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von Islamisten. Die sind überall, wie die Pest!
Überfall auf Schwangere – wegen „unsittlichen Verhaltens“Fehlgeburt nach Prügelattacke
Islamistische Sittenwächter schlagen Asylanten-Paar in Brandenburg zusammen
Vergrößern Hier in der Zentralen Ausländerbehörde des Landes Brandenburg in Eisenhüttenstadt wurde das Ehepaar von Islamisten verprügelt
Hier in der Zentralen Ausländerbehörde des Landes Brandenburg in Eisenhüttenstadt wurde das Ehepaar von Islamisten verprügelt
Foto: dpa Picture-Alliance
03.08.2013 - 14:49 Uhr
Eisenhüttenstadt (Brandenburg) – Gewalt im Namen der Religion: Mehrere Männer haben eine Schwangere (23) in Brandenburg so brutal verprügelt, dass sie eine Fehlgeburt erlitt.
Insgesamt zehn Männer gingen in der Zentralen Aufnahmestelle Eisenhüttenstadt auf die junge Frau los. Laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Focus“ drang die Bande letzten Freitag in die Wohnung der schwangeren Zulikhan S. ein, in der sie mit ihrem Mann wohnte. Die beiden waren aus dem Kaukasus geflohen und suchten Schutz in Deutschland.
Die Täter warfen dem Paar „unsittliches Verhalten“ vor, Details sind aber nicht bekannt. Sie misshandelten die Frau, traten ihr mehrmals in den Bauch. Zulikhan S. erlitt durch den grausamen Angriff eine Fehlgeburt. Auch auf ihren Ehemann schlugen die Männer ein, beide mussten zur stationären Behandlung ins Krankenhaus.
Mit aller Macht wollen Islamisten traditionelle Werte in dem Asylbewerber-Lager durchsetzen. Der 38 Jahre alte Anführer der Gruppe fiel schon mehrmals durch sein rabiates Verhalten auf.
Er soll der radikalen Bewegung „Kaukasus-Emirat“ angehören. Auch die beiden Bombenleger vom Boston-Marathon, Dschochar (19) und Tamerlan (26) Zarnajew waren Anhänger dieser separatistischen Gruppierung.
Zitat:
Zitat von garakedi
"Kanzler Kohl sagte, […] Über die nächsten vier Jahre werde es notwendig sein, die Zahl der Türken um 50 Prozent zu reduzieren - aber er könne dies noch nicht öffentlich sagen", heißt es demnach in dem geheimen Gesprächsprotokoll vom 28. Oktober 1982. Und weiter: "Es sei unmöglich für Deutschland, die Türken in ihrer gegenwärtigen Zahl zu assimilieren." Nur vier Menschen waren damals im Raum: Kohl, sein langjähriger Berater Horst Teltschik, Thatcher und ihr Privatsekretär A.J. Coles, der Verfasser des Dokuments.
Die Akte PREM 19/1036 riecht muffig. Drei Jahrzehnte lang haben die Aufzeichnungen der Treffen zwischen Kohl und Thatcher der Jahre 1982 und 1983 unter Verschluss gelagert, unzugänglich für Normalsterbliche. Jetzt ist die Geheimhaltungsfrist abgelaufen, das britische Nationalarchiv hat diese Dokumente öffentlich zugänglich macht. SPIEGEL ONLINE konnte sie einsehen.
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