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Ne yapmis?
Adam öldürmüs
Genelde Asker ve Polis Baska yapinca karsi cik, Deniz bey yapinca Halk kahramani olsun Sovyetler batti.Uyanin artik |
Isinize Gelmedi degilmi
Hatta Atanin annesi daha kücüktü.Kvirmakta ustasin lan sen kerhaneci dürzi
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Tandoganin sembolüne bak
Cumhuriyet mitinglerinin favori sanatçýsý Edip Akbayram"ýn, terör örgütü PKK yanlýsý etkinliklerin de vazgeçilmez ismi olduðu ortaya çýktý.
Sanatçý Akbayram, 14 Nisan"daki Tandoðan Mitingi"nden iki hafta önce Londra"da PKK bayraklý ve Apo posterli kitleleri coþturmuþ. Ýngiltere"deki Nevruz kutlamalarý bu yýl Halkevi, Kürt Toplum merkezi, Kürt Kültür Merkezi, Ýngiltere Gençlik Meclisi"nin de aralarýnda bulunduðu Kürt dernekleri tarafýndan organize edildi. Ve kutlamalar "Güneþimizi karartamazsýnýz" sloganýyla 2 Mart 2007"de Haringey"deki Kurdish Community Centre"da düzenlenen "Halay Gecesi" ile baþladý. 1 Nisan 2007 tarihinde ise Londra"daki Sordicth Park"da konser düzenlendi. Ýþte bu konsere Cumhuriyet Mitingleri"nin vazgeçilmez ismi Edip Akbayram"ýn "Koma Agire Jiyan", "Rojin", "Aziz Weysi", "MC Zagros", "Govenda Zilan" ve "Kürt Halk Danslarýnýn" ile birlikte sahne aldý. Akbayram"ýn bulunduðu sahnenin hemen önünde bu sefer "Biji Serok Apo, Biji Öcalan" (Apo Çok Yaþa) sloganlarý atýldý. Ve bu sefer Akbayram"ýn þarkýlarý ile ellerinde Türk bayraklarý olan deðil bölücü örgüt PKK"nýn sözde bayraklarý olan kitleler coþtu. Konserde teröristbaþý Abdullah Öcalan"ýn posterleri de elden ele dolaþtý. |
hiyarto
isterse 1200 sene olsun..gercekleri sakliyormu.hayir..ama senin gibi bi hiyar ne anlar..
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Elif Shafak - Mein Land steht kopf.
Einer der *objektivsten* Analysen der Staatskrise in der TR, die ich in den letzten Wochen lesen durfte - möchte ich euch nicht vorenthalten.
Vielleicht inspiriert dieser schöne Artikel von Shafak ja den einen oder anderen, einen aufgeklärteren/humaneren Ton hier anzuschlagen. Fluch und Segen Mein Land steht kopf. Zur Lage in der Türkei. Von Elif Shafak Eine alte chinesische Verwünschung lautet: »Mögest du in interessanten Zeiten leben.« Wir Türken leben derzeit in überaus interessanten Zeiten. Täglich, stündlich passiert bei uns etwas Unerwartetes. Ist es ein Fluch oder ein Segen, in interessanten Zeiten zu leben? Wohl von beidem etwas. Anstrengend scheint es allemal. Es ist nicht leicht, Türke zu sein. Die Entwicklung in der Türkei wird von den westlichen Medien aufmerksam verfolgt, aber nicht immer ist ihnen klar, worum es geht. Manche Journalisten stellen die jüngste Krise als einen Kampf zwischen »Säkularisten« und »Islamisten« dar. So einfach ist es nicht. Wer die türkische Politik analysiert, sollte sich vor täuschend simplen Begriffen hüten. Zunächst einmal kann man die regierende AKP nicht als »islamistisch« bezeichnen. Sie mag uns gefallen oder nicht, »fundamentalistisch« agiert sie nicht. Sie hat während ihrer Regierungszeit mehr für den EU-Beitritt getan als jede andere türkische Partei. Sie ist aufgeschlossener als die Sozialdemokraten, was überfällige Reformen angeht. Mit einem Wort, die AKP ist westlicher als viele ihrer Gegner. Zweitens sind nicht alle türkischen Säkularisten Demokraten. Einige plädieren ganz offen für einen Militärputsch, fordern eine Intervention der Armee. Und zur Opposition gehören ja auch nationalistische, antiwestliche Gruppierungen. All das macht die Türkei zu einem Land, in dem politische Etiketten ziemlich unscharf sind und die »islamistische« Regierungspartei fortschrittlicher handelt als die oppositionellen »Sozialdemokraten«. Hinzu kommt, dass die Armee einen gewichtigen politischen Faktor darstellt. Die politischen Verhältnisse in der Türkei sind verwickelt. Wer die Dynamik dieses Landes verstehen will, muss auf Klischees verzichten und Nuancen beachten. Ausgangspunkt der gegenwärtigen Krise war die Nominierung von Abdullah Gül für die Präsidentenwahl. Das Amt selbst ist weitgehend repräsentativ, aber der Staatspräsident hat das Recht, Gesetze zu blockieren. Außerdem gilt das Amt als »Haus Atatürks«, und insofern besitzt es für die gesamte Nation enorme Symbolkraft. Es steht für Modernisierung, Westorientierung und Säkularismus. Kaum war Abdullah Gül nominiert, kam die Frage auf, ob er der richtige Mann sei. Gül ist seit einigen Jahren türkischer Außenminister und in weiten Teilen der Gesellschaft sehr beliebt. Er ist umgänglich, locker, freundlich. Er hat ein gutes Verhältnis zu den kritischen Intellektuellen. Er trat für Meinungsfreiheit ein und hat sich öffentlich für eine Änderung des Paragrafen 301 (Beleidigung des Türkentums) eingesetzt, während viele seiner Parteifreunde einen solchen Schritt ablehnen. Kaum jemand hatte Vorbehalte gegen Gül persönlich. Allerdings gab es ein Problem: Seine Frau trägt das muslimische Kopftuch, das in staatlichen Institutionen verboten ist. In einem Land, in dem Symbole eine so wichtige Rolle spielen, muss das weitreichende politische Auswirkungen haben. Güls Kandidatur, von der er nun zurückgetreten ist, löste große Besorgnis aus. Bei dem Gedanken, eine Kopftuch tragende Frau könnte die First Lady der Türkei sein, wurde vielen Türken unwohl. Sie sehen den säkularen Charakter des Staates gefährdet. Doch das ist nur die eine Seite der Geschichte. Die andere Seite ist die Armee. Das türkische Militär hat immer eine zentrale Rolle in der Politik des Landes gespielt, manchmal versteckt, oft unverhüllt. Vergangene Woche veröffentlichte die Armee eine Warnung auf ihrer Website. Diese Erklärung wurde als ein kleiner »E-Putsch« interpretiert, passend zum Zeitalter des Internets. Nach der Warnung der Armee zogen mehr als 700000 Demonstranten durch Istanbul und riefen regierungskritische Parolen. »Die Straße zum Präsidentenamt ist für Imame gesperrt«, hieß