...Sibel Kekilli hat geschnallt, dass ihr Porno-Prozudent jetzt die große Chanche gewittert hat, viel Geld zu machen mit ihren Pornos, für die sie ausgebeutet wurde (300 Euro = noch nicht einmal Hungerlohn für die Scheißarbeit), und Sibel packt die Wut, dass der jetzt die große Kohle macht und zwingt ihren Kinderschänder, die Profite aus diesen Filmen zugunsten von zwangsweise zur Prostitution und zur Pornographie getriebenen Jugendlichen zu verwenden. Zum Beispiel gründet Sibel eine Stiftung, um diesen Kindern zu helfen, sich aus der Abhängigkeit zu befreien.
Den öffentlichen Rummel könnte sie zu dieser Forderung jetzt sehr gut einsetzten & ganz nebenbei auch gesellschaftlich höchste Anerkennung erlangen.
(Vergessen wir nicht: Die Pornoindustrie macht viele Mädchen und Jungs erst drogenabhängig, nutzt sie aus, hält sie in Abhängigkeit...und ihnen bleibt oft nichts anderes übrig als dann die scheiß Pornos zu drehen. Vergessen wir nicht, dass in der Prostitutionbranche besonders viele deutsche Männer in den Osten fahren, um minderjährige kleine Mädchen oder Jungs zu ficken, die sich freiwillig nie dafür hergeben würden, wenn sie nicht das Geld benötigten für sich, ihre Familie oder für den Stoff oder was auch immer.)

War ja nur ein Traum. Und Traum und Film sind ja schließlich verwandte Bereiche.

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