Thema: Wahrsagerei
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Alt 04.12.2003, 01:03
unknown
 
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Standard Astrologie ist eine wissenschaft!

MÜLLER veröffentlichte kürzlich in "raum&zeit", Geltingerstr.14 e, D-83623 Dietramszell, redaktion@ehlersverlag.de, nach Ablauf einer zehnjährigen Schweigepflicht in Rußland vorgenommene Forschungen zur Individualität der Elemente, etwa zu der Frage, warum diese, wenn man sie nach Kernordnungszahl auf einer Geraden aufträgt, keine gleichen Abstände haben. MÜLLER kommt zu der Annahme, daß die Gesamtheit der kosmischen Kräfte ("kosmische Resultante") nur an bestimmten Knotenpunkten Massenverdichtungen zuläßt und daß dieser Prozeß zeitabhängig ist. Somit hätte ein Elektron vor hundert Jahren andere Eigenschaften als heute. Diese Betrachtung der Feineigenschaften entspricht der anthroposophischen Mitteilung, daß ein Eisenatom, welches durch eine Rose wandert, von dieser geprägt wird.
Man versteht dann auch, daß die Schwingungszahl des Kammertons a von Zeit zu Zeit neu festgelegt wird.
Auch die klassische Physik musste danach ihr Atom-Modell umbilden, da z.B. nachgewiesen wurde, daß das starre Schalenmodell unzureichend ist. Vielmehr sind auch die Schalen fluktuierende Phänomene. Dies legt die Vermutung nahe, daß der Stoff- und Energieaustausch jedweder Materie mit ihrer Umgebung viel intensiver ist, als bisher angenommen, und daß die Radioaktivität einen krassen Sonderfall darstellt.

Für Lebewesen bedeutet das, dass sie in jeder Sekunde von den kosmischen Kräften neu generiert werden. In den Chromosomen befinden sich hierzu Sollbruchstellen.