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Alt 18.06.2004, 17:44
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kerio kerio ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
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Standard hast wohl vergessen was du geschrieben

hast, hier nochmal:
Menschlichkeit und Islam(bzw Religionen)

In der Moschee fand eine Spendenaktion statt..

der Hoca: fakir müslüman cocuklar icin para topluyacaiz..
benim sorum Hocaya: öbür cocuklar gavurmuda ayirim ediyorsun? (denn Betonung lag auf *Müslüman*)

---&gt&gt&gt Das ist keine einfache simple Frage, dies ist ein Vorwurf oder etwa nicht?

wenn Christliche oder andere soziale Organisationen Geld für verarmte, verwaiste, etc... Kindern Sammeln, trennen sie nicht (jedenfalls nicht auf diese Art und Weise)zwischen Glaube und Herkunft.
Es sollte doch Scheissegal sein woher diese armen Menschen, Kinder... kommen oder welchem Glauben sie zugehören. Es sollte doch hier in allerester Linie die Menschlichkeit im Vordergrund stehen, denn das wird doch auch sicherlich in jedem Glauben so verlangt, oder?

----&gt&gt dies ist keine Frage sondern eine Aussage, die zudem das Verhalten des Hocas verurteilt. Der Hoca handelt unmenschlich. das schreibst du.

Ích kenne sehr viele Menschen die ihrem Glauben Folge leisten, doch in ihrer Menschlichkeit versagen..

---&gt dies ist wiederum eine Aussage, die auf irgendwelche Erfahrungen beruht, mit einem Hauch von Verallgemeinerung.

Ist es dann zu extrem von mir zu sagen.. Lieber ein Guter Mensch als ein heuchlerischer Gläubiger der nur so tut als wäre er ein Guter Mensch um in der Gesellschaft als gut tetulliert zu werden?
---&gtWieder ein Vorwurf und keine einfache simple Frage.

Oder ist der Gläubiger kein guter Gläubiger weil er eben seiner Religion die Menschlichkeit vorzieht?

---&gt was ist daran eine einfache Frage? Ein Vorwurf, dass Muslime ihre Religion der Menschlichkeit vorzögen.

Kann dann so ein Mensch mich als Ungläubigen verurteilen?

---&gtDie Intention ist hier ja wohl eindeutig. DU als der Mensch und die bösen bösen muslime.