"DU "hast mich im Traum berührt
Da hast Du mich einmal im Traum berührt.
Ganz sachte darin meine Hand geführt.
Gedanken schweifen durch die stille Nacht.
Sie ist es, die es uns jetzt möglich macht,
daß schöne Träume werden Wirklichkeit,
nicht gestern, morgen, sondern jederzeit.
Ansonsten stets so weit und jetzt so nah.
Erblick" ich Dich. Bist endlich bei mir da.
Erfühlst mein Herz und mein wildes Träumen,
von Gedanken, die nur überschäumen
über den Rand des Bewußtseins hinweg
Es zählt das Jetzt - egal zu welchem Zweck.
Da hast Du mich einmal im Traum berührt.
Ganz sachte darin meine Hand geführt.
Ich taste, forsche, möchte Dich fühlen
Mich durch Deine langen Haare wühlen.
Streichle langsam über Deinen weichen Rücken,
meine Lippen möchten sich auf Deine drücken.
Sie tun es auch und zwar mit Bedacht und ganz sacht,
ach, wie mir angesichts Deiner das Herz da lacht.
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