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10.11.2005 14:43

Büyük lokma ye, büyük laf konusma!
 
Allah Allah"ligini kimseye vemez. Kar eyledim diye zarar eyleyenlerden olmada.....

10.11.2005 15:03

Usta anlasilmiyorsun
 
ufak atda civcivlerde yesin.
Allah c.c. insallah günahlarini aff eder!!!!!!

10.11.2005 16:31

anyway it doesn"t matter! o.T.
 
ohne Text

10.11.2005 18:56

Mensch diese Franzosen aber auch! TzTzTz
 
Wie kann man denn aber auch nur so engstirnig weltfremd, ja sogar fast schon auf der sonnenabgewandten Seite des Mondes leben. Ich kann es einfach nicht verstehen. In Afghanistan zum Beispiel ist die Welt heil. Weil Sie auf Ihre Fahnen Atribute wie Gleichheit aller Menschen unabhängig ihrere Rassen, Religion und Geschlechter ganz dick und fett geschrieben haben.

Eine Afghanische Astronautin wird zusammen mit Ihren somalischen, indischen, palestinensichen Kolleginen zum 7. mal mit der Raumkapsel "Burak" zur Raumstation "Mirac" hochfliegen. Die Wissenschaftlerinnen werden in den nächsten Tage die Entwicklung diverser Bakterien außerhalb der Erdatmospäre nähergehend analysieren.

Hut ab und Respekt sage ich da nur!

10.11.2005 19:06

Terden Akpak Olmuþ Fatma
 
Terden akpak olmuþ rastýksýz kaþý
Dayanmýþ çapaya durursun Fatma
Ayaða yalýnayak baþýnda poþu
Kardan adam gibi erirsin Fatma
Kardan adam gibi eriyor Fatma

Yaðýn yok tuzun yok dert kucak kucak
Her sene baharda böyle olur ancak
Zemheri de soðuk temmuz da sýcak
Hep senin baþýna vuruyor Fatma

Ýnceden inceye aðrýyor baþý
Soðudu ýsýnmaz düðürcek aþý
Çatlamýþ dudaðý çürümüþ diþi
Sana çok ýzdýrap veriyor Fatma

Tomofiller gelmiþ misler kokuyor
Yazamýyor ama bira okuyor
Baþaltýndan dargýn dargýn bakýyor
Pek bakar kör deðil görüyor Fatma


Niye aceba, sebebleri ne ve careleri nedir aceba?......

10.11.2005 20:12

Diese Strassenschlachten...
 
sind im übrigen das Ergebnis von jahrzehntelanger Ausgrenzungspolitik und Ghettoisierung!!!!!!!!

redlabour 11.11.2005 08:42

Liebe
 
Zwölfte Nacht in Folge. Und ein Ende der Krawalle ist nicht in Sicht. Jugendliche aus den Ghettos, die ihrem Frust Luft machen. Gewalt auf französischen Straßen. Über 1.400 Autos sowie Kirchen, Schulen und Geschäfte in Brand. 9.500 Polizisten im Dauereinsatz - und das unter Beschuss. Die Regierung ruft den Ausnahmezustand aus - inklusive Ausgangssperre.

Hab ich mich verhört? Passiert das wirklich hier in Europa - bei uns? Nicht irgendwo weit weg? Im Irak oder sonst wo? Was geht da ab? Warum diese Gewalt? Fragen über Fragen, die irgendwie ohne Antwort bleiben. Aber eins wird mir klar: Gewalt und Hass kommen aus dem Menschen heraus. Sind in ihm drin. Von wegen, der Mensch ist gut...

Gott spricht ein klares Urteil über jeden Menschen. Er sagt:
Gottes Wort:

"Keiner ist gerecht, auch nicht einer. Keiner hat Einsicht und fragt nach Gott. Alle haben sie den rechten Weg verlassen und sind unbrauchbar geworden. Niemand ist da, der Gutes tut, kein Einziger. Ihre Füße sind schnell, wenn es darum geht, Blut zu vergießen. Sie hinterlassen Verwüstung und Elend und was zum Frieden führt, kennen sie nicht" (Römer 3, 10-12 und 15-17).


