DAS GRÖSSTE WUNDER DES PROPHETEN
Das größte Wunder des Propheten: Der Koran
Der segensreiche Koran ist das Wort Allahs, des Einzigen, des Schöpfers der Himmel und der Erde. Der Prophet Muhammed (Friede und Segen Allahs auf Ihm!) ist der Gottesgesandte, der die Worte Gottes den Menschen weitergeleitet hat. Er ist das Medium, wodurch Allah uns seine Gebote und Verbote offenbart hat. Der Koran beinhaltet kein einziges persönliches Wort des Gesandten. Jeder Vers des gnadenreichen Korans ist göttlichen Ursprungs.
Nichtmuslime sehen das natürlich ganz anders. Ihrer Meinung nach ist der Autor des Koran der Prophet Muhammed (Friede und Segen Allahs auf Ihm).
Die Beweise, die dagegen sprechen:
1.Worte, Stil und Inhalt des Korans sind unnachahmlich. Der Allmächtige Allah ruft im gnadenreichen Koran alle ungläubigen Menschen und die Dämons (Geister) auf, den Koran zu imitieren. Dann sagt er aber auch, dass das ein unmögliches Unterfangen ist:
„Sprich: „Wenn sich auch die Menschen und die Dämons vereinigten, um etwas Gleiches wie diesen Koran hervorzubringen, brächten sie doch nichts Gleiches hervor, selbst wenn sie einander beistünden!“ (Sure 17, Vers 88)
„Allah erleichtert die Aufgabe der Ungläubigen, indem er „nur“ eine Sure als Aufgabe stellt!“
(Sure 1 Vers 23-24).
Die kürzeste Sure im Koran ist: „(Sure 108- Al-Kauthar „der Überfluss“): „Wahrlich, Wir haben dir (gutes) im Ueberfluss gegeben. Darum bete zu deinem Herrn und opfere! Wahrlich, dein Hasser, er soll abgeschnitten sein.“
Obwohl sich die besten arabischen Dichter zusammengesetzt haben, waren sie nicht in der Lage, eine einzige Sure zu erstellen!
Diese göttliche Herausforderung gilt noch heute bis zum Jüngsten Tag. Arabische Philologen können die einzigartige Sprache des Korans weder als Prosa noch als Lyrik einordnen.
Als einzige Sprache kennt das Arabische somit drei Textgattungen: Prosa, Lyrik und der gnadenreiche Koran.
2.Der Prophet Muhammed (Friede und Segen Allahs auf Ihm) konnte weder lesen und noch schreiben!
Wie kann ein Mensch, der nicht lesen und schreiben kann, ein so schönes und einzigartiges Buch verfassen?
Muhammed (FuSAaI)lebte vierzig Jahre bei seinem Stamm, den Quraischiten, und man kannte und schätzte ihn als einen überaus ehrlichen und stillen Menschen. Aber keiner aus seinem Stamm hörte so künstlerisch elegante Worte aus dem Munde Muhammeds (FuSAaI) bis zu seinem Prophetentum.
Die Quraischiten waren verblüfft, als Muhammed(FuSAaI) die Offenbarungen Allahs 3 Jahre nach der ersten Offenbarung verkündete.
Denn Allah hatte nach drei Jahren der Geheimhaltung der göttlichen Lehre befohlen:
„Gib bekannt, was dir befohlen wird, und wende dich ab von den Heiden, die dem Einen Gott andere Götter beigesellen!“ ( Sure 15, Vers 94)
Die Quraischiten wussten nicht, wie sie reagieren sollten. Schließlich nannten sie ihn „Dichter“ und „Irren“. Aber die Gefährten kannten den Propheten viel besser. Sie erzählen, dass der Prophet kein einziges Gedicht vollständig auswendig kannte. Wenn er einen Teil eines Gedichtes zitieren wollte, tat er das, ohne dabei auf das Versmaß und die Betonung zu achten.
Der Koran unterscheidet sich von dem Wort des Propheten wie Tag und Nacht.
Würde man allein einem Laien (Amateur) irgendeinen Hadith, (den Ausspruch des Propheten), und irgendeinen Koranvers vorlegen, würde er den Unterschied sofort merken. Immer, wenn der Prophet eine Offenbarung von Gott erhielt, diktierte er diesen Text seinen Schreibern und er sagte ausdrücklich, dass er eine Offenbarung ist.
3. Der Koran verblüfft durch seine Kenntnis über Wissenschaften, die der damaligen Zeit nicht bekannt waren. Abgesehen davon, dass der Prophet Muhammed (FuSAaI) weder lesen noch schreiben konnte-was einige böswillige Nichtmuslime als eine listige Strategie des Propheten sehen- müsste er ein unentdeckter, genialer Wissenschaftler gewesen sein, der seiner Zeit tausend Jahre und noch mehr voraus war.
Der Koran spricht beispielsweise von der Expansion des Universums:
„Und den Himmel haben wir mit (Unserer) Kraft erbaut; Und wir sind es, die ihn weiten.“ (Sure 51, Vers 46)
Muhammed (FuSAaI), ein Mensch, ein Bewohner einer Wüstenstadt im 6./7. Jahrhundert, kann das nicht gewusst haben, er hatte keine technischen Möglichkeiten, kein Teleskop und nichts weiteres.
