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laracroft 19.06.2009 23:14

Salat Rezept
 
Habt ihr eine Idee was für einen Salat man machen kann für ein Grillfest? Jeder soll was mitbringen. Nudelsalat macht schon jemand, und Kartoffel wahrscheinlich auch. Was soll ich denn machen? :)

19.06.2009 23:34

Bauernsalat (Coban salatasi) mit Käse, schmeckt hervorragend. Doch achte darauf, dass bloss nicht der Geschmack des Salats mit einer Fertigsoße verdorben wird :D

derkahn 19.06.2009 23:44

Dönersalat :P

19.06.2009 23:48

Meeresfrüchtesalat :)
Sehr lecker, geht schnell und ist einfach.

19.06.2009 23:48

Zitat:

Zitat von derkahn (Beitrag 1974345)
Dönersalat :P

Döner macht schöner, laut Stiftung Warentest ist unsere Deutsch-Türkische Spezialität das gesündeste Fast-Wood Essen in Deutschen Landen. Und das gerade wegem dem Dönersalat :)Hin und wieder dönere ich mir auch einen :D

20.06.2009 00:06

Zitat:

Zitat von damia (Beitrag 1974349)
Meeresfrüchtesalat :)
Sehr lecker, geht schnell und ist einfach.

Ich hatte mal eine Sendung über die Züchtung von Garnelen gesehen. Die werden in grossen Behältern wo es weder einen natürlichen noch künstlichen Wasserzufluss gibt ,einfach mit billigem Futter herangezüchtet. Mir verging der Appetit beim Gedanken daran, dass sie in aller der Zeit in ihren Exkrementen suhlen..
Liebste Damia, ich wollte Dir zur nächtlichen Stunde nicht den Appetit verderben. Doch, wie Du weisst, als TEMA-Mitglied (Eine Umweltorganisation, die sich für die Aufforstung der Türkei und für den Erhalt ihrer Umwelt einsetzt) bin ich recht sensibel bei solchen Dingen. :) Es sollte lediglich der Aufklärung dienen. Auch nicht überall dort, wo Bio steht, ist auch Bio drin. Sehr oft wird da Ettiketenschwindel betrieben.

20.06.2009 00:22

Na, dann wünsche ich Dir viel viel Erfolg beim Tierschutz 'gegen die Türken ;)

20.06.2009 00:30

Zitat:

Zitat von damia (Beitrag 1974360)
Na, dann wünsche ich Dir viel viel Erfolg beim Tierschutz 'gegen die Türken ;)

Da ist mehr Verstand als Glück notwendig, doch eine gute Portion Glück könnte der Sache nicht schaden :) Der längste Weg beginnt auch mit dem ersten Schritt. Diese Organisation wurde anfangs belächelt. Es hiess Umweltschuss könne die Türkei sich nicht leisten, dass wäre ein Luxus der reichen Länder. Doch sie hat einen Sinneswandel in der Türkei herbeigeführt. Und gegen die globale Erderwärumg kann man nur mit Umweltschutz und Nachhaltigkeit entgegenwirken. Und im weitesten Sinne gehört Tierschutz auch zu Umweltschutz. Flora und Fauna eben ;.)

20.06.2009 15:19

...wenn ich höre, "Türken und Tierschutz", kann ich mir nicht viel darunter vorstellen.
Das erte Bild, was dann vor meinem inneren Auge erflashed, ist jährlich zum Opferfest, wenn die speziellen Schlachteinrichtungen für´s Schächten überfüllt sind und der Rest nämlich die Tiere - ohne Betäubungsmittel - auf den Straßen ab-schlachtet. Was davon übrigbleibt, sind Riesenlachen von Blut, Blutspritzer und sonstige Tierreste, die das Bild der Landschaft durchziehen.
Das ist ekel-erregend.
Hinzu kommt noch die pseudotolerante Haltung der Leute, wenn man Haustiere hält...
Mit reicht es, wenn eher ältere Türken mich zu Hause mal besuchen kommen und ich deren Ekel in der Mimik entdecke, wenn sie meine 2 Katzen sehen. Das *Ekelbild* ist komplettiert, wenn dann noch mein großer Hund hinzukommt und anfängt, mir die *Tatze* zu lecken ((;
Die Türken sind ein tierfeindliches Volk. Und, das wird schwerlich zu ändern sein...



By the way - Wir sind im Reiseforum, passt nicht ganz

laracroft 20.06.2009 15:31

Zitat:

Zitat von damia (Beitrag 1974441)
Die Türken sind ein tierfeindliches Volk. Und, das wird schwerlich zu ändern sein...

