Benes Bericht
Heute werde ich Chris, berichten wie ich meinen Türkei Urlaub verbracht
habe. Dieser Urlaub hat mein Leben verändert. Es fing damit an, dass
ich im Frühjahr noch einige Tage Urlaub hatte und diesen, zusammen mit
meinem Mann, in der Türkei verbringen wollte. Nun war es leider so,
dass mein Mann in der Firma unabkömmlich war und so meinte er, dass
ich dann eben alleine fahren sollte. Er sagte zu mir, du wirst dir
sicherlich einen netten jungen Mann aufreißen, der dir die Abende
versüßt und für einen ausgeglichenen Hormonhaushalt sorgt. Ich muss
erwähnen, dass wir praktizierende Wifesharer sind, ich etwas devot bin
und im Beisein meines Mannes, schon von einigen Männern, einmal sogar
von dreien gleichzeitig, gefickt worden bin. Mein Mann hat aber auch
kein Problem, wenn ich alleine durchgefickt werde, er möchte das dann
natürlich von mir geschildert bekommen. Er hatte mir noch
eingeschärft, nur mit Gummi zu bumsen und nicht zu viel zu trinken, da
ich unter dem Einfluss von Alkohol und meiner Geilheit zu unüberlegten
Aktionen neige.
Ich ging also ins Reisebüro und buchte Flug und Hotel in Antalya. Es war
ein sehr schönes Hotel und ich genoss das schöne Wetter und das
Ambiente an der Pool Bar und im Hotel. Am ersten Abend ging ich nach
dem Abendessen etwas spazieren und nahm dann noch einen Absacker in der
Hotel Bar. Das Hotel war nur etwa zu 40 % ausgebucht, es war ja noch
Vorsaison. In der Hotel Bar, war ich um diese Zeit, der einzige Gast
und der junge Kellner, er war etwa Mitte zwanzig, flirtete, als er
merkte das ich alleine war, ziemlich intensiv mit mir. Ich war von der
Anreise und dem Nachmittag am Strand schon müde und verließ nach dem
Drink die Bar und ging Schlafen. Vorher telefonierte ich noch mit
meinem Mann, der wissen wollte, ob ich mir schon etwas zum Ficken
aufgerissen hatte. Er steht darauf, wenn ich von einem oder mehreren
anderen Männern gefickt werde, auch wenn er nicht dabei ist. Ich sagte
ihm wahrheitsgemäß, dass dies noch nicht der Fall sei, das ich aber
schon einen Kandidaten im Auge hatte. Irgendwie hatten mich die
Flirtversuche des Kellners beeindruckt, denn er ging mir nicht aus dem
Kopf.
Am nächsten Morgen beim Frühstück, ich hatte gut geschlafen, hatte der
junge Kellner wieder Dienst und bediente mich sehr zuvor kommend. Er
erzählte mir, dass er einige Jahre in Deutschland gelebt hätte und er
sprach ein ausgezeichnetes Deutsch. Er wollte sich für den Abend, da
hätte er frei, mit mir verabreden und mir Antalya zeigen. Ich ließ mich
erweichen, zugegeben, ich war auch schon etwas geil auf ihn und
verabredete mich um 19.00 Uhr in einem Cafe unweit des Hotels mit ihm.
Ich war schon am Spätnachmittag in meinem Zimmer, machte mir die Haare
und richtete mich, für meinen jungen Verehrer etwas her. Ich zog einen
BH an, der die Brustspritzen frei ließ, dazu Strapsgürtel und Strapse,
einen im Schritt offenen Slip und ein nicht zu kurzes Minikleid, dazu
dezent geschminkt und so marschierte ich kurz vor der Zeit los. Für
mich war klar, dass ich heute noch mit dem Kellner ficken würde.
Als ich in dem Cafe ankam, wartete er schon auf mich. Er war ausnehmend
höflich, rückte mir den Stuhl zurecht und fragte mich was ich trinken
wollte. Ich entschied mich erst mal für einen Wodka Lemon und er
bestellte sich ein Bier. Wir haben uns in diesem Cafe eine Zeit lang
sehr nett unterhalten und er war mir sehr sympathisch und ich war auch
schon geil auf ihn, ich wollte unbedingt mit ihm ficken. Ich schlug
meine Beine etwas übereinander und er konnte feststellen, dass meine
Strapsstrümpfe etwa 20 cm unter meinem Slip aufhörten und dass der
Zugang zu meiner Spalte frei lag. Er hatte das wohl, wie von mir
beabsichtigt, mitbekommen und konnte seine Augen kaum von meinen Beinen
lassen.
Gegen 20 Uhr brachen wir auf und er zeigte mir den Hafen des Städtchens.
Am Hafen setzten wir uns auf einen großen Poller, er legte seinen Arm
um mich und plötzlich lag ich in seinen Armen er küsste mich, schob
mir seine Zunge in den Mund und küsste mich leidenschaftlich, wobei er
mir eine Hand an meinen Busen legte und diesen streichelte. Ich war von
dieser Kussattacke zwar etwas überrascht, aber für mich stand sowieso
schon fest, das ich mit diesem jungen Mann ficken würde. Er machte den
Vorschlag, vermutlich nicht ohne Hintergedanken, etwas am Strand
spazieren zu gehen. Es war mittlerweile fast 10 Uhr abends, der Strand
war menschenleer und es war auch schon ziemlich dunkel. Plötzlich
spürte ich seine Hand von hinten unter mein Kleid und zwischen meine
Schenkel fahren. Er steckte mir einen Finger durch meinen Slip ouvert
und stellte natürlich fest, dass meine Möse bereits klatschnass war.
Ich sah etwas umher, ob irgendjemand in der Nähe war, kniete mich hin
|