Kid you?re absolut low level!
Junge, Du bist doch volle Lotte verstrahlt und unterscheidest dich in deinem Niveau kein bißchen von TuranyuecelXX!
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Do
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Mai
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13:25 cimbomyilmaz @ HenryMiller
Wenn dir meine Meinung über dich nichts ausgemacht hätte, hättest du nicht soviel geschrieben.
1. Senin ananin ve babanin tarihi 1923 de baslayabilir ama bizim, Türklerin tarihi biraz daha eski.
2. Also hör mal Vollbluthengst, du bist eine armer Irrer...Von wegen romantisch und so.....oglum sen var ya kafayi yemissin.
Ach übrigens, du hast Turanyuecels Frage nicht beantwortet. Was bist du nun ermeni, kürt yada pic?
du scheust dich wohl diese frage zu beantworten:-)
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Do
12
Mai
13:25 cimbomyilmaz
Wenn dir meine Meinung über dich nichts ausgemacht hätte, hättest du nicht soviel geschrieben. <--- Bei deiner Bildung kann es sich nur um Einbildung halten! :-)
1. Senin ananin ve babanin tarihi 1923 de baslayabilir ama bizim, Türklerin tarihi biraz daha eski. <--- Anamizi ve babamizi niye ortaya su kokmus laflarla karistiriyorsun? Bu mu senin gördün ahlak? Anan baban öyle mi ögretdi?Redest Du nun von Türken, Turkmenen, Osmanen oder von Hethiter, Assyrer etc.? Weiter unten für dich historisch kundigen Vollblut-Osmane/Türken ein kleiner Exkurs durch die Frühgeschichte
2. Also hör mal Vollbluthengst, du bist eine armer Irrer...Von wegen romantisch und so.....oglum sen var ya kafayi yemissin. <--- kiskan ma genc, CemDean dedigi gibi sen iyisi meslegeni Frauenversteher olarak devam et. :-)
Ach übrigens, du hast Turanyuecels Frage nicht beantwortet. Was bist du nun ermeni, kürt yada pic? du scheust dich wohl diese frage zu beantworten:-) <--- Senin gibisinden artik ne beklenir, demek ki Turanyuecel?den hic farkin yok! Ich bin mehr Türke als Du anatolisch-prähistorische Schnarchnase es je sein wirst! Wenn Du mehr als 2 Zeilen gelesen hättest, würde sich deine unverschämte Frage erübrigen, und würdest die Antwort in meinem Post finden. Lesen, lesen?lesen bildet! :-)
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Geschichte der Türkei:
Vor etwa 10.500 Jahren entstand im Südwesten der Türkei die älteste z.Z. bekannte Stadtanlage der Welt, Catal Hüyuk. Anatolien (Kleinasien) ist die Wiege einer Vielzahl von teilweise bisher nur schlecht erforschten Kulturen und Reichen des Altertums. Zu dieser Zeit lebten in Anatolien allerdings noch keine Türken, deren Heimat war Zentralasien. Die Seldschuken waren die erste türkische Dynastie, deren Heere im 11. Jahrhundert n. Chr. Teile Anatoliens eroberten und in der Folge große Teile des Byzantinischen Reiches unterwarfen.
Frühe Besiedlung Anatoliens
Die Hethiter besiedelten in der Bronzezeit das Gebiet der heutigen Türkei zwischen 1900 und 1200 v. Chr. Das Reich der Hethiter wurde im Zuge der sog. ägäischen Wanderung durch diverse Seevölker (z.B. die Phryger) zerstört. Die hethitische Kultur überlebte jedoch bis um 700 v. Chr. in diversen Kleinstaaten in Ostanatolien, zum Beispiel in Milid, der heutigen türkischen Stadt Malatya. In diese Zeit fällt wahrscheinlich auch die Zerstörung der westanatolischen Stadt Troja. Nach der Zerstörung der Hethiter errichteten die Phryger unter ihrem König Midas ein Reich, das im 9. und 8. Jahrhundert v. Chr. Anatolien beherrschte.