"Krass", denkst du. "Ich bin doch nicht so ein Durchgeknallter, der auf Polizisten schießt und Kindergärten anzündet." Mag sein. Aber auch du hast schon oft anderen einen reingewürgt, dich mit deinem Nachbarn angelegt und deinen Lehrer auf den Mond gewünscht. Niemand da, der Gutes tut. Niemand der nach Gott fragt... Dieses Urteil spricht Gott über alle Menschen - ausnahmslos. Und jetzt?

Es gibt einen Ausweg. Nicht Gewalt, sondern Liebe. Und das für alle Menschen! In der Bibel steht:
Gottes Wort:

"Gott hat seine Liebe zu uns dadurch bewiesen, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren" (Römer 5,8).

Schon von diesem Liebesbeweis gehört? Fang doch an nach diesem Gott zu fragen.

redlabour 11.11.2005 08:44

Aleviten die Hoffnung der Türkei
 
HISTORISCHER ÜBERBLICK, ENTWICKLUNG DES ALEVITENTUM !
Um den Alevitentum als Religion, Kultur und Philosophie besser zu verstehen,sollte man ein Blick auf seine Entwicklungsgeschichte werfen.
Nach dem Tod des islamischen Propheten MOHAMMED , begann die Spaltung im Islam . Die Streitigkeiten um die Nachfolge des Propheten (Kalifen-Streit) führte zu der Entstehung der Hauptkonfessionen SUNNITENTUM, und des ALEVITENTUM. Die Anhänger des Sunnitentum unterstützten den einflußreichen Ebubekir, während die Aleviten ALI als den rechtsmäßigen Nachfolger ernannten. ALI war der Cousin, Adoptivsohn und Schwiegersohn des Propheten. Der Clan der Omayyaden, dem auch Ebubekir angehörte, setzte sich um die Vorherrschaft im Islam durch. Zur Erhaltung ihrer Herrschaft wurden die Aleviten verfolgt und ermordet . Die Familie des Propheten ( EHLIBEYT ) wurde im Laufe der Zeit nach und nach brutal ermordet, um die Opposition zu schwächen. Höhepunkt dieser Morde war das Massaker in KERBELA, indem der dritte Imam, IMAM HÜSEYIN (Sohn von Ali ) samt seiner Familie und Freunde ums Leben kam.
Die Sunniten bestimmten nun, welche Teile der vom Propheten hinterlassenen religiösen Schriftstücke als heiliges Buch (KORAN ) zu gelten hatten und wie sie zu interpretieren seien. Während sich der. Der Alevitentum entwickelte sich zur einer naturverbundenen, toleranten, weltoffenen, Bescheidenheit und Nächstenliebe ausstrahlende Konfession des Islam. Die Aleviten lehnen die Schariat (Gesetzeskodex im orthodoxen Islam ) und die Sunna (Verhaltensformen und -techniken im orthodoxen Islam ) ab und treten für Religionsfreiheit (Laizismus), Menschenrechte ,Gleichberechtigung der Frau in der Gesellschaft ein.
Aufgrund dieser liberalen Lebensauffassung wurden sie immer wieder Opfer der gnadenlosen Verfolgung durch die orthodoxen Moslems. Zur Zeit des Yavuz Sultan Selim"s wurden sie im Osmanischen Reich zu Zehntausenden massakriert. Durch aktiven Widerstand versuchten die Aleviten sich dieser Willkür und Tyrannei zu entziehen (z.B. die Revolte um 1240 um BABA ILYAS oder der Aufstand des SEYH BEDRETTIN im 14.Jhr.) Die Übergriffe, Hetzkampagnen und Assimilationsversuche hielten bis zum heutigen Tag an. Jüngste Beispiele dafür sind die Massaker in den 70 "er Jahren in CORUM und MARAS , oder SIVAS im Juli 1993 und ISTANBUL im März 1995 . Die erwähnten Städte liegen alle in der Türkei. Offiziel wird die Existenz der Aleviten in der Türkei immer noch nicht anerkannt, obwohl sie 1/2 (ca.30 Mio) der türkischen Bevölkerung ausmachen.
Der Alevitentum wurde stark durch den Philosophen und Reformator HACI BEKTAS VELI geprägt, der zwischen 1210 und 1271 gelebt hat. Großen Einfluß hatten auch die Volksdichter YUNUS EMRE (1241-1319), NESIMI (1339-1418), PIR SULTAN ABDAL und viele mehr. Viele der alevitischen Dichter und Philosophen wurden durch sünnitische Fundamentalisten gefoltert und ermordet.
Auch im Alevitentum gibt es bestimmte Regeln, wie die Lehre von den VIER TORWEGEN und die Trinität des "BEHERRSCHE DEINE HÄNDE, DEINE ZUNGE UND DEINE LENDEN ". Die alevitischen Gemeinden werden durch "DEDE"s", den geistigen Führern, geleitet. Die Aleviten kommen bei den "CEM"s" zusammen und versuchen hierbei auch eventuell vorliegende Probleme gemeinsam zu lösen. Im Alevitentum steht der MENSCH im Mittelpunkt der Religion und nicht irgendwelche überholte und unmenschliche Dogmen.
Der Alevitentum ist außerhalb der Türkei noch in Syrien, Ägypten, Albanien, Iran, Irak und bei den aus der Türkei stammenden Immigranten in Westeuropa verbreitet. Es gibt noch viele kleine Richtungen im Islam, die genau die gleiche Philosophie und Werte vertreten.

