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Du hast keinen Schimmer...
...bewegst Dich also auf Glatteis, und panzerartig trampelige Artillerie rutcht da schnell drauf aus ;) Zwar schießt Du nur mit Platzpatronen wie Wikipedia Artikeln um Dich, aber der Druck alleine bringt Dich schon zum Fall.
...wenn Du schon keine Ahnung von Rousseau hast, dann gib*s einfach zu und gut is. Irgendwelche Schnäppchen von Wikipedia hierein zu zitieren, die absolut keinen tieferen Gehalt haben, ist mir einfach zu billig. Und dass so ein Scheiss noch nicht mal mit seiner Quelle belegt wird, disqualifiziert Dich um so mehr. ...und selbst wenn ich Dir aus der Sonne gehn wollte, sie wird trotzdem über mir lachen, während über Dich nur die Welt lacht :)) |
Von was für Quellen sprichst Du Kind?
Von Deinen naiven Mitschriften der Staatstheorie aus dem ersten Semester?
Noch einmal: Beweg Deinen kleinen naiven Hintern nochmals in die Vorlesung Staatstheorie, dann genau zu hören, dann Gehirn arbeiten lassen und dann los plappern. Al seker vereyim sana. Hekate |
Deine hilflos-hysterische Lache
...kannst Du Dir sparen.
Während Deine Quelle ganz offensichtlich folgende war, <a href="redirect.jsp?url=http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Jacques_Rousseau" target="_blank">http://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Jacques_Rousseau</a> , ganz genau der Abschnitt "Staatstheorie", weiss ich, wovon ich schreibe, weil ich mich im Gegensatz zu Dir doch eingehender auf Rousseau selbst berufen kann. Da Du es aber genau wissen willst: Rousseau, Jean-Jacques: Contrat Social. Frankfurt am Main 2005. Rousseau, Jean-Jacques: Diskurs über die Ungleichheit. Edition Meyer. Paderborn 2001. Rousseau, Jean-Jacques: Emile, oder Über die Erziehung. Stuttgart 1998. Für weitere Auseinandersetzungen mit Rousseau wären da noch empfehlenswert: Fetscher, Iring: Rousseaus politische Philosophie. Zur Geschichte des demokratischen Freiheitsbegriffs. Frankfurt am Main 1985. Habermas, Jürgen: Die Einbeziehung des Anderen. Frankfurt am Main 2002. Kersting, Wolfgang: Die politische Philosophie des Gesellschaftsvertrags. Darmstadt 1994. Kersting, Wolfgang: Jean-Jacques Rousseaus Gesellschaftsvertrag. Darmstadt 2002. Kersting, Wolfgang (Hg.): Die Republik der Tugend. Jean-Jacques Rousseaus Staatsverständnis. Baden-Baden 2003. Also, erst mal Hausaufgaben machen, bevor Du Dich zu weit aus dem Fenster lehnst, ok? |
Al seker verimde sinirlerin yatissin.
Nicht einmal 1 Liter Haldol wäre in Deinem Zustand ausreichend.
Hekate |
o.T.
piniasecca, auch ein studierter Esel bleibt nur ein Esel ... also vergeude nicht Dein Zeit unserem "Studierten" etwas beizubringen. Nicht zu glauben wer heutzutage alles studieren darf ... Niveau und Stil ist nicht nur durch Bildung zu erreichen.
MERKE Es genügt nicht keine Meinung zu haben. Man muß auch noch unfähig sein, sie auszudrücken ... in diesem Sinne hat unser "Studierter" 100 Punkte |
Hallo zusammen...
Nun ja, die meisten von uns sind doch hier zur Schule gegengen und haben Geschichtsuntericht gehabt.
Viele können sich sicher daran erinnern, dass eins der wichtigsten Stilmittel der Nazi-Regierung um das Volk gegen die bösen Juden in Aufruhr zu bringen, KARIKATUREN waren. Der Stürmer sollte vielen noch ein begriff sein. Vielleicht mal nachgoogeln. Folge dieser und anderer Hetzkampagnen war es das Volk gegen die Juden aufzubringen, was ja auch geschehen ist. Wer hier keine Paralelen zu den Mohammed-Karikaturen sieht ist blind. Mfg |
studiert?
...das wundert mich gerade. Auf der Uni lernt man normalerweise nicht das Schießen von Eigentoren~~ aber überhaupt, Charaktererziehung fängt zu Hause an. ist sie gescheitert, kann schulische Bildung alleine auch nicht Horizonte erweitern.
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Warum werden Beiträge in andere...
Foren verschoben kann mir hier jemand das erklären???
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IKIYÜZLÜ DOMUZLAR!!!
über 40 Jahre haben sie zugeguckt und noch heute tun sie nichts als nur reden und die schuld der einen seite in die schuhe schieben.
Bikdim vallahi, bikdim bu domuzlardan!!! Was mir noch so in den kopf gekommen ist, wie schnell haben die Menschen hier die NS Zeit vergessen, den Rassismuss vergessen, so dass sie heute während der Pausen auf den Schulhöfen, Deutschpflicht aufzwingen, so dass man wenn man deutscher staatsbürger werden will einen gesinnungstest abschließen muss, so dass man die ausländer in ihrem leben derart beschränkt dass sie gar keine möglichkeit zur integration haben. usw. usw. HMMM... was hat das alles zu bedeuten??? Dass die Demokratie hier im Lande nicht mehr das ist was es mal war, oder doch was anderes? Wenn der "Westen" etwas herausbringt ist es pressefreiheit aber wenn der "Osten" (indem fall die türkei mit dem Film Kurtlar vadisi...) etwas veröffentlicht ist das rassistisch, antisemitisch, anti-amerikanisch und und und. Ich frage mich eigentlich was passieren würde wenn ich eine karikatur malen würde wo Juden im weissem Haus mit Bush und Co. den 11. September planen??? und noch mehr ???? was wäre dann ??? hmmmmm... interessant :))) ja ich finde das auch komisch aber es wäre mit sicherheit, antisemitisch, rassistisch und von mir aus könnt ihr es auch noch anti-amerikanisch nennen aber bei einem bin ich mir sicher, PRESSEFREIHEIT wird es niemals sein!!! Daher der Titel: SCHEINHEILIGE SCHWEINE!!! P.s. Ihr könnt ja nochmal meinen Beitrag verschieben oder löschen, werde ihn immer wieder reinsetzen :) |
§ 104 nicht einschlägig
§ 104 ist hier nicht einschlägig, weil diese Vorschrift von "gehissten"oder sonst angebrachten Fahnen spricht. Nach deinem Vortrag geht es aber nicht um gehisste Fahnen.
Darüber hinaus wärst Du auch nicht antragsbefugt wegen § 104a. M.E. kommt lediglich eine Beleidigung gem. §§ 185 ff. StGB in Betracht. Das sind Antragsdelikte, dh Du musst bei der Staatsanwaltschaft Strafantrag stellen. Da die Beleidigung "Privatklagedelikt" ist, wird die StA, falls Du tatsächlih den Nachweis erbringen kannst das solches Toilettenpapier hergestellt und verkauft wurde, wahrscheinlich trotzdem das Verfahren einstellen und dich auf den Privatklageweg verweisen. Strafantrag kannst Du stellen. Sinn würde es machen, wenn eine große Anzahl von Personen gleichzeitig Strafantrag stellen würde, denn dann kann die StA kaum das öffentliche Interesse an einer Strafverfolgung verneinen und müsste selbst die Angelegenheit bis zum Ende verfolgen. |
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