es auf einem der Transparente. »Wir wollen keine First Lady mit Kopftuch«, stand auf einem weiteren. In anderen Städten fanden ähnliche Kundgebungen statt. Gleichwohl waren die Demonstranten eine bunt zusammengewürfelte Mischung unterschiedlicher, wenn nicht gegensätzlicher Gruppen und Stimmen. Kennzeichnend für die Protestkundgebungen war die große Zahl weiblicher Teilnehmer. Türkische Frauen sind politisch zunehmend aktiv, auch wenn die Zahl der weiblichen Abgeordneten noch sehr klein ist. Dies ist ein Streit über Frauen und von Frauen. Es ist das Erscheinungsbild von Frauen, um das heftige ideologische Kämpfe ausgetragen werden. Die große Frage lautet: Werden Frauen mit und ohne Kopftuch einander respektieren? Die Türkei ist ein Land, dessen Modernisierung seit je von einer politischen und kulturellen Elite angestoßen und durchgeführt wird. Wer vertritt die Nation? Die Elite? Die Armee? Die Konservativen? Jede Gruppe betrachtet sich als einzige Vertreterin des Staates, ohne zu bedenken, dass die Nation uns allen gehört. Interessanterweise haben die antiwestlichen Hardliner in der Türkei und die antitürkischen Hardliner in Europa vieles gemeinsam. Beide halten Islam und westliche Demokratie für unvereinbar. Beide sind gegen eine EU-Mitgliedschaft der Türkei. Der gemeinsame Boden von antiwestlichen Türken und turkophoben Europäern ist ihre Fremdenfeindlichkeit. Die Präsidentenwahl ist inzwischen für ungültig erklärt worden, und die Nation stellt sich auf Neuwahlen ein – der einzige Ausweg aus dieser verfahrenen Situation. Wie in vielen anderen Ländern gibt es auch in der Türkei politische Differenzen. Die meisten Türken sind gegen den islamischen Fundamentalismus und gegen einen erneuten Militärputsch. In einer Demokratie lassen sich Meinungsverschiedenheiten nur auf demokratischem Weg lösen. In der nächsten Zeit werden wir noch mehr gegenseitiges Verständnis zwischen den demokratischen Kräften in der Türkei und in Europa benötigen. Wir leben in einer Übergangsphase. Wir sind dabei, Demokratie zu lernen. Das mag ein wenig dauern. Doch eines steht fest: Die Türkei ist zu dynamisch und für den Westen zu wichtig, als dass er sie verlieren darf. Sind die Brücken zwischen der Türkei und der Europäischen Union einmal eingerissen, wird das negative Auswirkungen nicht nur für die Demokraten in der Türkei, sondern auch für ein multikulturelles Europa haben. Aus dem Englischen von Matthias Fienbork Die Schriftstellerin (36) lebt in der Türkei und in den USA. Zuletzt erschien von ihr im Eichborn Verlag »Der Bastard von Istanbul«. DIE ZEIT, 10.05.2007 Nr. 20 |
Nachtrag: Elif Shafak - ein Portrait.
Verflixte Vergangenheit
Wie die Autorin Elif Shafak die Krise der Türkei sieht – und was ihr Roman erzählt. Von Bernadette Conrad Stellen wir uns vor: Ein Fest, und die Tische biegen sich. Albanische Fleischbällchen, Meeresfrüchte aus Griechenland, Gewürze aus Kurdistan, armenische Pasteten, türkischer Pilaw. Dazu wird gesungen, Lieder gehen hin und her zwischen den Sprachen, hört einer auf, setzt ein anderer fort. Ein schöner Traum? »Wir sind die Enkel des osmanischen Reiches mit seiner ganzen kulturellen Vielfalt«, hat Elif Shafak am Grab von Hrant Dink gesagt. Der armenischstämmige Journalist, Freiheitskämpfer und Freund von Orhan Pamuk war am 19. Januar 2007 ermordet worden. »Er hat mir gezeigt: Es ist eine mögliche Wirklichkeit, dass an einem Tisch das ganze reiche Erbe des Landes Platz hat.« Ist also in der Türkei von heute schon die Begeisterung für die türkisch-multikulturelle Küche als Verrat zu sehen? »Wir sind eine leidenschaftlich politisierte Gesellschaft«, sagt Elif Shafak. Die 36-jährige Romanautorin steht schon lange im Rampenlicht der türkischen Öffentlichkeit. So lange, dass sie jetzt mal eine Pause will und nach Amerika gezogen ist. Eine Auszeit nach den traurigen Ereignissen des letzten Jahres, die sie ermüdet und erschöpft haben. Im September 2006 wurde Elif Shafak selbst angeklagt, in ihrem neuen Roman »das Türkentum beleidigt« zu haben. Die Anklage wurde nach einem Tag abgewiesen. »Die Grenzen des Nationalstaates sind nicht die Grenzen der Fantasie« Auch diesen Roman, Der Bastard von Istanbul, will Elif Shafak, so scheint es, als Speise verstanden wissen. Zimt heißt das erste Kapitel, dann: Garbanzobohnen. Zucker. Weizen. Pistazien. Geröstete Haselnüsse. Mandeln. Da wird gut und kulturell reich gekocht – Elif Shafak, die sich zu ihrer türkischen Herkunft und Tradition bekennt, ist zugleich ein Inbild kultureller Vielfalt. 1971 in Straßburg geboren, in Madrid und Amman aufgewachsen, ging sie erst spät in die Türkei, wo sie Politikwissenschaften studierte, darin promovierte, bevor sie noch einen Abschluss in Gender and Women’s Studies absolvierte und in Tucson, Arizona, unterrichtete. Und die Türkei war sogar einmal stolz auf diese produktive junge Autorin. Für den Roman Spiegel der Stadt erhielt sie 2000 den Preis des türkischen Schriftstellerverbandes. Dann aber kam Die Heilige des nahenden Irrsinns – in englischer Sprache. »Für mich, deren Leidenschaft Sprache ist, war dies eine poetisch-sprachliche Entscheidung, keine politische. Englisch ist eine mathematische, Türkisch hingegen meine emotionale Sprache. Ich hänge an beiden. In der Türkei wurde dies aber von manchen als kultureller Verrat betrachtet, als Verrat an meiner Muttersprache. Die Ultranationalisten können nicht verstehen, dass man auch vielsprachig, multikulturell, kosmopolitisch sein kann. Sie verstehen nicht, dass eine Autorin in zwei Sprachen schreibt, ohne die Verpflichtung zu empfinden, die eine zu wählen und die andere fallen zu lassen. Die Grenzen des Nationalstaates gehen eben nicht zusammen mit den Grenzen der Fantasie.