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Wiesbaden (dpa) - Auch wenn immer mehr Ehen geschieden werden: Eine Trennung ist für die Partner nicht unbedingt ein Fiasko und wirft Kinder nicht zwingend aus der Bahn. Psychologen, Pädagogen und Therapeuten nehmen langsam aber sicher Abschied von einer ausschließlich negativen Betrachtung des Themas.
Dabei hat die Zahl der Ehescheidungen in Deutschland 2003 einen neuen Rekord erreicht. Im vergangenen Jahr wurden fast 214 000 Ehen geschieden, 4,8 Prozent mehr als 2002, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden berichtete. Seit 1993 stieg die Zahl der Ehescheidungen nahezu kontinuierlich an. Mehr als jede dritte Ehe wird inzwischen geschieden, aber noch nicht ganz die Hälfte.
«Die Menschen lassen sich nicht scheiden, weil sie die Ehe als Institution für unwichtig halten», behauptet der Vizepräsident der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Jugend- und Eheberatung, Berend Groeneveld: «Sie lassen sich scheiden, weil sie ihnen so wichtig ist.» Denn sie wollten sich nicht mit ihrer Situation, ihrem Partner, ihrer Ehe zufrieden geben. «Viele Trennungen leben von der Sehnsucht nach einer besseren Partnerschaft», sagt der Detmolder Psychotherapeut.
Basis für die steigende Zahl der Scheidungen sei eine Gesellschaft, in der Konsum und Spaß große Bedeutung haben. «In gewisser Weise werden auch Partnerschaften "konsumiert"», findet der Darmstädter Familienpsychologe Prof. Hans-Georg Voß. Beziehungen hätten im Gegensatz zur Generation unserer Eltern und Großeltern keinen «Absolutheits-Charakter» mehr. «Sie werden schneller geknüpft, aber auch schneller wieder aufgelöst.» Das Scheitern wird von Beginn an einkalkuliert.
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