By the way - Wir sind im Reiseforum, passt nicht ganz


Ja das sind sie wirklich. Für die meisten sind die Tiere noch nicht mal Lebewesen. Ich hasse diese Leute.

Ich saß letztens im Zug und hab ein Gespräch zwischen türkischen weiblichen Jugendlichen mitgehört. Der Hund von ihrer deutschen Nachbarin ist wohl verstorben und die Frau hätte tagelang geweint deswegen, was sie ja absolut nicht verstehen konnte, Zitat: "Bir it icin kari nasil agliyor, cocuklari ölse bukadar aglamaz". Null Empathie. Einfach nur widerlich.

PS: Ja ich weiß, hab versehentlich ins falsche Forum gepostet. :)

20.06.2009 15:40

Zitat:

Zitat von damia (Beitrag 1974441)
...wenn ich höre, "Türken und Tierschutz", kann ich mir nicht viel darunter vorstellen.
Das erte Bild, was dann vor meinem inneren Auge erflashed, ist jährlich zum Opferfest, wenn die speziellen Schlachteinrichtungen für´s Schächten überfüllt sind und der Rest nämlich die Tiere - ohne Betäubungsmittel - auf den Straßen ab-schlachtet. Was davon übrigbleibt, sind Riesenlachen von Blut, Blutspritzer und sonstige Tierreste, die das Bild der Landschaft durchziehen.
Das ist ekel-erregend.
Hinzu kommt noch die pseudotolerante Haltung der Leute, wenn man Haustiere hält...
Mit reicht es, wenn eher ältere Türken mich zu Hause mal besuchen kommen und ich deren Ekel in der Mimik entdecke, wenn sie meine 2 Katzen sehen. Das *Ekelbild* ist komplettiert, wenn dann noch mein großer Hund hinzukommt und anfängt, mir die *Tatze* zu lecken ((;
Die Türken sind ein tierfeindliches Volk. Und, das wird schwerlich zu ändern sein...



By the way - Wir sind im Reiseforum, passt nicht ganz

Nun ich weiss schon weiss was meinst, nur solltest Du bedenken, dass ein Sinneswandel nicht so ohne weiteres in den Köpfen der Menschen Einzug hält. Revolutionen sind blutig, doch Evolutionen nicht. Diese Menschen kennen es nicht anders und der grösste Teil der konservativen türkischen Bevölkerung könnte es auch nicht anders machen die Opfergabe so abzuwickeln. Es mangelt ihnen schlicht an nötigen finanziellen Mittel das Opfertier ordnungsgemäß wie es die Vorschriften der EU-Normen vorsehen zu schlachten. Das es kein schönes Strassenbild abgibt, da bin vollkommen Deiner Meinung. In der Türkei hatte mal mein Onkel eine Kuh opfern lassen. Mein jüngerer Bruder, damals 6 Jahre alt, war vom dem Anblick dermassen traumatisiert, dass er bestimmt 10 Jahre oder länger nichts gegessen hatte wo auch nur ein Fleischstück drin enthalten war.
Was dies älteren Türken betrifft. Alte Bäume verpflanzt man nicht. Sie kennen es nicht anders. Ihnen wurde gesagt, dass nichts was vier Beine hat in der Wohnung mit den Menschen leben darf. Auch wenn dem nicht zustimmt, sollte man es dennoch respektieren. Sonst würde es sie zutiefst verletzen. Doch ich bin guter Dinge, dass mit steigendem Wohlstand dieses Blutbad, was jährlich auf den Strassen stattfindet irgend wann mal der Vergangenheit angehören wird.

Apropos Reiseforum: Alles ist relativ, der Salat macht ja auch eine Weltreise durch bis sie letzendlich in unserem Magen ihr Reiseziel erreicht :D

20.06.2009 17:28

Viele Beipiele...
 
LaraCroft, "Bir it icin kari nasil agliyor, cocuklari ölse bukadar aglamaz". Null Empathie. Einfach nur widerlich.

Genau diese Gesinnung, dass es ja *nur* Tiere sind, ist widerwärtig.

Mir ist vor 3 Jahren in der Türkei ein kleiner Welpe über Nacht regelrecht verreckt wobei es zwei Möglichkeiten gab, woran...
er wurde mir entweder bereits totkrank beim Tierarzt verkauft; immerhin 250$,
oder jemand in meiner Umgebung hat ihm einen Rattengiftköder verabreicht.