« Der Bastard von Istanbul ist wiederum zuerst auf Englisch erschienen. In diesem Roman laufen die Geschichte der jungen Türkin Asya, die ihren Vater nicht kennt, und der jungen halb-armenischen Amerikanerin Armanoush, die nach ihren Wurzeln sucht, aufeinander zu. Die beiden jungen Frauen treffen sich in Istanbul, und in ihrer Begegnung berühren sich zwei Familiengeschichten, die einander auszuschließen scheinen, aber eigentlich, das erweist der Verlauf des Romans, in der Tiefe der Vergangenheit miteinander verflochten sind. Tief unten – dort, wo 1915/16 der armenische Völkermord stattfand. Dieses Tabu nicht nur beim Namen zu nennen, sondern es gar zum verschlungenen Knoten einer Geschichte zu machen, in dem sich das Schreckliche und das Hoffnungsvolle berühren, war wohl zu viel für die Ultranationalisten. »Die Türkei ist von kollektiver Amnesie befallen«, sagt Elif Shafak. »Als zukunftsorientierte Gesellschaft will sie ihre Vergangenheit vergessen. Darin liegt ja auch etwas Positives, Dynamisches. Aber es gibt eine Kehrseite.« Für Elif Shafak bildet die Frage nach dem Für und Wider der historischen Offenheit den Ausgangspunkt ihres Romans. »Wenn die Vergangenheit im Dunkeln liegt: Ist es besser, sie ans Licht zu holen? Oder einfach weiterzugehen?« Im Roman reicht Shafak diese Frage ihren Figuren weiter, die unterschiedlich damit umgehen. »Was die Faszination der Geschichte angeht«, sagt Armanoush zu Asya, »musst du verstehen, dass unsere Geschichte trotz des Schmerzes, den sie in sich birgt, das ist, was uns lebendig und miteinander verbunden bleiben lässt.« Worauf Aysa scharf antwortet: »Für mich fängt Geschichte heute an, verstehst du? Es gibt keine zeitliche Kontinuität. Du kannst dich nicht deinen Vorfahren verbunden fühlen, wenn du nicht einmal deinen Vater kennst. Vielleicht werde ich seinen Namen nie in Erfahrung bringen. Wenn ich darüber nachdenke, werde ich verrückt. Also sage ich mir, warum willst du die Geheimnisse ans Licht bringen? Siehst du nicht, dass die Vergangenheit ein Teufelskreis ist?« Aber die Geschichte durchkreuzt die Konzepte der Figuren, und nicht alle haben die Größe, mit dem neuen Blick auf die Dinge zu leben. Für eine Figur wird die Wahrheit sogar tödlich sein: Als Gift versteckt in jenem köstlichen Ashure, aus dem sich ja das ganze Buch zusammensetzt: Zimt, Garbanzobohnen, Zucker, Weizen, Pistazien, Haselnüsse, Mandeln. Nicht zufällig ist diese tragische Figur einer der wenigen Männer, die in dem Buch vorkommen. »Ich wollte Frauen im Mittelpunkt haben. Das kulturelle Gedächtnis eines Landes wird über die Frauen weitergegeben, die Mütter, Großmütter, Tanten. Das meiste an Erinnerung verdankt man ihnen.« So sind es auch im Roman die Tanten und Mütter, die die seelische Bewältigung leisten und befördern, auch und gerade dort, wo das zweite große Tabu berührt wird, das Elif Shafak für noch mächtiger erachtet als das politische: das sexuelle. Auch Vergewaltigung, Inzest, Abtreibung liegen verborgen in den Kellern von Asyas Familiengeschichte. Die junge Frau wird damit fertig werden. Sie, die jung genug ist, um die aufgebrochene Familiengeschichte einzuflechten in die eigene Zukunft, ist längst in anderen Netzwerken eingespannt als nur dem familiären. Für Asya ist die Künstlerrunde im Istanbuler Café Kundera ihre Zuflucht; Armanoush begegnet ihren armenischen Freunden im Schutz eines Chatrooms mit Namen Café Constantinopolis. »Ich hatte nie einen Vater, ich war immer frei und unabhängig« Elif Shafak, die sich als Post-, also: selbstkritische Feministin versteht, ist im Schutz weiblicher Energie groß geworden. Die Tochter einer alleinerziehenden Diplomatin kennt aber auch beide Seiten der Vaterlosigkeit: »Ich war immer frei und unabhängig – etwas, das ich mit einem türkischen Vater so nie erlebt hätte. Zugleich gibt es natürlich diese Leerstelle. Die ganze türkische Gesellschaft ist auf den Baba ausgerichtet, in Sport, Politik, Medien, sogar der Staat versucht eine Vaterrolle einzunehmen. Die Sehnsucht nach diesem Baba, nach dieser Vaterfigur, habe ich allerdings nie empfunden.« Zuletzt sollte man vielleicht von der Liebe reden. Dass Der Bastard von Istanbul nämlich auch eine Liebeserklärung an Istanbul ist und das ganze Buch ja gelesen werden kann als Ausdruck kritischer Loyalität zu seinem Land. »Eine Tradition, der ich mich sehr nahe fühle, ist der Sufismus. Die Sufis wussten immer, dass es viele Wege zur Wahrheit gibt. Die Offenheit für andere, der Respekt für Frauen war ihnen selbstverständlich.« Der Name Elif bedeutet übrigens »Tor zum Unbekannten«. Ihren Nachnamen gab sich die 17-Jährige selbst. Sie warf den Vaternamen ab und wählte Shafak, was bedeutet: Morgendämmerung. Elif Shafak: Der Bastard von IstanbulRoman; aus dem Englischen von Juliane Gräbener-Müller; Eichborn Verlag, Frankfurt a. M. 2007; 458 S., 22,90 €Spiegel der StadtRoman; aus dem Türkischen von Beatrix Caner; Literaturca Verlag, Frankfurt a. M. 2004; 365 S., 19,80 € Der Bastard von IstanbulRoman; aus dem Englischen von Juliane Gräbener-MüllerElif ShafakBelletristikBuchEichborn Verlag2007Frankfurt a. M.22,90458Spiegel der StadtRoman; aus dem Türkischen von Beatrix CanerElif ShafakBelletristikBuchLiteraturca Verlag2004Frankfurt a. M.19,80365 DIE ZEIT, 10.05.2007 Nr. 20 |
Genial
- Wer die Dynamik dieses Landes verstehen will, muss auf Klischees verzichten und Nuancen beachten. -
Ich hoffe, daß man diesen Beitrag, hier bei Vaybee, entsprechend zu würdigen weiß. Er ist mit Abstand das Beste, was über dieses Thema bislang gepostet wurde. Danke! (; |
Weiss nicht
Nur weils in der Zeit stand in einer deutschen Zeitung?
Ich finde man kann alles angeblich objetiv schreiben... |
o.T.
Hat nix mit der Quelle (Zeit) zu tun, so autoritätshörig bin ich dann doch nicht, sondern ist meine persönliche Meinung bzw Lesart - der Ton macht bekanntlich die Musik. Und ich finde, Elif Shafak ist eine der wenigen kritischen Stimmen, die im prekären Akt der analytischen Auseinandersetzung mit der türkischen Staatspolitik (sehr oft) den richtigen Ton trifft.
