen eine sehr vordefinierten Rahmen und stellen für mich keinen großen Vergleichswert. Sie repräsentieren gewisserweise nur die schauspielerischen Fähigkeiten und die Vorbreitung des Bewerbers auf diese Gespräche.
Richtig, unser Erfolgsfaktor ist bei Gesprächen größtenteils von den sozialen Kompetenzen bzw. von der emotionalen Intelligenz abhängig. Prof. Lürsen geht sogar davon aus, dass Fachkompetenz die Karriere nur zu 10% bestimmt. Vielleicht sollte man in den Schulen *zielgerichtete Kommunikation+ künstlerische bzw. schauspielerische Darstellung* als Pflichtkurs einführen.*lach*
Und man sollte auch Hartz4-Empfänger evtl. Schönheitsoperationen, Schauspielerkurse, Rhetorikkurse, NLP-Kurse etc. bezahlen, damit sie bewußt die nonverbalen und verbalen Elemente der Kommunikation bei der Jobsuche einsetzen können. *lach*
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