was er/sie aus seinem Leben macht und mit wem er /sie es teilt.
Ich -spreche in dem Fall nur für meine Person- möchte ein Türken als Ehemann und Vater meiner Kinder. Und das hat keinen nationalistischen Hintergrund. Es ist schlicht und ergreifend die Tatsache, dass wir dieselbe Kultur (Örf ve adetlerimiz) und selbstverständlich den selben Glauben teilen und das erleichtert in vielen Dingen nun einmal das zusammenleben und sind nun für mich zumindest wichtige Kriterien in der Kindererziehung.
Denn aus den Erfahrungen anderer weiß ich, dass es früher oder später immer zu einer Eskalation zwischen den Mischpartnern kommt, wobei die kulturellen Aspekte eine weitwenigerere Rolle spielt als die Religionzugehörigkeit, und meist scheitert es in diesem Punkt im Bezug auf die Erziehung der Kinder, selbst wenn diese noch nicht mal entstanden sind. Bei einigen hat schon eine abfällige Bemerkung (Scheis Türke) gereicht. Und die Damen kehrten wieder zu ihrem Ursprung zurück.
Kendi milletim´den olsun isterse camur´dan olsun. Camur´u insan yine sekilendire biliyor

(dermisim)