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Chaos zwischen Kopftuch und Bikini
Chaos zwischen Kopftuch und Bikini
Die Proteste in der Türkei spiegeln die Zerrissenheit des Landes wider: Linke Feministinnen wettern gegen liberale Christen, Nationalisten gegen Muslime. Von Michael Thumann Istanbul Die Türkei gibt der Welt Rätsel auf, aber am meisten verwirrt sie derzeit sich selbst. Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist der Modernste im ganzen Land? So sieht die Schönheitskonkurrenz der türkischen Eliten aus. Jeder hält sich für fabelhaft fortschrittlich und den politischen Gegner bestenfalls für prähistorisch. Jeder findet sich demokratisch und die andere Seite autoritär. Jeder sieht sich selbst bedroht und die anderen als Angreifer. Die anderen, das sind, je nach Standpunkt, die »Islamisten« oder die weltlichen »Nationalisten«. So gab es an den vergangenen Wochenenden ein verblüffendes Schauspiel: Hunderttausende prowestliche Bürger demonstrierten gegen die Regierung, von der die EU-Botschafter im Land und viele Türken sagen, sie sei die prowestlichste seit langer Zeit. Die Verbohrten, die ebenfalls auf diesen Demonstrationen marschierten, die rechten und linken Nationalisten, die Kommunisten und pensionierten Knüppelpolizisten, sollen hier nicht erwähnt werden. Auch keine Politiker. Interessanter sind jene, die sich für eine westliche Türkei einsetzen, Frauengruppen und säkulare Nichtregierungsorganisationen (NGOs). Sie kritisieren die seit 2002 regierende konservativ-muslimische AKP von Ministerpräsident Tayyip Erdoðan. Und sie repräsentieren einen Teil der wachsenden türkischen Zivilgesellschaft. Doch um ein vollständiges Bild zu bekommen, fragen wir auch jene, die nicht auf den Demonstrationen waren: Vertreter von ethnischen und religiösen Minderheiten, liberale Intellektuelle. Sie fühlen sich vom grassierenden Nationalismus und gerade nicht von der Regierung bedroht. Und sie gehören zum anderen wichtigen Teil der türkischen Zivilgesellschaft. Lässt man sie reden, tritt zutage, dass in der Türkei trotz aller Reformbemühungen westliche Werte nur zum Teil übernommen werden oder eine ganz eigene Ausrichtung erhalten. Was zerreißt die türkischen Eliten, wenn sie über ihre Regierung streiten? Arzu Kayk sitzt in einem dieser freundlich-weltlichen Cafés von Istanbul, wo sich die Sonne im Milchglas bricht, der Cappuccino auf polierten Stahltischen dampft und die Kellnerinnen in hautengen Jeans bedienen. Arzu Kayk trägt die blonden Locken weithin sichtbar und erinnert sich an dunkle Zeiten. Sie war 13, als der alte Nachbar ihre Mutter anschrie, sie solle Arzu im Sommer nicht im Bikini herumlaufen lassen. Er schlug die Jungs, die mit ihr spielten. Er saß vor seinem Haus und pfiff erwachsenen Frauen hinterher. »Für mich war der Typ die fleischgewordene Intoleranz«, sagt die 29-jährige Kayk. Sie leitet heute den Verband für positives Leben, eine NGO, die HIV-infizierten Menschen hilft. Vor zehn Jahren besuchte sie die anatolische Stadt Urfa und trug ein ärmelloses T-Shirt. Männer und Frauen begannen, mit Steinen nach ihr zu werfen. »Das hat meine Einstellung zu Konservativen und Religiösen geprägt«, sagt Arzu Kayk. Mit welchen Steinen wirft Tayyip Erdoðan? »Für mich repräsentiert er den konservativen Mann und die männliche Kultur, in der Frauen zurückzutreten haben.« Kayk ging auf die Straße, als Premier Erdoðan mit der erdrückenden Parlamentsmehrheit der AKP auch noch den Präsidentenposten mit einem Parteifreund besetzen wollte. Ein Religiöser sollte es sein! Die Verfassung ermögliche dies zwar, aber: »Ist es demokratisch? Erdoðan wollte uns zeigen, dass er alle Macht hat, dass er der Gebieter, dass er der Riese ist.« Kayk möchte »Pluralismus« in der Türkei, und dazu gehört für sie, dass Premier und Präsident eben unterschiedlichen Lagern angehören. Das ist nicht unbedeutsam. Der noch amtierende Präsident, der säkulare Jurist Ahmet Sezer, blockiert viele Gesetze der Erdoðan-Regierung zur wirtschaftlichen Öffnung der Türkei. Sezer habe dafür gute Gründe, meint Kayk. Erdoðan ergebe sich zu schnell den Vorschriften des Internationalen Währungsfonds, seiner Privatisierung fehle der nationale Plan. »Er kriecht den USA in den Hintern.« Kayk verabscheut die amerikanische Politik und die Globalisierung nach dem Geschmack der Mächtigen. Das Gute an der Globalisierung? Dass neuerdings auch andere ihre Botschaft streuen können. »Hugo Chávez in Venezuela zeigt es den westlichen Großkonzernen und gibt den Menschen den Fisch zum Essen zurück.« Damit sind an unserem Tisch auch der zweite Cappuccino und einige Gläser Tee ausgetrunken. Die Wirtschaft der Türkei wächst schnell, aber die Ungleichheit auch und damit die Unzufriedenheit. Nazan Moroðlu gehört zur weltlichen Elite des Landes. Die 60-jährige Anwältin und angesehene Frauenrechtlerin sitzt in ihrem edelholzgetäfelten Büro unter dem Kronleuchter. Nicht gerade ein Ort für Revolutionäre. Aber auch sie stört der zu liberale Wirtschaftskurs Erdoðans, gegen dessen Politik sie demonstriert hat. »Ist die Privatisierung zum Wohl des Landes?« In Izmir sei der Hafen an ein Konsortium mit türkischen und ausländischen Firmen verkauft worden. »Es wäre besser«, sagt Moroðlu, »türkische Firmen würden das allein machen, damit strategisch wichtige Industrien in türkischer Hand bleiben.« Nazan Moroðlus Vorwurf an Erdoðan: »Er führt zwar westliche Reformen durch, aber das ist nicht seine letzte und wahre Absicht.« Vor längerer Zeit hätten er und sein Außenminister die Demokratie noch als Mittel zum Zweck bezeichnet. Moroðlus Frauenverband, der IKKB in Istanbul, hat deshalb mit anderen Frauenorganisationen die große Anti-AKP-Demonstration mitorganisiert. Erdoðans Ehefrau trägt Kopftuch, das sei ein politisches Symbol und eine Provokation für viele Türken. »Wir möchten unseren weltlichen Lebensstil nicht ändern«, sagt Moroðlu. Doch welche islamische Reform hat Erdoðan den Türken aufgezwungen? Weder gibt es den heiligen Freitag noch ein Alkoholverbot, geschweige denn einen Kopftuchzwang. »Das trauen sie sich nicht, also versuchen sie, kleine Schritte zu gehen.« In einem Dorf bei Alanya habe der AKP-Bürgermeister geplant, Mehrfach-Ehen von Männern zu unterstützen. In einigen AKP-kontrollierten Behörden seien bei Bewerbungen nur Männer zugelassen worden. »Nach dem Protest der Anwaltskammer und der Frauenorganisationen haben sie zurückgesteckt«, sagt Moroðlu. Eine versteckte Agenda also. Wenn Erdoðans Leute diese hätten, wie erklärt sich dann, dass sich die Zahl der Schnapsfirmen verdreifacht hat? »Nun, so ist es, wenn man Dinge verbieten will. Das Gegenteil passiert«, lächelt Nazan Moroðlu. Ihr Verband kämpft für Frauenrechte im türkischen Alltag, für gender mainstreaming in einer Männergesellschaft und gegen die barbarische Tradition der Ehrenmorde im türkischen, überwiegend von Kurden bewohnten Osten. Wie denkt Moroðlu darüber, dass Erdoðan den Kurden mehr Rechte einräumt als die streng säkularen Regierungen davor – zum Beispiel mit Rundfunksendungen in kurdischer Sprache? »Wir sind ein Staat von Bürgern, keine Addition von Minderheiten«, sagt die Juristin. Erdoðans AKP verstehe das staatsbürgerliche Konzept nicht. »Ein Kurde kann hier alles sein und alles sagen, aber als türkischer Bürger. Und die Landessprache bei uns ist Türkisch.« Die stete Rede über Minderheitenrechte, fügt sie hinzu, komme von außen. »Die Europäische Union ist da ein Problem für die Türkei. In der EU kursieren Karten von Kurdistan. Wir wollen aber unser Land nicht aufteilen lassen.