Ein Nachbar in der TR, ich war noch sehr klein, hat sein kleines Kitten mit voller Wucht gegen die Wand geworfen, weil es ihn etwas gekratzt habe...
Das 'war ein Geschwisterchen von einem, der bei mir in Deutschland 14J geworden ist.

Ein Bekannter in der Türkei hat einen relativ aggressiven Kampfhund, der gern Katzen Kleintiere jagt. Ich hatte den Eindruck, dem Mann ging einer ab, als er mir erzählt hat, wie seine Hund eine Straßenkatze entzweigeteilt hätte. Er hat gelacht, ich war entsetzt über seine Reaktion.

Und, wie man die Straßentiere in der Türkei, bis auf die wenigen Tierfreunde, behandelt...bei uns im Urlaubsviertel werden ständig Rattengiftköder hinterlegt.
Mal mehr Sammelstationen, wie ein Tierheime zu errichten, dafür fehle das Geld. Natürlich...

Könnt mich stundenlang drüber ablassen; mir kommt die 'Galle hoch, wenn ich an die vermeintliche Tierfreundschaft der Türken denke.
Die Religion verbiete Tiere im Haus, weil sie dreckig seien.
Ist Toleriert, aber sie dann wie leblose Objekte zu handeln - da hat das eine, mit dem anderen nichts zu tun. Das ist Sadismus.

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Inekhmhmhm :)
Im Traum hatte der wahrscheinlich ne Katze am Hals (:
Kennt Ihr das auch, wie Katzen Hunden immer richtig eins reinwürgen? Egal, wie groß er ist, er hat immer Angst vor Katzen ((:

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GörenBilir "Mein jüngerer Bruder, damals 6 Jahre alt, war vom dem Anblick dermassen traumatisiert, dass er bestimmt 10 Jahre oder länger nichts gegessen hatte wo auch nur ein Fleischstück drin enthalten war."

Hab ein ähnliches Erlebnis gehabt. (; War 6J oder so. Man hat z Opferfest *mein* Schaf geschlachtet, was ich dann als Eintopf abends vor der Nase hatte.
Meine Reaktion war die Deines jüngeren Bruders.
(Wehe, es kommt jetzt ein Comment wie, *Oooh, eine Portion Mitleid*!!! :) sowas vergisst man nicht! (: )

Mit dem steigenden Wohlstand 'könnte ein Sinneswandel eintreffen, aber diesen steigenden Wohlstand erkenne ich nicht gerade.
Ein weiteres Problem wird sein, dass der Mensch, in entfernteren Sinne Muslim, sich nicht als Tier sieht, sondern als ein eher höherprivilegiertes Wesen.
Dazu die Anfänge der Disksussion mit DieBeste, *Nicht reduzierbare Komplexität*

http://www.vaybee.de/forum/showthrea...52#post1973852

20.06.2009 19:48

...ich kann mir solche Videos nicht anschauen, bin da etwas zartbesaitet... Kann mir vorstellen, was gezeigt wird.
Das ist ein univerell menschliches Problem, die Türken sind da auch nicht allein.
Vietnamesen, Chinesen, Koreaner, Japaner (Stichwort Wale und Delphine) (...), die fernöstlichen Völker sind mindestens so lebensfeindlich gegen Tiere gesinnt.
In der Türkei wird auch vieles nicht ausgestrahlt, glaube ich. Die Medienzensur ist bekanntlich gut dabei, um den Ruf des Landes aufrecht zu erhalten.

20.06.2009 20:41

Rüstem Demirküpe, Metzger,
" »Der Fall ist erledigt, die Richter haben es entschieden. Und normalerweise muss jetzt Ruhe sein. Ich will nicht, dass jedes Jahr das gleiche Thema auf einem neuen Topf gekocht wird.«

Außerdem habe er keine Zeit, ständig viel zu tun. Tatsächlich nimmt das betäubungslose Schächten ständig zu. "


In einem anderen Absatz heisst es, in der Türkei sei nach der Fatwa die Schächtung 'mit Betäubung Pflicht, hier jedoch entziehe man sich der öffentlichen Diskussion über eine Änderung des Tierschutzgesetzes und der Religionsfreiheit...
Wenn man bedenkt, dass es sich um jahrtausende alte Sitten der Religion handelt, dann könnte man, wenn man fortschrittlich denkt, eine Art religiöse Reform einführen, wie es in Istanbul unterstrichen wurde:

"»In unserem Land hat die Religionsbehörde, die zuständig für Religionsangelegenheiten ist, eine Fatwa, also eine religiöse Vorschrift, gegeben und erklärt, eine Schlachtung mit Betäubung verstoße nicht gegen den Islam. Für den Islam ist es wichtig, dass das Tier noch vor seinem Tod geschnitten wird und dass sein ganzes Blut abfließt. In dieser Hinsicht tötet die Betäubung das Tier nicht.« "

In der Türkei sei dies geschehen. (Ich trau´denen trotzdem nicht.)

