... persöhnliches verraten
Also zu nächst: ich denke würde niemals mit einer frau heiraten, mit der ich diese grenze zuvor nicht überschritten habe.
Zur mährchenhaften 1. nacht der ehe:
Schon als 18 jährriger, hatte ich mir im kopf vorgenommen, dieser tradition eine neue bedeutung zu geben

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Ich nahm mir damals vor, sie zährtlich berühren, sie langsam stück für stück ausziehend, ihren körper küssen. Über stunden. Ja, ... vieleicht sogar auf ihr, in ihre augen sehen, sie denken lassen, dass es dazu kommt ... aber schliesslich mich auf den rücken legen, ihren kopf auf meine brust lehen, und sie dann kraulen bis sie dabei wie ein kätzchen einnickt.
Das war immer meine vorstellung von der ersten nacht
Und die folgetage, nur stückchenweise, weitergehen. Damit den körper des anderen erforschen, entdecken, jeden fleck erlernen ... .
In der ehe hast du mehr als genug zeit. Wozu sich in den drang bringen, alles in der ersten nacht "erledigt" zu haben? Dabei haben wir die restlichen 40 jahre zeit damit zu kämpfen das uns der sex mit der partnerin nicht zu alltäglich wird.