ALEVITEN
Die Aleviten bilden nach den Sunniten die zweitgrößte Religionsgemeinschaft in der Türkei (etwa 40-50 Prozent der Gesamtbevölkerung). Wir gelten in allen westlichen Ländern unter den Arbeitern als überrepräsentiert. die zum größten Teil - überwiegend bei der jüngeren Generation - die westliche Staatsbürgerschaft besitzen.
Alevi bedeutet "Anhänger Alis". Wir unterscheiden uns von anderen Muslimen durch die Ablehnung des sunnitisch-rituellen Gebetes und Almosengebens. Die Pilgerfahrt nach Mekka ist bei uns nicht vorgeschrieben, wird aber von vielen Aleviten wahrgenommen. Des Weiteren ist bei uns die Wallfahrt zu den Gräbern Alis und Husseins in Kerbela üblich.
Die alevitische Konfessionslehre gehört innerhalb der islamischen Konfessionen der "caferitischen-zwölferschiitischen" Konfession an, in der eine soziale Vorstellung und eine humanistische Philosophie verankert ist. Nach ihm ist der Mensch das wertvollste und reifste Geschöpf das existiert. Alles existiert im Menschendasein, vorausgesetzt, dass der Mensch diese Menschenwerte kennt und mit Menschenwürde lebt. Die alevitische Philosophie hat ihre Wurzeln in der Wissenschaft. Sie meint, dass nur durch Wissen und Vernunft Licht in der Finsternis der Gedanken gebracht werden kann. Mit Wissen und Vernunft können Schlechtigkeit, Hass, Vorurteile und Ignoranz besiegt werden. Durch Wissen und Vernunft kann man zu Frieden, Freundschaft und innerlichen Wohlstand gelangen. Nach dem alevitischen Glauben kann ein Mensch mit dem Gebet allein seine Pflichten nicht erfüllen.
Wir halten das Fasten im Monat Ramadan nicht, sondern ein zwölftägiges Fasten im Monat Muharram, in dem Alis Sohn Hussein umgebracht wurde. An religiösen Zeremonien nehmen außer den Männern auch die Frauen und Kinder teil, die Feiern finden nachts statt. Die Frauen sind nicht verschleiert, sie haben dieselben Rechte und Pflichten wie die Männer.
Wir Aleviten befürworten den säkularen Staat, Toleranz und Humanität stehen im Mittelpunkt unseren Denkens. Darüber hinaus tendieren wir zu eher liberalen gesellschaftlichen Positionen.
In der Türkei gibt es leider Versuche, die Aleviten zwangsweise zu Sunniten zu machen. In unseren Dörfern werden Moscheen gebaut, blutige Unruhen hat es zuletzt 1995 in Istanbul gegeben. Auch hier in westen gibt es Versuche der "Zwangssunnitisierung", wobei wir diese Bestrebungen durch Unwissen unser Konfession (Religionsgemeinschaft) bei den westlichen Behörden ansehen.

<a href="redirect.jsp?url=http://www.alevitentum.de/
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redlabour 11.11.2005 08:45

Die Gerichtsverhandlung
 
Am Ende der Zeit versammelten sich Millionen von Menschen auf einer riesigen Ebene vor dem Thron Gottes. Viele von ihnen schauten ängstlich in das helle Licht, das ihnen entgegenstrahlte. Aber es gab auch einige Gruppen Menschen, die sich hitzig miteinander unterhielten.