« Mit dieser Furcht ist Nazan Moroðlu nicht allein. Viele Türken teilen diese Angst – und es gibt ein Beispiel für dieses Szenario. In der Nachbarschaft zerfällt gerade ein Nationalstaat in seine ethnischen und religiösen Einzelteile, der Irak. Auch die Türkei ist ein Staat vieler Ethnien und mehrerer Religionen. Die türkische Zivilgesellschaft ist bunt, und sie ist gespalten. Gerade die Minderheiten, aber auch Istanbuls liberale Intellektuelle waren kaum vertreten auf der Demonstration gegen die Regierung. Warum? Die Redaktion der armenischen Wochenzeitung Agos in Istanbul wird von einem Polizisten bewacht, der kurz aufblinzelt, wenn jemand vorbeihuscht. Im Februar wurde hier der christliche Chefredakteur Hrant Dink von einem gedungenen minderjährigen Mörder erschossen. Sein Nachfolger Etyen Mahçupyan, der lange im renommierten Forschungsinstitut Tesev gearbeitet hat, hielt sich fern von den Massenkundgebungen der vergangenen Wochen. Beunruhigt ihn die Gefahr des Islamismus nicht? »Papperlapapp. Die Türkei bewegt sich stetig fort vom Islamismus, das zeigen alle soziologischen Studien«, sagt er. Die Zahl der Kopftuchträgerinnen habe in den vergangenen sieben Jahren abgenommen. Und unter den Frauen mit Kopftuch wachse die Zahl sehr selbstbewusster Bürgerinnen. Aber schwimmt nicht die AKP-Regierung auf der islamisch-konservativen Welle? Er seufzt. »Schauen Sie, wir haben eine neue Bourgeoisie von Muslimen in der Türkei«, erklärt er. Sie seien auf wirtschaftlichen Erfolg aus, sie seien individualistisch, sie trennten Politik und Geschäft von ihrem persönlichen Glauben. So würden diese Muslime die Religion modernisieren. Mag sein, aber was hat die AKP damit zu tun? »Die Regierung ist das Produkt dieser Modernisierung der türkischen Muslime. Die Islamisten sind an den äußersten Rand gedrängt worden, die konservative, pragmatische AKP triumphiert.« Doch werden nicht gerade unter der Regierung Erdoðan Christen umgebracht, so wie sein Vorgänger in der Agos-Redaktion? Mahçupyan seufzt wieder, er sagt all dies offenbar nicht zum ersten Mal. »Moderne Muslime, von denen ich rede, sehen Christen nicht als Bedrohung, sondern als Gläubige anderen Bekenntnisses.« Es seien nationalistische und streng säkulare Türken, welche Christen und vor allem christliche Missionare zur Bedrohung der staatlichen Einheit erklärt hätten. Diese Leute seien ebenso Gegner der AKP-Regierung wie der EU. Aber die Drohungen gegen seine Zeitschrift Agos? »Kommen von Nationalisten.« Moment mal, aber schmücken die nicht manchmal ihre Parolen mit Koranversen? Ja, es gebe türkische Nationalisten, die Muslime sind, aber gefährlich seien sie nicht wegen des Glaubens, sondern wegen des Nationalismus. Mahçupyan beugt sich weit über seinen Schreibtisch: »Ganz ehrlich, wir Christen ziehen es vor, unter einer konservativ-muslimischen Regierung zu leben als unter einer national-säkularen Regierung.« So hat der Christ Etyen Mahçupyan denn auch schon zweimal AKP gewählt. Mahçupyan ist in seinen Ansichten kein skurriler Einzelgänger. Im ökumenischen Patriarchat sieht der Sprecher, der griechisch-orthodoxe Pater Dositheos, die Bedrohungslage ähnlich: »Die Mörder der christlichen Missionare sind Nationalisten, die den Islam benutzen, aber auf jeden Fall aus dem nationalistischen Spektrum stammen.« Wie unterschiedlich türkische Politiker damit umgehen, ist Þahin Alpay, Politikprofessor an der Istanbuler Bahceþehir-Universität, aufgefallen. In der Professorenkantine mit Blick auf die asiatische Seite des Bosporus vergleicht er zwei Zitate nach den Morden an den christlichen Missionaren. Premier Erdoðan sagte: »Wir haben 36 verschiedene Völker und andere Religionen und Identitäten, die respektiert werden müssen. In Europa gibt es rund 6000 Moscheen. Wir müssen bei uns den Kirchen und Synagogen die gleiche Sicherheit geben.« Der säkulare Präsident Sezer sagte nur: »Die Menschen müssen ihre Reaktionen demokratisch und gewaltfrei zeigen.« – »Ist es nicht eigenartig«, fragt Alpay, »wie intolerant die säkularen Türken die muslimisch-nationale Identität der Türkei verteidigen im Vergleich zu den aufgeklärten Muslimen um Erdoðan?« Deshalb findet Ümit Cizre, eine liberale, nichtreligiöse Politikprofessorin von der Bilkent-Universität, die Rede von der versteckten islamischen Agenda der Regierung »absurd«. »Entscheidend ist, was Erdoðan tut, und nicht, was er in der Vorstellung seiner Gegner tun könnte«, sagt sie. Die AKP islamisiere das Land nicht, sie modernisiere es und führe es mit weitreichenden Reformen an die EU heran. Und dazu gehöre die Trennung von Militär und Staatsgeschäften, vorangetrieben durch die Entmilitarisierung des Nationalen Sicherheitsrats. »Aber das gefällt nicht jedem, vor allem nicht der Armee.« Doch ist Erdoðan das Reformieren zu Kopf gestiegen? Warum besteht er auf einem gläubigen Präsidentschaftskandidaten aus seiner Partei? Þahin Alpay, der einst einer streng säkularen Partei angehörte, hält die AKP für pragmatisch und absolut wählbar für nichtreligiöse Türken. Aber er glaubt auch, dass Erdoðan bei der Präsidentschaftswahl unklug taktierte. Erdoðan habe gewusst, wie wichtig der Präsidentenposten, der Sessel des Staatsgründers Atatürk, für die säkulare Bürokratie sei. »Der Widerstand war zu erwarten«, sagt Alpay. Der Premier hätte deshalb von Anfang an einen Kompromiss mit der nichtreligiösen Opposition suchen sollen, anstatt die Sache parteiintern zu regeln. Zusammen mit der Armee und der Opposition habe er so zur Staatskrise beigetragen. In dieser Krise stehen sich nun die zwei Flügel der türkischen Zivilgesellschaft unversöhnlich gegenüber: Westen gegen Westen. Ihr widersprüchlicher Blick auf die Regierung gründet auch in ihrer durchaus selektiven Weise, in der sie westliche Ideen verarbeiten. Während die einen die Trennung von Staat und Religion hochhalten, geht es den anderen noch mehr um die Trennung von Politik und Militär. Die Staatskrise dürfte, wenn es gut geht, durch die Parlamentswahl im Sommer entspannt werden. Wenn es nicht gut geht, könnte sich die Armee der Sache annehmen. Dann wird es auf die Zivilgesellschaft nicht mehr ankommen. DIE ZEIT, 10.05.2007 Nr. 20 |
Aziz Nesin geldi aklima ! :-))
Aziz Nesin ismini duyan müslüman hemen kuduru genelde ! :-))
Nedeni malum ! Aziz Nesin bir zamanlar Türklerin 30% aptaldir demis, herhalde akp secmenlerini kast etmisdi ! :-)) Aslinda bu sayi cok düsük ! Söyle bir Türkiyenin son 15-20 senesine baktigimizda bunu görebiliriz ! Aptal cahil insanlari din mazeretiyle istedigimiz gibi yönelendiririz ! Yani bunu dinci kani bozik soyuzlar simdiye kadar yapti ve yapiyorlar ! Basta erbakan ve tayfasi, simdi ise onun ögrencileri tayyip ve abdus dürzüsü ! Bosna Hersek mecimek corbasi dediler milyonlari götürdüler, ögrencileri yesil holdingler dediler milyarlari götürdüler, yinede bizim cahil cühela vatandaslarimiz akillanmadilar, simdide deniz feneri diye birsey bulmuslar ! :-)) Insan essek oldumu sirtina binen cok olurmus, bizim vatandasda hala esseklikden kurtulamiyor ! :-)) Bir taraf tutturmus din elden gidiyor, bir tarafda tutturmus laiklik elden gidiyor diye. Aslinda onlarin hicbirinin ne dinle alakasi var nede laiklikle ! Birisi din tüccari serefsiz öbürüde eski komist dürzüler ! Yani livanelli gibi azili komminist ve Türk Silahli Kuvvetleri düsmani serefsizi bile günümüzde Atatürkcü oluyor ! :-)) Bu insanciklarin pesinden gidenleri topladigimizda ortaya 300% gecen cok büyük bir rakam cikar herhalde ! :-)) Dogudaki cahil sürüsünüde hesaplarsak.... Insanlar hak ettikleri kisiler tarafindan yönetilirmis ! :-)) Siz adam degilsinizki Ahmet N. Sezer gibi adam gibi adamlar tarafindan yönetilesiniz ! |
boahhh ist das viel!!!!!!!!!!!!
kannst du net etwas kürzer schreiben ey??? kim okuycak bunu be yahu :((
ABDELCATLI nerde ya o komikti buranin havasi kacmish |
war das net ein torwart????
fenerligiz biz atatürkün takimi!!! cak kardeshim!!!!!!
