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kizkarsli 30.10.2014 22:00

Wahrer Held
 
Auszeichnung für Sir Nicholas Winton
Bescheidener Lebensretter
Er rettete mehr als 600 mehrheitlich jüdische Kinder vor den Nazis. Nun wurde Sir Nicholas Winton für seine Heldentat geehrt.

Verschwieg nicht nur seiner Frau mehr als 50 Jahre, was er gemacht hat: Nicholas Winton. Bild: ap
„Es gibt wahrscheinlich eine Reihe von Dingen, die Ehemänner ihren Ehefrauen nicht erzählen“, hat Nicholas Winton einmal gesagt. Das, was der bescheidene ehemalige Broker mehr als 50 Jahre lang nicht nur seiner Frau gegenüber verschwiegen hat, war freilich keine Eskapade, sondern eine Heldentat. Durch seinen Einsatz konnten mehr als 600 mehrheitlich jüdische Kinder vor den Nazis gerettet werden.
1938 war das. Noch vor Ausbruch des Weltkriegs hatte die Wehrmacht das tschechische Sudetenland besetzt. Der damals 29-jährige Winton besuchte zu Weihnachten Prag und wurde dort mit dem Schicksal Tausender Flüchtlinge konfrontiert, die in der Stadt hängen geblieben waren. Er, dessen Eltern 1907 aus Deutschland nach Großbritannien eingewandert waren, beschloss, wenigstens den Kindern zu helfen.
Ich bin hoch erfreut, dass so viele der Kinder hier sind, um mir zu danken“, sagte der im Rollstuhl sitzende Retter. Und er bedankte sich bei den britischen Gastfamilien dafür, dass sie die Kinder damals aufgenommen hatten.





Wo ich von diese Geschichte hörte, rührte mich das wirklich so sehr und ich wollte es mit euch Teilen.
Diese Heldentat verdient, das es gewürdigt wird und viele Menschen davon erfahren.
Er ist ein Held, der nicht damit prahlt sondern es so viele Jahre für sich behalten hat.Und wenn die Ehefrau es nicht durch Zufall herausbekommen hätte, würde er es mit ins Grab nehmen.
Ich finde diese tat so Großartig !was für ein wundervoller Mann, wie bescheiden und noch so Phantastisch.
So sehen für mich wahre Helden aus !

31.10.2014 02:23

Zitat:

Zitat von kizkarsli (Beitrag 2097347)
Auszeichnung für Sir Nicholas Winton
Bescheidener Lebensretter
Er rettete mehr als 600 mehrheitlich jüdische Kinder vor den Nazis. Nun wurde Sir Nicholas Winton für seine Heldentat geehrt.

Verschwieg nicht nur seiner Frau mehr als 50 Jahre, was er gemacht hat: Nicholas Winton. Bild: ap
„Es gibt wahrscheinlich eine Reihe von Dingen, die Ehemänner ihren Ehefrauen nicht erzählen“, hat Nicholas Winton einmal gesagt. Das, was der bescheidene ehemalige Broker mehr als 50 Jahre lang nicht nur seiner Frau gegenüber verschwiegen hat, war freilich keine Eskapade, sondern eine Heldentat. Durch seinen Einsatz konnten mehr als 600 mehrheitlich jüdische Kinder vor den Nazis gerettet werden.
1938 war das. Noch vor Ausbruch des Weltkriegs hatte die Wehrmacht das tschechische Sudetenland besetzt. Der damals 29-jährige Winton besuchte zu Weihnachten Prag und wurde dort mit dem Schicksal Tausender Flüchtlinge konfrontiert, die in der Stadt hängen geblieben waren. Er, dessen Eltern 1907 aus Deutschland nach Großbritannien eingewandert waren, beschloss, wenigstens den Kindern zu helfen.
Ich bin hoch erfreut, dass so viele der Kinder hier sind, um mir zu danken“, sagte der im Rollstuhl sitzende Retter. Und er bedankte sich bei den britischen Gastfamilien dafür, dass sie die Kinder damals aufgenommen hatten.





Wo ich von diese Geschichte hörte, rührte mich das wirklich so sehr und ich wollte es mit euch Teilen.
Diese Heldentat verdient, das es gewürdigt wird und viele Menschen davon erfahren.
Er ist ein Held, der nicht damit prahlt sondern es so viele Jahre für sich behalten hat.Und wenn die Ehefrau es nicht durch Zufall herausbekommen hätte, würde er es mit ins Grab nehmen.
Ich finde diese tat so Großartig !was für ein wundervoller Mann, wie bescheiden und noch so Phantastisch.
So sehen für mich wahre Helden aus !

Leider gibt es immer weniger tatsächliche und wahre Helden :( :( :( :(

sorry 31.10.2014 05:53

Zitat:

Zitat von kizkarsli (Beitrag 2097347)
Auszeichnung für Sir Nicholas Winton
Bescheidener Lebensretter
Er rettete mehr als 600 mehrheitlich jüdische Kinder vor den Nazis. Nun wurde Sir Nicholas Winton für seine Heldentat geehrt.

Verschwieg nicht nur seiner Frau mehr als 50 Jahre, was er gemacht hat: Nicholas Winton. Bild: ap
„Es gibt wahrscheinlich eine Reihe von Dingen, die Ehemänner ihren Ehefrauen nicht erzählen“, hat Nicholas Winton einmal gesagt. Das, was der bescheidene ehemalige Broker mehr als 50 Jahre lang nicht nur seiner Frau gegenüber verschwiegen hat, war freilich keine Eskapade, sondern eine Heldentat. Durch seinen Einsatz konnten mehr als 600 mehrheitlich jüdische Kinder vor den Nazis gerettet werden.
1938 war das. Noch vor Ausbruch des Weltkriegs hatte die Wehrmacht das tschechische Sudetenland besetzt. Der damals 29-jährige Winton besuchte zu Weihnachten Prag und wurde dort mit dem Schicksal Tausender Flüchtlinge konfrontiert, die in der Stadt hängen geblieben waren. Er, dessen Eltern 1907 aus Deutschland nach Großbritannien eingewandert waren, beschloss, wenigstens den Kindern zu helfen.
Ich bin hoch erfreut, dass so viele der Kinder hier sind, um mir zu danken“, sagte der im Rollstuhl sitzende Retter. Und er bedankte sich bei den britischen Gastfamilien dafür, dass sie die Kinder damals aufgenommen hatten.





