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28.03.2012 11:34

ich muss an irgendetwas cooles denken.. *denk nach, na los

31.03.2012 11:57

Ist das nicht herrlich+-lächel-+ da werden Schlampen angesprochen und die Antworten auch noch um es zu Bestätigen oder heucheln Emphatie,dabei wäre die Lösung ja ganz einfach,nämlich sich einfach fern zu halten von den Schlampen.+-SonnenbrillenBlick-+

01.04.2012 02:20

Wenn Dummheit mich ignoriert, kann ich das nur begrüßen!

01.04.2012 12:48

Es ist Mißgeburten Saison und nicht Schlampen Saison sagte die kleine Hochintelligente Elfe und flog von dannen als die Schwäne mal wieder anfingen zu schnattern.

Man hörte noch wie sie sagte "ach fahr doch zum Geier du ....."aber das hörten die Enten nicht weshalb sie auch nicht wissen in welcher Saison den sie endlich mal drann sind.

Morgen wenn der Krieg vorbei ist werden alle Enten Tod sein und nur die Zeitungs enten werden davon berichten dass es mal eine Schlampe gab die sich als Ente verkleidet hatte und auf die Jäger ungeduldig wartete.

anchovis 02.04.2012 11:26

Wann gehts eigentlich mit der Eiersuche los ??
Ob ich heut schon was finden würde ???

02.04.2012 12:06

Monogamie gibt es nur bei den 3 Religionen.Und selbst da gibt es keine Garantie für Menschliches versagen,wie es eigentlich für nichts eine Garantie gibt außer dem Elektro Müll von Morgen.Also für Dildos gibt es 2 jahre Garantie aber nicht für das handeln der Menschen.:cool:

03.04.2012 12:55

Zitat:

Zitat von Der_Levantiner (Beitrag 2041788)
Es sind genau diese Sorte von Texten, die mir bei Dir sehr gefallen. Für Männer gibt es zwar keine Garantie doch Viagra könnte da für Abhilfe sorgen. Doch Vorsicht einiger bleiben für immer steif :D

Viagra ist gefählich und sollte niemals nur aus Spass eingenommen werden.Denkt an die ganzen leute wie z.B. Baris Manco usw.Viagra kann auch töten soweit ich weiß.Aber schön das auch Du meine Texte gut findest...:)

09.04.2012 11:28

Sihirli Oruspular bu dünyada ve sitelerde gezerken,dürüst olanlari sizlerden tiksiniyor.Oruspular aslinda kerhanede calismasi lazim Üniversitedede degil ama maalesef her Oruspu kendisini görmüyor.Allah belanizi versin.Insallah dokuz kisiden dokuz cocuk yaparsinizda büyüdükleri zaman suratiniza carparlar sizin ne bok oldugunuzu...Belki o zaman anlarsiniz!!!

09.04.2012 22:12

Yok senin gibi insan olmak istemiyorum!!!
 
Her koyun kendi bacagadan asilacak ve o yüzden herkez kendi bacaklarini düsünsün derim.

Evet Zotac dediginde sanki bir kedi bir fare yakalmis gibi konusuyorsun...Hahaha iyi güldüm ama ben ne bir kedi nede bir fareyim ve senden bosuna yargilaniyorum.Ben hic kimseye küfür etmedim,sadece beyaza beyaz kirmiziya kirmizi dedim.Yani sanki Oruspular ve Oruspuluk yokmu bu Dünyada?Bosubosuna mi belirliyor insan hayata ki seyleri?Hic'de ögle degil,herseyin adi var.Karpuza kavun demenin anlami yok.

Bak Allah C.C. demiyorki "oruspuluk yapin".Allah C.C.sana o imkanlari vermis ama akil mantik'da vermis herkeze ve onu'da kulanamanizi istiyor!Aynisini ben ve bu dünyanin cogumlugu'da istiyoruz.Neden istiyor bu insanlar bunu?Cünkü iyi düsünmüsler bile senden önce!!!

Benden Oruspulari veya Oruspulugu övmemi bosuna beklersin :PPPPP

Sen istersen Oruspulari veya Oruspuluklari öv,bence o bir hakaret veya küfür degil.

09.04.2012 22:48

Das Märchen von der traurigen Traurigkeit
 
Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.

Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen.

Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?"
Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimmen stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.
"Ach, die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.
"Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch.
"Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet."
"Ja, aber..." argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"
"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"
"Ich... ich bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.

Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt." Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht.

"Ach, weißt du", begann sie zögernd und äußerst verwundert, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest." Die Traurigkeit schluckte schwer. "Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen." "Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir schon oft begegnet."

Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu." Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt.

Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll. "Ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt."

Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre nette Gefährtin: "Aber... aber – wer bist eigentlich du?"
"Ich", sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein Mädchen: "Ich bin die Hoffnung."

(Inge Wuthe)


gleichen meiner gedanken zurzeit :(((


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