Die Deutschen spielen gern ihre eigenen kulturellen und sozialen Probleme herunter, indem sie Minoritäten und deren vermeintliche Unzulänglichkeiten hernehmen, diese vorallem in den Medien forcieren und "aufbauschen"...
Ein Beispiel:
Wenn die Deutsche Nationalmannschaft mal locker 5-1 gegen Rumänien verliert, dann ist es still in der deutschen Medienlandschaft, dann spricht man nur noch kurz, nebenbei von dem DEBAKEL
Es ist alles so heuchlerisch und hat etwas von Doppelmoral. Die Deutschen sehen sich als die gesellschaftlich prosperierten, sozial ausgereiften Menschen.
Aber nur mal so ne Frage.
Wenn die Deutschen so ausgereift und entwickelt sind, Wieso gibt es dann so viel Verwerfliches und Schlechtes in Deutschland?
Die Deutschen sollten sich mal um sich selbst kümmern, wenn es kein Familienleben und keinen Nachwuchs mehr gibt...
Noch so ein Beispiel,
der türkische Mann wird in den Medien als rückständig und potentiell gewalttätig dargestellt, während der Deutsche pauschal als verständnis- und liebevoll stilisiert wird.
Lachhaft, nichts weiter
Die Türkin in Deutschland sieht man gern als eine Art, Duck-dich-Ayse, die sich der männlichen Prädominanz mehr als bereitwillig unterstellt.
Ich wills nicht wahrhaben, dass es nicht "moderne" und dennoch ihren Wurzeln treu gebliebene Türkinnen geben würde
Alles in Allem, die Deutschen sind und waren DOPPELZÜNGIG !!!
Auch wenn man mir nun Chauvinismus oder auch Ressentiments den Deutschen gegenüber vorwerfen könnte, ändert dies dennoch nichts an der Tatsache, dass die Deutschen, weder die türkische Gemeinde noch die türkische Kultur für voll nehmen!
Katil