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Evet ahlaksizlarla ugrasmiyayim haklisin
ohne Text
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Musa`nýn serefsiz Gül`ü ! :-))
Musa`nin Gül`ü isimli bu kitabda abdus gülün ne bok oldugunu göreceksiniz ! :-))
Bu sahtekar dincilerin ne kadar müslüman oldugunuda göreceksiniz ! Yani bunlarin müslümanliklarinin yahudi usakligindan öteye gitmedigini okuyacaksiniz ! Bu kitabda yazilanlar asla ve asla iftira yalan olamaz, cünki kendilerine hakaret edenlere karsi davalariyla meshur olan tayyip ve tayfasi, bu kitabdakilerin yalan ve iftiradan ibaret olsaydi, birakin bu kitabin Türkiyede satilmasina izin versinler basilmasina bile müasade etmezlerdi ! Ergün Poyraz isimli yazar, yazdiklarini ispatyila aciklamis ! :-)) Yere göke sigdiramadiginiz bu dinci serefsizlerin gercek yüzünü bu kitabda görün ! Bu kitabda Dýþiþleri Bakaný ve Cumhurbaþkaný adayý Abdullah Gül`ün dünden bugüne geliþimini, çocukluðundan evliliðine, evliliðindeki ilk geliþmelerden bugüne bilinmeyenleri gözler önüne seriyor. Kitapta, Kayseri`li olarak bilinen Gül`ün Siirt göçmeni olmasýnýn ve kabinedeki diðer akrabasý olan bakaný göreceksiniz. "ne Mutlu Türküm Diyene" sözünden rahatsýz olan baþta Baþbakan Tayyip Erdoðan olmak üzere diðer bir çok AKP`liler gibi Gül`ün de bu konuda söylediði:"70 yýlýn çok büyük yanlýþlarý olmuþtur. Çukurca` da daða "Ne Mutlu Türküm" diye yazmýþsýnýz. Hala Diyarbakýr ortasýnda bu tür sloganlar yazýlýdýr. "Malesef resmi ideoloji Türk Milliyetçiliði þeklinde kendisi ýrki, taassup olarak tezahür ettirmiþtir." þeklindeki sözleri ile Türklüðe karþý hasýmane tutumlarýný göreceksiniz. Kitapta Abdullah Gül`ün Ýngilizlerle olan yakýnlýklarýna, Yahudi lobileri ile iliþkilerine, ABD`lilerle olan gizli görüþmelerine ve ABD vatandaþlýðý ile ilgili her türlü bilgilere ulaþacaksýnýz. Abdullah Gül`ün mahkemeleri ve mahkumiyet kararlarýný okuyacak oldukça þaþýracaksýnýz. Ýngiliz istihbarat servislerinin yurtdýþý görevlere gönderilecek ajanlarýnýn önemli bir kýsmýnýn seçildiði Exeter Üniversitesindeki eðitim günlerini ve iliþkilerini okuyacaksýnýz. |
1 Schritt vor 2 Zurück
Um das ganze mal auf den Punkt zu bringen ob es einigen hier gefällt oder nicht die AKP wir entweder wiedergewählt oder es werden sich 2-3 Parteien zusammenschliesen müssen und es wird keine anständige regierung geben!
Meiner meinung nach hat die AKP in ihrer bisherigen amtszeit mehr vollbracht wie andere Regierungen in 20 jahren. Einige fragen zu der Türkei die sich jeder mal stellen sollte,dann kann er urteilen wie demokratisch und westlich wir sind! 1.In welchem demokratischen Land kann das Millitär so eigenständig und mächtig sein das sie zum eventuellen putsch aufruft?Sind nicht sie unser Werkzeug das die von uns gewählte regierung benutzen sollte? 2.In Deutschland kann eine Frau mit Kopftusch studieren,warum in der Türkei nicht? 3.Warum gibt es in der Türkei eine so hohe Parteien Fluktualtion?Einige Parteien die vor 10 Jahren in der Regierung waren sind garnicht mehr da,gibt es sie überhaupt noch? 4.Könnte jemand wie Baykal überhaupt regieren?(Dieser man sitzt seitdem ich denken kann in der Opossition :) )? Was ich noch dazu sagen muss..(ab jetzt bitte nicht falsch verstehen) Attatürk hat vieleicht sogar mit seinen entscheidungen damals dazu beigetragen (in allen eher der mann hat uns den arsch gerettet) Aber ich glaube er hatte sich das alles ein wenig anders vorgestellt mit trennung von Religion und Staat WER RECHTSCHREIBFEHLER FINDET KANN SIE BEHALTEN |
o.T.
NEIN man!!!!! :o)))) du mußt schon richtig schreiben können damit man dich ernst nimmt.
attatürk diil aTatürk yani ismini bile yazamiyon adamin örende bi dahakinde daha ii yap diye diyiyom yoksa cidiye almaz seni kimse. fluktualtionda diil fluktuation denir anla. yoksa inhaltina geliim siz kimseye zorla kopftuch taktirtamasiniz biz atatürk gencliiz cadas özgür bide laik. so |
Nede cok sorarmissin sen öyle ! :-))
1.In welchem demokratischen Land kann das Millitär so eigenständig und mächtig sein das sie zum eventuellen putsch aufruft?Sind nicht sie unser Werkzeug das die von uns gewählte regierung benutzen sollte?
