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01.10.2009 02:10

Danke Dir Sahneschnitte.

Für Diejenigen noch mal zur Erklärung bzw. Bedeutung einer Muse:

Der Begriff Muse geht auf die Musen in der griechischen Mythologiezurück.
Die Musen sind in der griechischen Mythologie Schutzgöttinnen der Künste.

Eine Muse (griechisch Μούσα) ist eine Person, die einen anderen Menschen, also den Künstler, zu kreativen Leistungen anspornen oder inspirieren soll. Oft sind Musen Frauen im Umfeld von Künstlern.


In der Antike werden Musen als göttliche oder genialische Inspirationsquelle für Künstler genannt (Musenkuss; von der Muse geküsst). Ursprung ist die antike Vorstellung, dass Ideen (das Denken) nicht selbst entwickelt, sondern von Göttern (oder eben Musen) von außen eingegeben werden.

In der Neuzeit begann man, auch tatsächliche Personen als Musen zu bezeichnen, meist Freundinnen von Künstlern. Sie inspirieren die Künstler durch ihre Ausstrahlung, ihren Charakter, ihre menschliche Zuwendung, durch eine erotische Beziehung, meist durch eine Kombination all dieser Eigenschaften.

Beispiele:
Einige dieser als Musen wirkende Frauen, die häufig auch selber Ruhm als angesehene Künstlerinnen erlangten, sind in die Geschichte eingegangen, so Dora Maar (Picasso), Marietta di Monaco (Klabund, Christian Schad), Camille Claudel (Rodin), Gala (Dalí) und Yoko Ono (John Lennon).

01.10.2009 03:11

Zitat:

Zitat von kaanhakan (Beitrag 1988022)
Danke Dir Sahneschnitte.

Für Diejenigen noch mal zur Erklärung bzw. Bedeutung einer Muse:

Der Begriff Muse geht auf die Musen in der griechischen Mythologiezurück.
Die Musen sind in der griechischen Mythologie Schutzgöttinnen der Künste.

Eine Muse (griechisch Μούσα) ist eine Person, die einen anderen Menschen, also den Künstler, zu kreativen Leistungen anspornen oder inspirieren soll. Oft sind Musen Frauen im Umfeld von Künstlern.


In der Antike werden Musen als göttliche oder genialische Inspirationsquelle für Künstler genannt (Musenkuss; von der Muse geküsst). Ursprung ist die antike Vorstellung, dass Ideen (das Denken) nicht selbst entwickelt, sondern von Göttern (oder eben Musen) von außen eingegeben werden.

In der Neuzeit begann man, auch tatsächliche Personen als Musen zu bezeichnen, meist Freundinnen von Künstlern. Sie inspirieren die Künstler durch ihre Ausstrahlung, ihren Charakter, ihre menschliche Zuwendung, durch eine erotische Beziehung, meist durch eine Kombination all dieser Eigenschaften.

Beispiele:
Einige dieser als Musen wirkende Frauen, die häufig auch selber Ruhm als angesehene Künstlerinnen erlangten, sind in die Geschichte eingegangen, so Dora Maar (Picasso), Marietta di Monaco (Klabund, Christian Schad), Camille Claudel (Rodin), Gala (Dalí) und Yoko Ono (John Lennon).




















www.thomas-golnik.de/orbis/sonst/leipzig.doc

01.10.2009 03:12

Dein Text kann als Word-6.0-Dokument aus dem Internet heruntergeladen werden
 
www.thomas-golnik.de/orbis/sonst/leipzig.doc

01.10.2009 08:51

Danke für den Beitrag und die ausführliche Dokumentation.
Zum Weiterlesen sehr zu empfehlen.
Nebenbei lernt man Leipzig als Kulturstadt kennen.

01.10.2009 09:09

...die Muse hat MICH geküsst...
 
Zitat:

Zitat von gwendoline (Beitrag 1987997)
wenn du derjenige bist , der seine Muse küsst , dann sitzt deine Muse aufm Thron?

Sie sitzt nicht auf dem Thron... Die Muse hat MICH geküsst!
Lies bitte dazu untere Beiträge und Doc., danach können wir uns mal "locker" unterhalten,
was hälst Du davon? Kannst Du auch Künstler dazu inspirieren geküsst zu werden????


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