Wo ich von diese Geschichte hörte, rührte mich das wirklich so sehr und ich wollte es mit euch Teilen.
Diese Heldentat verdient, das es gewürdigt wird und viele Menschen davon erfahren.
Er ist ein Held, der nicht damit prahlt sondern es so viele Jahre für sich behalten hat.Und wenn die Ehefrau es nicht durch Zufall herausbekommen hätte, würde er es mit ins Grab nehmen.
Ich finde diese tat so Großartig !was für ein wundervoller Mann, wie bescheiden und noch so Phantastisch.
So sehen für mich wahre Helden aus !



günümüzde böyle kahramanlar varmi karsli baci???

31.10.2014 11:32

Wäre
 
Schön wenn es verfilmt würde, davon sollte die ganze Welt erfahren

kizkarsli 10.11.2014 22:55

vardir ama öyle birileriyle tanismak büyük bir sans olmali

kizkarsli 10.11.2014 22:57

diese Wahre Geschichte
 
Zitat:

Zitat von dumpi (Beitrag 2097394)
Schön wenn es verfilmt würde, davon sollte die ganze Welt erfahren

sollte auch ausgestrahlt werden , bin ganz deiner Meinung...

kizkarsli 10.11.2014 22:58

kesin vardir
 
Zitat:

Zitat von sorry (Beitrag 2097380)
günümüzde böyle kahramanlar varmi karsli baci???

ama öyle biriyle tanismak da büyük sans olmali oda bizde yok

12.11.2014 18:16

Gelegenheiten machen Helden!
Man muss nur den Mut haben und im richtigen Augenblick richtig handeln auch wenn alles dagegen spricht.
Jeder kann ein Held sein, er muss es nur wollen und seinem Herzen einen Ruck geben.

18.11.2014 18:04

Weil sie helfen wollte

Junge Frau bei McDonald’s ins Koma geprügelt



Sie hört Schreie in einer Toilette bei McDonald's, schon springt sie auf und eilt zur Hilfe: Das wurde der 22-jährigen Lehramtsstudentin Tuðçe A. zum Verhängnis. Denn sie konnte zwei Frauen zwar vor pöbelnden Jugendlichen beschützen, wurde dann aber selbst zum Opfer.......

18-Jähriger prügelte auf die Studentin ein, Tuðçe ringt noch immer mit dem Tod.......






http://sabahdeutsch.de/tugce-eilte-z...fiel-ins-koma/
http://www.focus.de/panorama/welt/we...d_4279008.html

19.11.2014 10:34

Zitat:

Zitat von kizkarsli (Beitrag 2097347)
Auszeichnung für Sir Nicholas Winton
Bescheidener Lebensretter
Er rettete mehr als 600 mehrheitlich jüdische Kinder vor den Nazis. Nun wurde Sir Nicholas Winton für seine Heldentat geehrt.

Verschwieg nicht nur seiner Frau mehr als 50 Jahre, was er gemacht hat: Nicholas Winton. Bild: ap
„Es gibt wahrscheinlich eine Reihe von Dingen, die Ehemänner ihren Ehefrauen nicht erzählen“, hat Nicholas Winton einmal gesagt. Das, was der bescheidene ehemalige Broker mehr als 50 Jahre lang nicht nur seiner Frau gegenüber verschwiegen hat, war freilich keine Eskapade, sondern eine Heldentat. Durch seinen Einsatz konnten mehr als 600 mehrheitlich jüdische Kinder vor den Nazis gerettet werden.
1938 war das. Noch vor Ausbruch des Weltkriegs hatte die Wehrmacht das tschechische Sudetenland besetzt. Der damals 29-jährige Winton besuchte zu Weihnachten Prag und wurde dort mit dem Schicksal Tausender Flüchtlinge konfrontiert, die in der Stadt hängen geblieben waren. Er, dessen Eltern 1907 aus Deutschland nach Großbritannien eingewandert waren, beschloss, wenigstens den Kindern zu helfen.
Ich bin hoch erfreut, dass so viele der Kinder hier sind, um mir zu danken“, sagte der im Rollstuhl sitzende Retter. Und er bedankte sich bei den britischen Gastfamilien dafür, dass sie die Kinder damals aufgenommen hatten.





Wo ich von diese Geschichte hörte, rührte mich das wirklich so sehr und ich wollte es mit euch Teilen.
Diese Heldentat verdient, das es gewürdigt wird und viele Menschen davon erfahren.
Er ist ein Held, der nicht damit prahlt sondern es so viele Jahre für sich behalten hat.Und wenn die Ehefrau es nicht durch Zufall herausbekommen hätte, würde er es mit ins Grab nehmen.
Ich finde diese tat so Großartig !was für ein wundervoller Mann, wie bescheiden und noch so Phantastisch.
So sehen für mich wahre Helden aus !



klingt so, als wären die, von denen man wusste, dass sie ebenfalls einige leben gerettet hatten, nicht gleichsam Helden.
sicherlich ist es sympathisch es nicht groß in die welt zu posaunen, welche gute tat man voll bringt hat.
aber wer hat das schon?
sie sind alle mutige und gute menschen!


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