Türk silahli Kuvvetleri olmasaydi simdiye Türkiyede Cumhuriyeti namina birsey olmazdi ! Türk milleti cahil bir milletdir ! Aslina bakilirsa demokrasiyi bile hak etmeyecek kadar cahil bir milletdir ! Bak ikdidar olarak sectikleri partiye insanlara , medeniyetsiz angutlardan iaberet ! Liderleri olacak serefsizlerde ABDnin usaklari dinci sahtekarlar ! Sen daha bezine iserken o begenmedigin Türk Silahli Kuvvetleri darbe yapti, Türkiyede hergün 30-70 insan ölüyordu, kardes kadrese düsman oluyordu, bu duruma DUR diyen Türk Silahli Kuvvetleri oldu ! Bati tabiki bunu kinadi ! Nasil olsa kendi evlatlari kendi insanlari birbirini kirmiyorya, onlara ne !? Demokrasi ancak gelismis ülkelerde yasanir ! Türkiye gibi cahil ülkelerde dinci sahtekarlar cahil milleti dini öne sürerek kandirir, simdi Türkiyede oldugu gibi koyun güder gibi güderde ! tayyip baskalarina ne diyor !? Bunlar daha iki koyun güdemiyor ! Yani demek istiyorki, ben milyonlarca koyunu güdüyorum ! :-)) 2.In Deutschland kann eine Frau mit Kopftusch studieren,warum in der Türkei nicht? Cünki almanyada basörtüsünü politik sembol olarak kullanan parti veya dinci sahtekarlar yokda ondan ! Sanki bundan 10 sene evveline kadar Türkiyede basörtüsü yasagimi vardi !? HAYIR YOKTU ! Bu dinci sahtekarlar, erbakan, tayyip abdus gül gibi serefsiz dinciler maymun tiyatrosu düzenlediler, provoka yaptilar, sanki gercekden yasak varmiscasina sokaklarda artistlik yaptilar, taaaaki basörtüsü yasagi yürülüge girene kadar ! Basörtüsü yasaklandi, bu sefer vatandasi her cuma namazindan sonra sokaklara döktüler, basörtüsünü politik malzeme yaptilar ve ikdidar oldular. abdus gül baskan oldu ve esi olacak zilli Türkiyeye karsi avrupa insan haklari mahekemesine olan sikayetini geri cekti ! akp ikdidar oldu, basörtüsü yasagini kaldiracagiz diye verdikleri namussözünü yerine getirmediler, vatandasin 1.5%ni ilgilendiren bir sorun icin yasa degismez dediler ! Basörtüsü hala var, peki niye cuma namazlarindan sonra niye kimse sokaklarda protesto yapmiyorlar !? :-)) Nedeni ortada, basörtüsü maymun tiyatrosu amacina ulasti ! 3.Warum gibt es in der Türkei eine so hohe Parteien Fluktualtion?Einige Parteien die vor 10 Jahren in der Regierung waren sind garnicht mehr da,gibt es sie überhaupt noch? Öncede yazdigim gibi insanlar cahil ve umutsuz ! Umutlarini bagladiklari insanlar partiler tarafindan hep hüsrana ugradilar ! Sahtekarlik, hirsizlik, yolsuzluk Türklerin cogunun kanina islemis ! Bu Türkiyedede ayni almanyadada. Deneme tahtasi gibi parti deniyorlar. 4-5 sene icinde mucizeler bekliyorlar ! :-)) Devlet icin birsey yapalim diye calismiyorlar, hep devletden beklentileri var ! Doguda en az 10 cocuk yapiyorlar, ac sefiller, devlet baba bize yardim etmiyor diyorlar ! :-)) Cahil insan cahil insan yetistirir ! 4.Könnte jemand wie Baykal überhaupt regieren?(Dieser man sitzt seitdem ich denken kann in der Opossition :) )? Baykal bencil ve kaprisli bir piskopat ! Dürüst politikaci birseyi elestiriyorsa ayni zamanda cözümünüde söyler. O öyle degil, böyledir der ! Ama baykal sadece havlar ! :-)) Sadece bu dürzü yüzünden ve murat karayalcin gibi pezolarin sayesinde CHP bitmisdir ! Cevaplar yetersiz kalirsa yaz, konulari sana daha genisce aciklayayim ! ;-) |
tztz
Lesen kannst du aber oder??
WER RECHTSCHREIB FEHLER FINDET KANN SIE BEHALTEN! |
CyberAngele Cevap
AKP hat uns Europa näher gebracht als alle anderen Parteien zuvor!
Sie hat Reformen geschafen und sorgt sich für das wohl der Bürger mehr als alle Regierungen vor ihr!Ich gehe im Sommer in die Türkei darf dort wählen..Ich werde AKP wählen weil es keine realistische bessere alternative gibt! Milliär in der Türkei: Cevap vermedin soruma! Das Millitär ist das werkzeug des Volkes was durch die von uns gewählte Regierung eingesetzt wird! Eskiden ne yaptiklari önemli degil,§imdi demokratieye kari§iyorlar oda olmaz!!! Cevap vereceksen lütfen almanca cevapla... |
Türkceyi niye red ediyorsun !?
Türkce cevap vermemi istemediginden anlasiliyorki senin sadece Türkiyeye degil, Türkiye Cumhuriyetinede alerjin var herhalde !?
Sende akp tayfasinin geneli gibi, liderleri gibi, soyu sopu belirsiz olanlardansin herhalde !:-)? Türk silahli Kuvvetleri var oldukca sizin gibi soyu sopu belirsiz bölücülere, ayrimcilara ve yobazlara hak ettikleri köpek muamelesini gösterecekler ! :-)) Türk Silahli Kuvvetleri Cumhuriyetin bekcisi ! akp Türkiyeyi avrupaya yaklastirdi sacmasina gelince ! :-)) Sunu kulagin arkasina iyi not et, Avrupada sizin gibi yobazlar Türk bayragini dogru dürüst temsil edemedikce Türkiye herhazaman Avrupada uzak kalacakdir ! Sizin gibi avrupada dogmus büyümüs dangalaklar bile dincilikle ugrasiyorsa bu Türkiyenin alehine bir seydir ! Avrupali söyle düsünür: bunlarin avrupada dogan büyüyenleri böyle malsa acaba türkiyedekiler nasil !? :-)) Adamlarin avrupadaki yobazlarin ayrimciliklarindan bölücülüklerin bikti kaldiki birde Türkiyenin yobazlariyla ugrassinlar ! Yaklasma yok, sadece daha iyi sömürge isistemi gelis, o var ! :-)) Senin gibi soyu sopu belirsizler icin zaten gecerli olan Türkiyenin zayiflatilmasi önemli, parcalanmasi önemli ! Türkceye alerjisi olan dümbük seni ! :-)) Aslinda sening ibi dümbüklerine alman devleti bile burada yasama hakki vermeyecek, kulagindan tuttugu icin siktir edeceklerki, size hak ettiginiz muameleyi gösterecekler ! |
du bist nichat allein
Goekhan, bin ganz deiner Meinung...
Achh und ausserdem lass die anderen denken was sie wollen und wir denken das was wir wollen, diese Disskusionen bringen einem leider nicht weiter... herseye (hee he) de gec git iste. Ich finde es gut was du schreibst und die Fragen die du anfangs gestellt hast... Bosver abiii shake it up shekerim.... Atatürk..... wer weiß wirklich von euch was er wirklich vor hatte?! Ich sags euch, Niemand ausser er selbst, was ihm durch den Kopf ging weiß leider nur Er. Leider zu spät um nach zufragen!! Also lasst ihn Ruhen!! |
AKP
ist und bleibt ein Wolf im Schafsfell.
Wer ein Funken Nationalgefühl hat, ist NICHT für den EU-Beitritt der Türkei. NEIN, wer wirklich sein Land und sein Volk liebt, arbeitet darauf hin, dass unsere Nation und unser Land auf eigenen Füßen stehen kann!!! Was ist zwingend erforderlich, um dies voranzutreiben??? 1. Solidarität der gesamten Bewohner des Landes, sprich Türken, Kurden, Armenier etc.. Ebenso die Solidarität aller Religionszugehöriger. Aber was versucht man seit Jahrzehnten sowohl aus dem Ausland, als auch aus dem Inland durchzusetzen??? Die Splittung der Türken! Warum ist dies so leicht praktizierbar??? Weil der Bildungsgrad der Mehrheit der Türken zwar vorhanden ist, aber die Angst vor der Hölle stärker verbreitet und das Gerede der ElAlem wichtiger als die eigenen Identität! Hierbei meine ich die Identität des Individuums... Einerseits spricht man von Demokratie und Menschenrechten, andererseits wird im gleichen Atemzug jegliche Kritik als Kommunismus oder Faschismus abgestempelt und im Keim erstickt! Wie soll sich etwas zum Positiven ändern, wenn man nicht kritikfähig ist? Kommt mir ja nicht mit AKP!!!!! Ich kenne die gesamten Parolen dieser Heuchler unter vorgehaltener Hand! Sie wollen unserer Nation einen großen Schaden zufügen. Köprüden gecene kadar da Ayi ya Dayi diyecekler! Bu durumda aslinda Dayiya ayi demek oluyor. Ama, anlayana! Ergo: Solange die heutigen Eltern ihre Kinder nicht zu einem eigenständigen, selbstbewußten Menschen erziehen, der sich in seiner Persönlichkeit entfalten und entwickeln kann, wie es sein grundlegendes Recht ist, so wird die Mehrheit immer noch mit Ängsten geschmückt wie die berühmten 3 Affen durch das Leben spazieren und es versuchen der Mehrheit (Cahillere) recht zu machen....... Na dann mal viel Spaß... |
ozaman
Senin dediklerin hepsi dogruysa niye AKP Parti yendi ?