Um 700 v. Chr. begann die griechische Besiedlung entlang der anatolischen Agäisküste (Ionien) mit Koloniestädten wie z.B. Milet, Ephesos und Priene. Zur gleichen Zeit besiedelten noch andere Völker Anatolien. Die Kimmerier besiedelten Westanatolien, nachdem sie das Phrygerreich 700 v. Chr. zerstört hatten. Die Lydier gründeten an der ägäischen Küste ein Königreich mit der Hauptstadt Sardes. Ihr letzter König war der nach seinem großen Reichtum aus der griechischen Mythologie bekannte Krösus. Von der Mitte des 6. Jahrhunderts bis 333 v. Chr. (Schlacht bei Issos) herrschten die Perser über weite Teile Kleinasiens, bis Alexander der Große sie besiegte und das Alexanderreich errichtete. Nach dem Ende des Alexanderreiches wurde Anatolien durch diverse Völker besiedelt. Bedeutende Reiche waren Bithynien, Pontos, Kappadokien, das keltische Galatien sowie Pergamon. Im 2. und 1. Jahrhundert v. Chr. brachten die Römer Anatolien unter ihre Kontrolle.
Die Herrschaft des vereinten Römischen Reiches hielt bis ins 4. Jahrhundert n. Chr. Danach fiel Kleinasien nach der Teilung des Römischen Reiches an Ostrom (siehe Byzantinische Reich). Gegen die Araber konnte Anatolien ? anders als die weiter südlichen Reichsteile ? erfolgreich verteidigt werden und es wurde zur neuen Kornkammer des Reiches nach dem Verlust Ägyptens. Die ersten türkischen Stämme tauchten erst im 11. Jahrhundert n. Chr. in Anatolien auf. Die Seldschuken fielen in Kleinasien ein und schlugen die byzantinische Armee in der Schlacht von Mantzikert im Jahre 1071 vernichtend. Daraufhin eroberten sie große Gebiete Ost- und Mittelanatoliens.
Die Seldschuken errichteten neben dem Sultanat Bagdad das Sultanat Rum (was ?Rom? bedeutet, nach dem oströmischen Reich; Hauptstadt war das heutige Konya), das im 12. und 13. Jahrhundert über weite Gebiete Anatoliens herrschte. Im 13. Jahrhundert überfielen die Mongolen das seldschukische Reich und plünderten 1258 Bagdad. Im Zuge dieses Machtverlustes von Rum nutzten die türkischen Stämme ihre Freiheit und verselbständigten sich weitestgehend. In ganz Anatolien, so auch an der Ostgrenze des byzantinischen Reiches, formierten sich kleine und mittelgroße türkische Fürstentümer. Die Osmanen waren eines dieser Fürstentümer, die schließlich ihre Macht soweit ausdehnten, bis sie Konstantinopel eroberten und so das byzantinische Reich zerstörten.
Seldschuken: Die Seldschuken waren eine türkische Fürstendynastie in Mittelasien, dem Iran, Irak, Syrien und Anatolien (1038?1194)
Die Seldschuk-Türken oder kurz: Seldschuken - so genannt nach ihrem Führer Seldschuk (um 1000) - entstammten dem oghusischen Stamm der Kynyk, der sein Siedlungsgebiet östlich des Aralsees (Gebiet des heutigen Kasachstan und Usbekistan) hatte. Seldschuk Khan trat nach dem Tode seines Vaters in die Dienste des Oghus-yabgu, dem Herrscher der Oghusen. Er wurde dessen Söldner im Kampf gegen die Chasaren, doch schon bald überwarf er sich mit dem Oghusenherrscher. Um 960 trat Seldschuk mit einem großen Teil seines Volkes zum Islam über und stand zunächst im Dienst der Karachaniden in Mittelasien.
Unter den Enkeln Seldschuks, Tughrul Beg (1038?1063) und Chagri (1038?1060), drangen die Seldschuk-Türken um 1030 nach Khorasan vor und verdrängten nach dem Sieg in der Schlacht bei Dandanqan 1040 die Gaznawiden. Um 1055 stürzten die Buyiden im Iran (Persien). Zwischen Tughrul Beg und Chagri kam es zur Teilung des Reichs. Während Tughrul Beg den Westen des Reichs von Isfahan aus regierte, beherrschte Chagri von Merw aus den Osten des Reiches mit Khorasan.
