Toll!
Wenn die dritte Generation noch immer das Wort "Gäste" benutzt. Dann muss man wirklich die Stirn runzeln! Es ist mit Sicherheit richtig, dass unser Heimatland was die Rechtgebung betrifft uns hier mehr geboten wird. Aber was ist mit den Pflichten? Wird uns hierbei gesagt, ...ach du bist doch nur Gast hier...also mit den Pflichten muss du es nicht so ernst nehmen??? Nein! Meine Rechte und Pflichten setzen sich nicht zusammen von wo ich herkomme sondern, dass ich Mensch bin. So will ich auch behandelt werden. Du schreibst, dass wir Gäste sind und wir uns so verhalten sollen. Ferner sollen wir uns nichts vormachen? Was stellst Du Dir unter "Vormachen" vor?
Ihre Toleranz soll nicht strapaziert werden? Was besagt die Demokratie? Was ist dann Offenheit? Ich bin hier kein Gast! Nicht nach 45 Jahren! Wenn ich Pflichten habe so möchte und will ich auch meine Rechte!
Was die Religion angeht so lange sie nicht in radikalistische Weise sich ausdehnt, ist es die Sache zwischen Mensch und Gott. Leider hat die Ausdehnung des Islams auf eine unschöne Art sich mit dem 11. September vorgestellt.
P.S. Was die Entfaltung betrifft, ist es traurig, sie hat anscheinend vielmehr dazugeführt, dass wir überhaupt dankbar sein sollten, dass wir hier sind! Sacma!
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