Zitat:
Zitat von xAurumx
Glaubensfreiheit ist ein menschenrecht, das stimmt wohl. Nur wenn jemand dadurch das gefühl von recht und unrecht verliert, zb. wenn er anderen menschen damit schaden zufügt, oder was auch immer, dann sollten diese besonderen glaubensrichtungen, Einige gruppierungen stehen unter beobachtung in deutschland tun sie das auch wie zb. milli görüs. Das kommt nicht von ungefähr.
Aus dem satz verstehe ich, dass sich dem normalen gesetzen anzupassen und den wertnormen der gesellschaft überhaupt, nicht wichtiger sein sollte als glaubensfreiheit.
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Ob es um die NPD, Milli Görüs oder sonstwas geht . Mit Verbieten und Unterdrücken kommt auf lange Sicht das bei rum , was wir momentan in Ägypten und Syrien haben . Genau das soll ja ein Rechtsstaat verhindern , indem er seinen Bürgern attraktivere Perspektiven bietet . Und mit der Bildungspolitik in der Rückhand hat er nochmal einen Joker, um solchen Bewegungen die Grundlage zu entziehen .
Und das Problem bei der Integrationssache ist ja , dass man bei der Debatte die Gepflogenheiten der Einheimischen als unantastbar betrachtet . Aber so entwickelt sich keine Gesellschaft weiter . Schon allein die Frage , wer sich wen anpassen muss , ist nichts weiter als Lobbyismus . Es geht schon garnicht mehr um den Kern des Problems , sondern hier wird ein ignoranter Migrant einem ignoranten Einheimischen gegenübergestellt . Zwei gleiche Pole stoßen sich sozusagen ab . Man kann hier also nicht von irgendwelchen Seiten sprechen , die gegenüberstehen . Wir haben als Gesellschaft , die Migranten mit einbezogen , ein gewaltiges Mentalitätsproblem . Und allein schon wegen der demographischen Entwicklung sollten wir alle ein Interesse daran haben , das zu ändern .