Warum streubt man sich in Deutschland?
Diese Äusserung des Metzgers beantwortet imgrunde diese Frage.
Die typisch türkische Faul- und Gleichgültigkeit, das deutsche Gesetz bewertet die überholte und unnötige Haltung dieser Leute über, lässt sie einfach passieren.
Finde ich empörend und dreist von den Menschen, die das durchgehen lassen oder sogar selbst praktizieren.

Danke für die schriftliche Ausführung. (;

21.06.2009 19:06

"Meeresfrüchte" sind keine früchte, sondern auch nur tiere. Vielleicht kann man die ja dadurch ohne reue essen, wenn man sie als früchte sieht, die keine schmerzen haben.

In Izmir haben die leute schon längst damit angefangen, die tiere mit betäubung zu schächten.

21.06.2009 20:01

Ich bin in gemässigten Mengen Fleischesser. Tiere stehen auf der Nahrngskette des Tieres Mensch, . Nur mir ging es nicht um den Grundsatz, ob Fleisch essen oder nicht moralisch ist, nur bevor die Diskussion beginnt. Die Haltung der Türken, wie und wo sie schächten, sowie der Tierliebe allgemein pranger ich an.
In der Türkei ess ich es eh nicht; wer weiss, was die da schlachten bzw schächten. Bei dem warmen Wetter empfiehlt sich auch eher leichtere Kost zum Verzehr...


http://das-ist-drin.de/glossar/siege...tsche-See--58/

Wenn man Bio kauft, ist es artgerecht. Dem vertraue ich zumindest, auch wenn es um Meeresfrüchte geht.

21.06.2009 20:53

Ich will noch weniger darüber reden ob fleisch oder nicht fleisch. Aber wenn ich falsche behauptungen sehe, muss ich das klarstellen. Tiere stehen nicht auf der Nahrungskette des Menschen. Durch diese unnatürlichkeit ist viel schaden entstanden.
Das ganze bio halte ich auch für schwachsinn. Soll man damit sein gewissen beruhigen? Auch wenn es um meeresfrüchte geht? Hallo, die fühlen auch schmerzen.
Ok, lassen wir das thema, was solls.

21.06.2009 21:45

...selbst unser Gebiss ist darauf konzipiert, sowohl FLeisch zu "reissen", als auch pflanzliches Material zu zermahlen. Das ist etwas, was sich bis heute in der Evolution durchgesetzt hat. Wenn man früher gejagt hat, geht man heute mit der Kreditkarte, dem Sper von heute, in den Supermarkt und kauft sich das Fleisch. Da es in unserer Natur liegt, sollte man den Leuten ihre Freiheit lassen, was sie essen wollen. Die Produktpalette ist weit genug, sodass auch Vegatarier und vll auch Veganer, genug Auswahl haben, das Fleisch seinem Körper zu untersagen. Aber man sollte tolerant bleiben, denn Tiere stehen sehr wohl auf der Nahrungskette, genauso, wie wir auf der Nahrungskette eines Hais stehen würden, wenn wir in der Tiefsee baden gingen. Wir sind hingegen zum Hai Allesfresser.
Natürlich fühlen lebendige Wesen schmerzen, wenn man ihnen Schmerz zufügt. Darum geht es ja. Wenn man schon Tiere schlachtet und es schmerzfreiere Methoden gibt, dann sollte man diese auch nutzen.
Wem man wie sehr vertraut, ist Ansichtssache des Einzelnen. Die EU-Normen sind so sehr *genormt*, dass man sogar nur zentimetergeanaue Salatgurken auf den Markt lässt... So handelt man, nach meinem Glauben, auch, was es mit der artgerechten Zucht und Haltung von Bio-Produkten betrifft.
Ja, lassen wir das, nachdem wir uns nun ausgetauscht haben; das Thema war auch etwas ganz anderes.