Unter Tughrul Beg unterwarfen die Seldschuken Persien und 1055 den Irak. Damit wurden sie nach dem Sturz der Buyiden Schutzmacht über das Abbasiden-Kalifat in Bagdad. Tughrul Beg erhielt vom Kalifen in Bagdad den Titel eines Sultans verliehen.
Unter Alp Arslan (1060?1072) kam es zur Vereinigung des Seldschukenreichs und zur Eroberung von Anatolien nach dem Sieg bei Mantzikert über Byzanz (1071) sowie zur Eroberung Syriens. Damit konnte auch die Herrschaft der schiitischen Fatimiden über Mekka und Medina gebrochen werden, die nun wieder den abbasidischen Kalifen in Bagdad anerkannten.
Unter Alp Arslan, seinem Nachfolger Malik Schah I. (1072?1092) und dem Wesir Nizam al-Mulk (1065?1092) erreichte das Sultanat seinen politischen und kulturellen Höhepunkt. So wurde mit der Errichtung von Medressen der Sunnismus im Reich gegenüber den Schiiten weitgehend durchgesetzt.
Mit der Ermordung des Wesirs Nizam al-Mulk durch die Assassinen und dem Tod von Sultan Malik-Schah (1092) brachen bald Thronkämpfe innerhalb der Seldschuken aus. Diese führten 1118 zur Teilung des Reiches in Khorasan/ Transoxanien und den westlichen Iran/ Irak.
Nachdem sich schon im 11. Jahrhundert die Rum-Seldschuken in Anatolien selbständig gemacht hatten und um Konya/ Ikonion das eigenständige Sultanat Ikonion gegründet hatten, wurde auch Syrien unabhängig und zerfiel in mehrere Fürstentümer, die erst im 12. Jahrhundert von den Zengiden wieder vereinigt wurden. Der Zerfall der Seldschukenmacht in Syrien begünstigte aber die Eroberung Jerusalems durch den 1. Kreuzzug erheblich.
Unter dem in Khorasan regierenden Sultan Sandschar (1118?1157), Sohn Malik-Schahs, erlangte die Seldschukenherrschaft eine letzte Blütezeit. Allerdings erlitt er 1141 bei Samarkand eine Niederlage gegen die Kara Kitai, wurde wenig später gestürzt und versuchte bis zu seinem Tod vergeblich das Seldschukenreich wieder aufzurichten.
Die Choresmier traten mit Söldnern der Kyptschaken und Oghusen sein Erbe an, eroberten bis Ende des 12. Jahrhunderts Mittelasiens und den Iran. 1194 beseitigten sie den letzten Seldschukenherrscher.
In Anatolien gerieten die Rum-Seldschuken nach 1243 unter die Herrschaft der Ilchane; ihr Sultanat von Konya löste sich bis 1307 auf. Die aufstrebenden Osmanen traten zu Beginn des 14. Jahrhunderts das Erbe der Seldschuken in Anatolien an.
Die Zeit des Osmanischen Reiches
Nach der Eroberung Konstantinopels im Jahre 1453 herrschten die Nachfolger der Seldschuken, die Osmanen, über große Teile des Nahen Ostens, Nordafrikas, der Krim, des Kaukasus und des Balkans.
Im späten 17. Jahrhundert begann der Niedergang des osmanischen Reiches, das immer weiter aus seinen europäischen Besitzungen zurückgedrängt wurde. Das ab dem 19. Jahrhundert stark zunehmende Unabhängigkeitsstreben diverser Nationen im Vielvölkerstaat des osmanischen Reiches, die Besetzung Nordafrikas durch europäische Mächte und schließlich die Niederlage im Ersten Weltkrieg bewirkten seinen endgültigen Verfall. Umgangssprachlich wurde früher im Deutschen auch das ganze Osmanische Reich als Türkei bezeichnet (entsprechend: europäische, asiatische und afrikanische Türkei). Usw.
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