"Hiç mi pozitif bir şey yok biz Türklerde"
 

Forumda Türkiye ve Türklere karşı görüşlerin % 90 varan oranı netegatif !

haberi okuduktan sonra türk erkeklerin karizmasi tamamen cizilecek:

http://www.milliyet.com.tr/Yasam/Son...ek%20arastirma

It ürür kervan yürür
 

Defolsun gitsinler o zaman sirf almanlarin takildiklari forumlara takilsinlar. Cibilliyetsizler :D

Geil!
 

Bencede!!!

Shit wo ist die Naschkatze hin?

Ach ich geh auch bald. Scheiss auf assimilierte Assis :D

Was ist denn für Dich ein assimilierter Assi? Würde mich sehr interessieren!

...
 

was gehen für komplexe?

Türken sind
 

Kollektiv
Gastfreundlich
Gefühlsbetont

Also, die Türken die ich in der Türkei damals kannte. Nur jedem muss klarwerden, dass die Türken immer mehr westlich werden, es liegt überwiegend an dem Kapitalismus. Das Kapital ist das eigentliche Problem und nicht die Menschen. Das Kapital sorgt dafür, dass Familien auseinanderdriften. Das Kapital sorgt dafür, dass auch die türkische Gesellschaft kein Kollektiv mehr sein kann.

Der Kapitalismus zerstört nicht nur die kollektive Gesellschaft, es zerstört einfach vieles. Es zerstört die Umwelt, es sorgt für mehr Armut in bestimmte Schichten(oder Länder), daher wird der Kapitalismus nicht lange überleben, da es den Menschen und die Umwelt(und damit die Welt) zerstört.
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Gerhard Gundemann- Es kommt der Tag
http://www.youtube.com/watch?v=pyIrn...eature=related
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Deutsch-Türken fürchten Türkei-Türken
 

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Von Äpfeln und Birnen

Das Türken-Bashing von Thilo Sarrazin ruft unter Deutsch-Türken meist nur ein müdes Lächeln hervor. Weil sie das erstens gewohnt sind und zweitens selbst besser können.



Jeder Türke, der zehn Obst- und Gemüsesorten fehlerfrei schreiben kann, mokiert sich sofort über die ungebildeten und zurückgebliebenen Türken – also über alle außer ihm selbst.

Auch länderübergreifend funktioniert das Türken-Bashing – genauer gesagt zwischen Türkei-Türken und Deutsch-Türken. Die türkische Mittelklasse in der Türkei betrachtet die nach Deutschland ausgewanderten Arbeiter als eine Horde ungebildeter, anatolischer Ziegenmissbraucher, die sich nicht benehmen kann und das Ansehen der stolzen türkischen Nation im Ausland ruiniert hat.

Dagegen ist der Vorwurf, Obst und Gemüse zu verkaufen geradezu süß.

Angenommen, dieser Tage begegnen sich ein Türkei-Türke und ein Deutsch-Türke auf der Anuga, der internationalen Lebensmittelmesse in Köln. Auf der Anuga wird Obst und Gemüse im großen Stil verkauft und die Türkei ist passenderweise dieses Jahr offizielles Gastland.

Mag der Deutsch-Türke das Obst im elterlichen Geschäft genutzt haben, um es zusammenzuzählen und danach damit subtrahieren zu üben. Mag er es derart gefördert tatsächlich bis zum Abitur gebracht und sogar ein Studium angeschlossen haben, so wird er jetzt auf der Anuga, sagen wir als Manager eines Lebensmittelbetriebes, auf einen türkischen Funktionär treffen.

Er wird nervös sein wie ein kleiner Junge vor dem ersten Diktat. Er wird kontrollieren, ob seine Fingernägel sauber sind. Er wird vor lauter Aufregung Bauern-Türkisch mit deutschem Akzent sprechen. Und er wird angestrengt die Vorstellung aus seinem Kopf vertreiben wollen, dass sein Vater etwas mit einer Ziege gehabt haben könnte.

Der türkische Funktionär wird die Vokale in seinem Istanbul-Türkisch betont lang ziehen und den Deutsch-Türken tadeln, weil dieser seine schöne Muttersprache vernachlässigt habe. Zu vorgerückter Stunde wird er dann hinterhältig, aber vertraulich im Ton fragen, wie man es aushalte unter diesen humorlosen Teutonen, die nicht nur keine Ahnung von Lebensmitteln hätten, sondern sie auch nicht zu einem anständigen Essen verarbeiten könnten.


Nun wird sich der Deutsch-Türke wünschen, seine Eltern wären doch nach England ausgewandert. Unter Deutsch-Türken hält sich das Gerücht, dass die Türken in England sehr beliebt seien. Man raunt sich zu, dass man als Türke ganz problemlos eine Wohnung in London bekommen könne. Dort haben sich keine Gastarbeiter, sondern türkische Akademikerkinder zu Studienzwecken niedergelassen. In England sind die Pakistaner die Türken.

London, die Traumstadt der Türken, lieber Herr Sarrazin, ist übrigens die Stadt, in der die Banker einen ganz schlechten Ruf haben, weil sie das Finanzsystem vor die Wand gefahren haben.

die zeit/kölümne