Seninki gibi dinziz ibneler ne anlarsiniz? Ya adam gibi yaz yada yazma! Gelmi$ hava atiyor,sen Almanya´da büymekten ne anlarsin? Türkce yazmani istedim,niye diye sormadin bille hemen gelmi$ kafadan uydurmu§ bir§eyler atiyor:Türkcem okadar iyi degil! Almanya´da ya§ayip yinede senden daha iyi billiyorum Türkiyenin ne lazim oldunu! Kocum durmadan Türk Silahli Kuvetleri deyip durma bi bok bilmi$ gibi!Burasi Demokratie senin istedigin gibi olmaz bu I§ler. Lütfen bana yazma artik git senin gibi salaklarla konu$! |
hahahahahahahahahahahaaaaaaa
Senin müslümanliginda anadilin Türkceyi(?) bildigin gibidir ! :-))
hahahahahahhahahahahahahahahahaaaaaa :-)) Sizinki ne müslümanlik ne vatanseverlik, varsa yoksa dincilik ! :-)) Müslümanliginizda kurandaki tarif edilen müslümanlikdan daha baska ama sizin gibileride müslümanim diye geciniyor iste ! :-)) Almanyada kuranin allahin lanetledigi hiristiyan ve yahudielre usaklik hizmet eden müslümanciklar sizi ! :-)) hahahahahahahahahahahaahahahahahaaaa :-)) müslümanlarmismismismis :-)) hahahahahahahahahahahahahahhahahaahaaaa :-)) |
Iste bu !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Türklerin icin KEZBAN gibi insanlar var oldukca ümit tükenmez !
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Bu bir almanya´dan gelen bir site
Bu bir almanya´dan gelen bir site..
Ozaman sen en iysi bir Türkiyeden gelen bir siteye git..bizim gibi cayil insanlarla konu$mak istemiyorsun zaten.. |
Sana ne ozaman Türkiyeden !?
Ulan dümbük, madem öyle sana ne Türkiyenin politikasindan !?
Sen daha anadilini dahi dogru dürüst bilmiyorsun ! Yoksa Türkce senin anadilin degilmi !? Hadi anadilini gecelim, oy kullandigin ülkenin dilini dahi dürüst bilmiyorsun ! :-)) Ulan dangalak sen Türkiyenin politikacinin neden konustugunu dahi anlamazsin ! :-)) hahahahahahahhaahhaahahhaahahahahhaaaaaa :-)) Iste böyle salaklarda akp secmeni ! :-)) Ya dinden imandan habersiz yobaz müslümanciklar, ya bölücü yabaniler, yada daha dogru dürüst Türkce bilmeyen hiyarlar ! :-)) hahahahahahahahahhahahahahahaahaaaaa :-)) |
Degil!
Almanya´da dogumus ve büyümüs birinin anadili ALMANCADIR!
Aklinda olsun. Bunu red eden biri varsa o´nun entegrasyon sorunu vardir! |
weblog zur wahl
selam millet,
<a href="redirect.jsp?url=http://wahlambosporus.wordpress.com/" target="_blank">http://wahlambosporus.wordpress.com/</a> bu adres altinda secimler hakkinda olan yenilikleri ögrenebilirsiniz .. almanca oldugu icin benim gibiler icin daha anlayisli olabilir :D:D |
o.T.
Ich finde, es mutet ein wenig reaktionär an, im Zeitalter der spätkapitalistischen Globalisierung noch dem überaus veralteten Konzept der Nationalstaatlichkeit anzuhängen.
Der sogenannte moderne nationalsouveräne Staat ist ein Auslaumodell. |
du nichts wissender
einer herde nach hechelnder! was erlaubst du dir ! bilde dich bevor du hier erfundene unsachliche argumente von dir gibst! ist dies deutsch genug? wo bleibt dein heulen (der graue wolf in dir)? und jetzt wo die wörter nicht mehr langen, wird so eine ungebildete kreatur wie du anfangen hier beschimpfungen von sich zu geben!
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Tebrikler
harikasin! Her yazdigin cümlenin özü ve kökü var. Saygilarimla belirtmek isterim bu arada...
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Entegrasyon sorunu olanlar ortada ! :-))
Entegrasyon sorunu olanlar ortada !
Ne dogru dürüst Tlmanca biliyorlar, nede Türkce, dinlerini zaten ondan bundan kulakdan duyma yerine getiriyorlar ! :-)) Sen simdi gercekden bu yobazlarin almanyaya ciddi sekilde entegre olduklarinimi iddia ediyorsun !? :-)) hahahahahahahahahahahahahhahahahaahahaaaa :-)) |
aber hallo
... ich sag nur,usa, frankreich, england, deutschland, japan usw und vor allem diese länder sind es wo dieses national gefühl im grunde unantastbar ist was schließlich im letzten presidenschaftswahl in frankreich gut zu sehen war. all diese länder besinnen sich immer mehr und die türkei soll sie aufgeben...
und für die die es brauchen n tipp definition über nationalismus in der türkei ZIYA GÖKSLP lesen. eine münze hat schließlich zwei seiten und sollte bei verstehen |
BENIM ALAMANCAM SÜPER!! :-))
Sizin gibi degil sahtecikler sizi :-))
Göya almanca olan anadillerini bile bilmeyen sucukcuklar sahte müslümanciklar sizi!! :-)) Sizin gibi soytariciklardan Türkiye SATILIYOR ayni SIZIN GIBI SATILIK oldu Türkiyemiz!! :-)) Sizi cahilcikler yozabziklar sizi!! :-)) Hahhaahahhaahaahahhahahhahahahaaaaa |
olmadi
bis heute hatte ich noch nie probleme, bei der ersten begegnung denken viele alles andere aber nicht das ich n türke sei denoch komm ich nihct hier an und sage das meine muttersprache deutsch sei da dies bedeuten würde das ich asimiliert wär und nicht integriert. adi üstü annadil degilmi
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AKP-Wahlpropaganda-WebSeite
Diese Seite beeinhaltet Informationen über die AKP und ihren Tageszeitungen.
Diese Plattform dient mehr zur Wahl-Propaganda als zur objektiven Informationsquelle. |
´cahil insansin belli:-))
fazla bu konuyada dayanmak istemiyorum
aynaya bakmani isterim ve kesin söylüyorum sana anlinin üstünde cahil yazmasa senin ben alman vatandasina gececem :-))) |
snde cahile yaza yaza cahil olmussun :-)
birbirinizi kirmaya sence gerek varmi ??öyle bazen ifade kullaniyorsunuz ki almanlar bile kullanmiyor biraz sükünet olsa cevaplarinizda cok güzel olur vazgecme söylediklerinden ama karsindakine dahada iyi ve acikca anlatirsan belki bir basari elde edersin kardes..
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