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Zitat:

Zitat von Insanlikarayan (Beitrag 2102045)

Sollte das so Verstanden werden, das diese Wahlen Legal Gewonnen wurden?.

Wenn das aus dem Satz heraus zu Lesen sein soll, kann ich da nur Wiedersprechen.

Bereits 2009 hatte auch eine Organisation aus Deutschland, diese Wahlen Mit Manipuliert.

Denen wurde ein Kostenloses Flug, zum Teil auch nur ein Vergünstigtes Flug angeboten.

Unter anderem hatte Jeder Wähler ein Telefon mit Foto Funktion Geschenkt Gekriegt.
Einzigste vorraussetzung, Das Wahlzettel sollte Fotografiert werden, als Beweis denen gezeigt werden.

Als Beweis kann ich vielleicht noch den Antrag als Wähler beibringen.
Zu diesem Zweck, war ich auch zum Konsulat gefahren, um mich Als Wähler einzutragen, damit ich wenn ich aus dem Flugzeug Aussteige, vor Ort meine Stimme abgeben kann.

Dieses vorhaben ist nur daran gescheitert, das einer der mich Gut kante, das ich Zwar alles genauso machen würde, nach der Fotografie aber den Stimmzettel unwirksam machen würde, und Neues ausfüllen würde.

Selbst diese Letzteren Wahlen sind nicht Astrein abgelaufen.
Unter anderem wurden die Betriebs Ausweise der Bergarbeiter eingesammelt, um somit Druck Auszuüben.

Diese haben diese Bergarbeiter hinterher mit Ihrem Leben Bezahlt!.

Unter anderem haben diese Diebe, die Arbeitsschutz vorrichtungen auf NUL gesetzt, wie ihre Kassen!.

Die Überlebens Räume in dem Bergwerk Fehten sogar Komplet!.

Alleine in Soma, wurden nach Offiziellen angaben 301 Bergarbeiter Umgebracht, zu Befürchten ist aber, das diese Dunkelziffer um das Doppelte übertroffen wurde.

So wurden durch schlepper Banden die von der AKP Obrigkeit geleitet und Gefördert wurden, sogar minderjährige in dem Bergwerk Ermordet.

Um dieses zu vertuschen, wurden hinterher diese Betreffenden Stollen mit einer Spezialmischung zu Betoniert.

Auch hatte mann diese Opfer aus dem Bergwerk, mit Pauken und Trompeten Zwar heraus geholt, damit diese Presse auch was hatte, denen auch vorgeführt, jedoch nach Näherer Betrachtung der Bilder, waren zu erkennen, das selbst diese Masken, die den Opfern aufgesetzt waren, nicht an die Sauerstoff angeschlossen waren.

Böse zungen, sowie meiner behaupten sogar, das die Opfer aus einer seite Herausgeschaft, Hinten herum aber nochmall durch den Stollen geführt, Mehreremale der Presse vorgeführt wurden.

Hier sollte mann auf diese Bilder achten, als die Bergarbeiter auf einmall, Ohne Stiefeln, mit der trage Transportiert wurden.

Hier haben diese Diebe schon die stiefeln der Getöteten Berwerksleute Gestohlen!.

Unter anderem Gibt es Laufende Verfahren, wo die Aufpasser der Urnen schon zugegeben haben, das es zu Manipulatinen gekommen ist.

Diese Nachrichten werden Natürlich nicht von den gekauften Medien verbreitet.

Hier kann ich Oda TV, Sözcü oder Halk TV nennen, die die Wahrheit ans Tageslich tragen!.

Das Pferd auf dem Kirchdach

Es war ein eiskalter Winter, als ich die erste Reise nach Russland antrat. Dass ich mir ausgerechnet diese Jahreszeit ausgesucht hatte, hatte einen ziemlich simplen Grund: Im Winter sind die sonst matschigen Straßen in dieser Region einfach besser zu bereisen, weil der Untergrund gefroren und fest ist. Natürlich ritt ich auf meinem guten alten Pferd, denn wer möchte im Winter eine so weite Strecke schon zu Fuß zurücklegen.

Bevor ich meine Geschichte erzähle, möchte ich euch noch einen guten Rat mit auf den Weg geben: Wenn ihr irgendwann einmal im Winter nach Russland reisen möchtet, dann zieht euch verdammt warm an. Es war nämlich fürchterlich kalt dort und ich hatte nicht die passende Kleidung für diese Reise ausgewählt. So musste ich frierend Stunde um Stunde reiten und konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen.

Je länger ich aber ritt, desto dunkler wurde es. Nirgendwo war ein Licht zu sehen, nur noch öde weiße Schneelandschaft war um mich herum. Ich war so entsetzlich müde geworden und wollte einfach nur noch schlafen. Irgendwann entdeckte ich mitten im Schnee ein gemütliches Plätzchen, band mein Pferd an einem Ast an und legte mich hin. Ich schlief tief und fest in dieser Nacht - und habe wahrscheinlich wohlig geschnarcht.

Dann aber passierte etwas, dass werdet ihr sicher nicht glauben! Denn als ich am nächsten Morgen ausgeruht aufwachte, da lag ich doch tatsächlich mitten auf einem Friedhof. Stellt euch das nur einmal vor! Quicklebendig an einem solchen Ort! Außerdem war weit und breit kein Schnee mehr zu sehen. Doch meine Sorge um mich selbst war jetzt klein. Ich hatte nur noch einen Gedanken: Wo ist mein Pferd? Plötzlich hörte ich ein Wiehern, blickte empor. Da hing es, mein Pferd, kopfüber an einer Kirchturmspitze.

Nun wusste ich auch, was passiert war. Nachts war der Schnee nach und nach weggeschmolzen und ich war sanft wie auf Engelsflügel zur Erde geglitten. Der Ast, an dem ich mein Pferd am Abend festgebunden hatte, war der Kirchturm des Dorfes gewesen, in dem ich mich nun befand. Ich musste nun nicht mehr lange überlegen, was ich als Nächstes tun wollte, zog meine Pistolen, die ich bei längeren Reisen immer bei mir führe, legte an, zielte und traf das Halfter des Pferdes. Augenblicklich stand mein guter alter Gaul gesund und munter neben mir. Ich schwang mich auf seinen Rücken und schon ging die Reise weiter.