21.06.2009 23:03

Das mit dem gebiss stimmt ebenfalls nicht.
http://www.vitavegetare.com/de/netwo...te_id=21&lg=de

Und inekflüsterer. Ich glaube ihr seid diejenigen, die eine hetzkampagne starten. Ich stelle nur sachen richtig und mag das nicht, wenn jemand unwissenheit verbreitet. Lest ihr denn überhaupt nichts?

21.06.2009 23:54

Der Link ist aber voll daneben!
 
Unixxx, wir sind Allesfresser, weder reine Fleisch- noch Pflanzenfresser, mit welchen Beispielen ja Dein Link nur gedient hat.
Das ist etwas, was wir alle schon schon im 5.Schuljahr gelernt haben! Dazu musst Du keine intoleranten Propagandalinks posten, geh mal vom neutralen Wissensstand über die menschliche Verdauung aus. Unser Körper ist sehr wohl dafür konzipiert - und nicht nur die Zähne!
Unser Mundsekret produziert Speichelamylase, um erst Disaccharide (Mehrfachzucker oder Stärke) in Maltose (Monosaccharide oder Einfachzucker) umzuwandeln - dieses Enzym ist bei allen Lebenwesen enthalten, nur für Kohlenhydrate. Fleisch bzw Proteine bleiben unberührt davon, denn es wird erst nach dem Zerkleinern im Magen angegriffen.
Pepsin ist unser aller Enzym dafür, es spaltet die Proteine in kleinere Peptide...weiter geht´s im Zwölffingerdarm, wo Trypsin und Chymotrypsin und ein weoteres Enzym, dessen Name mir entfällt, die Peptide in Aminosäuren spaltet.
Zum Schluss werden Fette angegriffen, die uns nicht weiter interessieren.
Absolute Kurzform über unsere natürliche(!) Verdauung
Das ist wirklich nur Biounterricht aus der Schule, was man im Detail im ganzen Internet und jedem Schulbuch nachlesen kann.
Das nervt gerad etwas. Iss soviel Vegetarisches, wie Du magst, aber behaupte nicht Dinge, die einfach nicht-wahr-sind!

Mehr sag ich dazu auch nicht, weil es wirklich lustig werden könnte, Schulwissen bestätigen zu müssen, nur weil´s Leute gibt, die solche Tatsachen mal nebenbei ausblenden und andere versuchen, mit sowas anzugreifen.


Mensch ist übr kein Aasfresser, wenn man sagt, Allesfresser. Das sind Tiere, wie Geier, Hyänen oder nat Maden ...

22.06.2009 00:02

Zusammenfassend kann man sagen, dass Fleischesser damit auf ganzer Ebene „verloren“ haben. Und sie verlieren noch weiter, denn kennen Sie einen Menschen, welcher Vitamin C synthetisieren kann? Nein? Ich auch nicht, denn das können nur die typischen Fleischfresser, alle anderen beziehen ihren Vitamin-C-Bedarf aus der pflanzlichen Kost. Da der Mensch zu den Pflanzenfressern zählt, muss der Körper nicht selbst Vitamin C synthetisieren, sondern wird durch die tägliche pflanzliche Nahrung damit ausreichend versorgt.
Anders verhält es sich beim Vitamin B12. Es kommt nahezu nur in tierischen Nahrungsmitteln vor. Jedoch handelt es sich hierbei um ein Vitamin, welches der Körper in winzig kleinen Mengen benötigt und über Jahre hinweg speichern kann.
Logischerweise wäre alles umgekehrt, wenn wir Fleischfresser wären, oder nicht?





Der Link ist Extrempropaganda. Ich kenne zumindest niemanden, der nur Fleisch isst. Du etwa?

Und zu der Theorie, dass "Fleischfresser auf ganzer Ebene verloren hätten", stimmt nicht so ganz, wenn man es zumindest auf den Menschen bezieht. Der Mensch ist in der Hinsciht Nahrung flexibel(!) und genau das macht ihn als Tier so gefährlich. Sein Überleben hängt nicht am Mangel von Nahrung ab.

In dem Sinne, schönen Abend.

22.06.2009 11:59

Man bildet sich ja weiter und bleibt nicht mit dem wissen von der 5. Klasse stehen.

http://www.uni-giessen.de/~gk1415/veg-leben.htm

22.06.2009 14:22

Wenn Du auch nur im Ansatz mitgedacht hättest, hättest Du verstanden, dass ich Dir das aufgelistet habe, damit Du einsiehst, dass wir weder reine Pflanzen- noch Fleischfresser sind. Das ist ein Grundprinzip für uns.