4. Der Koran spricht von zwei Meeren, die ineinander strömen, aber deren Wassermassen sich nicht vermischen:
„Er hat den beiden Meeren, die einander begegnen, freien Lauf gelassen. Zwischen ihnen steht eine Scheidewand, so dass sie nicht ineinander übergreifen.“ (Sure 55; Vers 19-20)
Erst Jacques Cousteau, der berühmte Meeresforscher, hat dies in unserem Jahrhundert festgestellt und somit zum Islam übergetreten.
Der Prophet war kein Meeresforscher, er war nie auf einem Schiff, er hatte kein Laboratorium.
5. Der Koran erzählt unmissverständlich von der Entwicklung des Embryos, der Embryogenese, und den drei Hüllen, die das Embryo schützen:
„....Er erschafft euch in den Schößen eurer Mütter, Schöpfung nach Schöpfung, in drei Finsternissen. Das ist Allah, euer Herr, Sein ist das Reich.“ (Sure 39; Vers 6)
Diese drei Finsternisse sind von außen nach innen:
a) die mütterliche Bauchwand,
b) die Gebärmutter
c) die Eierhäute.
Der Prophet war nicht Embyologe, kein Mediziner, kein Gynäkologe.
6. Der Koran erzählt uns, dass die Römer (Byzantiner) den Krieg gegen die Perser an der niedrigsten Stelle der Erde verlieren werden und anschließend wieder siegen!
„Besiegt sind die Byzantiner. Im Land nahebei. Aber nach ihrer Niederlage werden sie siegen.“ (Sure 30; Vers 2,3)
613 n.Ch. eroberten die Perser von ihnen Damaskus, 614 Jerusalem.
Zur Zeit dieser Vorhersage (im Jahre 616) hatten die Perser im Nahen Osten die Oberhand. Die Weissagung erfüllte sich ab 622 mit allmählichen Siegen der Byzantiner Griechen) über sie.
Im 20. Jahrhundert hat man festgestellt, dass es auch wirklich die niedrigste Stelle der Erde ist. (Der Lut-Teich; -395 m)
7. Die Wissenschaftler haben festgestellt, dass die Berge, für die Stabilität und Gleichgewicht des Globusses, eine sehr große Rolle spielen!
Allah sagt: „...und auf der Erde verankerte er feste Berge, so dass sie nicht mit euch wanke, und Flüsse und Wege zu euerer Orientierung.“ (Sure 16, Vers 15)
8. Wenn die Haut brennt, schmerzt es an der gebrannten Stelle. Nachdem die Haut weg ist, spürt man an der Stelle keinen Schmerz mehr, auch wenn es weiterbrennt!
„Siehe, wer Unsere Zeichen verleugnet, den werden wir im Feuer brennen lassen. So oft ihre Haut verbrannt ist, geben wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe kosten. Siehe, Allah ist mächtig und weise“ (Sure4; Vers 56)
9. Am 17.8.1999 gab es in der Türkei ein großes Erdbeben, wobei über 40.000 Menschen umkamen.
Die 99 zigste Sure im Koran heißt Erdbeben! Die Sure besteht aus 8 Versen!
„Wenn die Erde heftig von ihrem Beben erschüttert wird. Und die Erde Ihre Last heraus wirft. Und der Mensch ausruft:“Was ist mit Ihr?“ An diesem Tage........(Sure99)
0. Ein weiterer Beweis: Die Wortwiederholungen
-Das Wort „Tag“ im Singular wiederholt sich 365 mal, der Plural „die Tage“ 30 mal, das
Wort „Monat“ 12 mal
-Während das Wort Bestrafung 117 mal zu finden ist, wird die Begnadigung doppelt so oft wiederholt, 234 mal.
-Die Wörter „Welt“ und „Jenseits“ sind gleich häufig im Koran vertreten, 115 mal.
-Teufel und Engel werden auch gleich oft erwähnt, 88 mal.
-Glaube wird 25, und Unglaube wird auch 25 mal erwähnt.
-Der Mensch wird 65 mal erwähnt, die Stadien seiner Schöpfung genauso oft
Erde(17 mal) Sperma(12mal) Embryo(6 mal) Fötus(3mal) Knochen(15mal) Fleisch(12mal); insg. 65 mal
11. Im Jahre 1898 hat man die Leiche von dem Pharao (Ramses II), der zu Moses Zeiten regiert hat,in einem Grabkammer gefunden.
Es stellt sich die Frage, was die Leiche in einer Grabkammer sucht, wenn es im Meer ertrunken sein sollte?
Wahrscheinlich wurde die Leiche Pharaos an den Strand geschwemmt und dann von den Ägyptern gefunden, die ihn in die Grabkammer legten.
Allah sagt:“Aber Wir wollen heute doch deinen Leib retten, damit du für die Späteren ein Warnzeichen seist. Denn wahrlich, viele der Menschen achten nicht auf unsere Botschaft“. (Sure10; Vers 92)
Der Leib vom Pharao, (ca.3000 Jahre alt), wurde tatsächlich gerettet,es befindet sich in England in einer Museum. An seinem Leib hat sich nicht viel geändert. Die Haut und die Haare hat er noch drauf.
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