Danke, AL! <- *Fürzchen zurückwedel*
Auch bei der Liebe von Frau zu Frau müssen wir natürlich differieren - wenn wir schonmal dabei sind. Soll das so eine "Testosteron-Überschuss"-Frau sein, die eine normal weibliche Frau liebt oder eine "Testosteron-Dingsda", die eine "Testosteron-Dingsda" liebt! Und könnte man gerade bei diesen Mannsweibern die hormonell-, chemisch,-evolutionsbiolgisch-bedingten geschlechtsspezifischen Fortpflanzungssymptome belegen? (Isse die Frau voll mit Testos, dann gleicht ihr Balzverhalten etc. doch vielleicht dem männlichen Geschlecht? Also nicht dem männlichen Geschlechz an sich, sondern den Mitgliedern dieser *hüstel* Spezies...)
BlahBlah.
Nein.
Was ich mit meiner manipulativen Frage in Wirklichkeit bewirken wollte, ist zum Teil eingetroffen:
Klein-Darya hätte gerne aus inbrüstigen Herzen von den lieben Ossimani-Jungs gehört, dass Männer zu tiefer, intensiver Liebe fähig sind, trotz ihrer kognitiven Defizite und ihrer absolut trampelartigen, unsensiblen, egozentrischen artsspezifischen ART! :P
°oO( Mist, ich fasel" wieder... )
Und jenen, die mir die Frage befriedigend beantwortet haben, nochmal besten Dank. *kicher*
Erbärmlich, aber wahr.
Ich habe diese Frage gestellt, damit ich den Glauben an die Liebe nicht verliere - nein: falsch ausgedrückt: den Glauben an die Männer. ( Die Liebe ist für mich unantastbar ) <-
Hm.
Ich möchte mich zudem noch für mein unstrukturiertes Schreiben entschuldigen.
Ich bin gerade in der PMS! *Schallalllalallla*
*hicks*
*knicks*
*umfall*
~>sVy<~
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PS: AL, das sind meine Initialienienienien... Süß, wa? "Sch weiß, Mann.
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