Das Probelm bei Dir ist, dass Du versuchst, Deine Position so zu verteidigen, indem Du sie als 'bessere Einstellung darzustellen übst, da es die "Wisssenschaft" sage. Was für eine Lüge!
Du könntest Deinen Standpunkt einfach so erklären: "Ich esse kein FLeisch, weil ich immer an die TIere denken muss!"
Das würde ich noch verstehen, aber Du bist einfach nur intolerant und unverschämt blöd(!) mit Deiner Haltung gegenüber anderen.
Ich habe Dich wirklich überschätzt, Du verstehst es doch nicht.

Inelflüsterer,
genau, ausgewogene Ernährung ist das gesündeste, was man für sich tun kann. Erklär das mal nem radikalen Ökoaktivisten

22.06.2009 14:50

Zitat:

Zitat von damia (Beitrag 1974778)
Das Probelm bei Dir ist, dass Du versuchst, Deine Position so zu verteidigen, indem Du sie als 'bessere Einstellung darzustellen übst, da es die "Wisssenschaft" sage. Was für eine Lüge!
Du könntest Deinen Standpunkt einfach so erklären: "Ich esse kein FLeisch, weil ich immer an die TIere denken muss!"
Das würde ich noch verstehen, aber Du bist einfach nur intolerant und unverschämt blöd(!) mit Deiner Haltung gegenüber anderen.
Ich habe Dich wirklich überschätzt, Du verstehst es doch nicht.

Diese ganzen vorwürfe, muss ich leider zurück an dich weiterleiten. Fass dich mal selber an die eigene Nase.

Ich würde sagen, ihr seid genauso radikal wie ich. Und pocht immer drauf, immer die oberhand zu behalten. Im normalen bin ich alles andere als radikal, da ich nur "fleischfresser" als freunde habe, und mit keinem wort etwas sage, aber hier wird man ja richtig proviziert mit dummheit und unwissenheit. Wenn man so sehr auf kriegseinstellung ist, läuft man mit scheuklappen durch die gegend und ist noch nicht mal bereit irgendein link zu lesen oder was zu verstehen. Hätte ich nicht zu machen brauchen.

Du kennst ja noch nicht mal standpunkt. Ich esse kein fleisch, nicht weil ich immer an die tiere denken muss, die sind mir egal. Und ihr auch. Habe jetzt besseres zu tun, als mich mit ignoranten zu streiten. Mhhhhhhhhhhh, hauptsache es schmeckt. In dem sinne; Guten apetit und ade!

22.06.2009 14:55

Nein, Du bist es, die einfach nur nicht verstehen kann, dass Fleisch zu essen etwas natürliches ist, was man niemandem vorwerfen kann.
'Das prangere ich an, denn Deinen Vegetarismus respektiere ich! Du aber eben nicht diejenigen, die nicht so denken wir Du und es bestens begründen können.
Schönen Tag

1xxyesimxx1 22.06.2009 18:18

also ich finde den Beitrag von unixxx ganz vernünftig. zumal wir in einer gesellschaft leben, indem die tierhaltung nicht einmal funktioniert. im angesichts dessen ist es geradezu empfehlenswert auf alternativprodukte zurückzugreifen. theoriewissen ist nicht in diesem fall mein ding. denn da gibt es mittlerweile massenweise infos, die gegen oder für ein lebensmittel sprechen. doch eins ist bekannt, dass leicht kost schwer verdaulichem (wie z. B. fleisch vorzuziehen ist). Fisch ist natürlich auch ein nahrungsmittel, welches sehr wichtige bestandteile enthält. doch, was auf dem tisch kommt hat schon diese bestandteile verloren. auch gemüse und obst hat auf dem transport oder durch manupulation essenzielle nährstoffe verloren. unter diesen bedingungen finde ich es ganz vernünftig, sich auf gewisse lebensmittel zu konzentrieren, deren qualitätskontrolle besser für den laien durchzuführen ist. letztlich holt uns die vergangenheit immer wieder vom rinderwahn bis hinzu schweinegrippe auf. wenn man genauer betrachtet, steckt der teufel auch natürlich in obst und gemüse drin. doch, immerhin kann man sich saisonal bedienen und ist nicht auf teure bioprodukte angewiesen. ich kann nur so etwas beführworten, denn es hält schlank, macht fit und verleiht noch besseres körperliches wohlbefinden, beugt krankheiten vor. Ehrlich gesagt Fekalkost von McDonalds oder McDöner ist nicht gerade sehr appetitlich, wenn man an die Verarbeitung denken muss!


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