"Wie kann Gott über uns zu Gericht sitzen? Was versteht er schon von unserem Leiden?", fauchte eine junge Brünette. Sie zog einen Ärmel hoch und zeigte eine eintätowierte Nummer aus einem Konzentrationslager. Aufgeregt öffnete ein farbiger junger Mann seinen Hemdkragen. "Schaut euch das an!" fordert er seine Nachbarn auf. Am Hals sah man das hässliche Mal eines Stricks. "Gelyncht wurde ich nur darum, weil ich schwarz bin. In Sklavenschiffen hat man uns erstickt. Von unseren liebsten wurden wir getrennt. Wie die Tiere mussten wir arbeiten � bis der Tod uns die Freiheit schenkte".

Überall auf der Ebene wurden jetzt ärgerliche Stimmen laut. Jeder richtete Klagen an Gott; weil er das Böse und das Leiden in der Welt zugelassen hatte. Wie gut hat es doch Gott im Himmel, in all der Schönheit und Helligkeit zu wohnen. Dort gab es keine Tränen, keine Furcht, keinen Hunger und keinen Hass. Ja, konnte sich Gott überhaupt vorstellen, was der Mensch auf der Erde erdulden musste? Es bildeten sich Gruppen, und jede wählte einen Sprecher. Immer war es derjenige, der am meisten gelitten hatte. Da war ein Jude, ein schwarzer, ein Unberührbarer aus Indien, ein Unehelicher, ein entstellter Leprakranker, ein Opfer aus Hiroshima und jemand aus einem Arbeitslager in Sibirien. Sie diskutierten aufgeregt miteinander. Schliesslich waren sie sich in der Formulierung ihrer Anklage einig. Bevor Gott das Recht hatte, sie zu richten, sollte er das ertragen, was sie ertragen mussten. Ihr Urteil: Gott sollte dazu verurteilt werden, auf der Erde zu leben � als Mensch!

Aber da Gott ja Gott war, hatten sie bestimmte Bedingungen aufgestellt. Er sollte keine Möglichkeit haben, aufgrund seiner göttlichen Natur sich selbst zu helfen. Und dazu hatten sie sich folgendes ausgedacht. Er sollte als Jude geboren werden. Die Legitimität seiner Geburt sollte zweifelhaft sein. Niemand sollte wissen, wer eigentlich der Vater war. Er sollte versuchen, den Menschen zu erklären, wer Gott sei. Er sollte von seinen engsten Freunden verraten werden. Er sollte aufgrund falscher Anschuldigungen angeklagt werden, von einen voreingenommenen Gericht verhört und von einem feigen Richter verurteilt werden.

Schliesslich sollte er selbst erfahren, was es heisst, völlig allein und verlassen von allen Menschen zu sein. Er sollte gequält werden und dann sterben. Und das sollte in aller Öffentlichkeit geschehen und zwar so schrecklich, dass kein Zweifel daran bestehen konnte, dass er wirklich gestorben war. Dazu sollte es eine riesige Menge von Zeugen geben, die das bestätigen.

Während jeder Sprecher seinen Teil des Urteils verkündete, erhob sich ein großes Raunen in der riesigen Menschenmenge. Als der letzte Sprecher den Urteilsspruch abgeschlossen hatte, folgte ein langes schweigen. Und alle, die Gott verurteilt hatten, gingen plötzlich leise fort. Niemand wagte mehr zu sprechen. Keiner bewegte sich. Denn plötzlich wusste es jeder: Gott hatte die Strafe schon auf sich genommen.
A.T.L. Armstrong


Zu spät! Nun wärst Du hier an dieser Stelle der "Loser". Aber Du hast Glück, noch stehst Du nicht vor Gott dem Richter, sondern Gott dem Erlöser. Jesus Christus nahm die Strafe, die wir verdient hätten auf sich.

<a href="redirect.jsp?url=http://www.joy4yourlife.de/showthread.php?t=1069" target="_blank">http://www.joy4yourlife.de/showthread.php?t=1069</a>

redlabour 11.11.2005 08:46

o.T.
 
Korrekt - ein fataler Fehler den Islamisten und andere Verbrecher nun in Ihrem Sinne ausnutzen.


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