Zitat:
Zitat von Serhatx1970
Darf ich mich einmischen Büttööööööööö
zu a)
Muhammad war Analphabet.
Die Religiös höchst veehrteste Frau in der Islamischen Welt ist Maria.
Wenn er den Koran selber geschrieben hat, warum hat er dann nicht Ayse zu der meist geachtesten Frau gemacht?
Das behauptet die geschichte, war er es wirklich???
Zu Maria: Muhammed musste sich auf eine Religion beziehen die schon 600 Jahre im gange war und warum den Weg des widerstandes nehmen wenn man den weg des geringsten nehmen kann!
zu b) dem sich selber schlecht machen:
Es ist bekannt das Muhammed ein sehr bescheidener Mensch gewesen sein soll und nachahmungen gehasst hat! Das könnte der Grund sein
zu c) in der Tora wird sowas nicht erwähnt im Gegenteil es wird sogar erwähnt das alles nicht Jüdische totgeschlagen werden kann und es sei sogar im sinne Jahwehs
zu d) das ist für mich eigentlich noch ein beweis dafür das der Koran nur die Fuktion von Gesetzesbüchern hatte in einer Gesellschaft ohne gerechtigkeit und Muhammed diese Fehler beheben wollte. Sehr ehrehaft aber immer noch kein beweis das der Koran von Gott gesant wurde.
zu e) das zweifelt ja keiner an das war auch der Sinn und zweck der religionen heute gibt es Gesetzesbücher Soziologen Moral und Ethikforschung etc. die die selben aufgaben erfüllen.
Ich hoffe wir haben uns trotzdem noch lieb auch wenn wir nicht einer Meinung sind.
Ich sage noch mal ICH ZWEIFLE NICHT ALLAH AN
Ich zweifle die Religionen und ihr nicht mehr Zeitgemäßes wirken an!

|
Klar darfst du dich einmischen, ich freue mich jedesmal mich mit dir auszutauschen.
Ok, ob er jetzt wirklich Analphabet war oder nicht kann man nicht mehr sagen, wenn ich jetzt Hindu wäre würde ich sagen das ich es ganz genau weiß, weil ich vorher eines seiner Kamele gewesen wäre

.
Aber wehr soll dann den Koran für ihn geschrieben haben?
Gut das mit Maria wäre ein kluger Marketing zug gewesen, nur glaube ich es nicht, es wäre leichter gewesen Ayse dazu zu machen und die Christen auszubeuten.
Muhammad war ein sehr bescheidener Mann, aber warum soll er sich dann diese Bürde auferlegt haben, gegen die vorhandenen Religionen sich zu erheben, die Götzendiener waren nicht gerade zimperlich wenn es um sowas ging. Er musste dann ja auch seine Heimat verlassen damit ihm nichts schlimmes passierte.
Thema Judentum und Christentum. Das Judentum ist wirklich hart. Schlägt man dich schlage doppelt zurück. Das Christentum ist zu weich. (Schlägt dich einer, halte auch die andere Wange hin). Der islam kann beides sein, hart aber auch weich und verzeihend.
Natürlich ist der Koran ein Gesetzbuch, das ist ja auch die aufgabe einer Religion, moralvorstellungen zu erschaffen.
Wenn man sich Indien anschaut mit dem Hinduismus, sind Christen, Juden und Moslems erschrocken über das Kastensystem.
Aber für die Inder ist es normal das sie Menschen noch nicht mal eine Tasse geben dürfen wenn diese zur Kaste der unberührbaren gehören.
Hier gibt es sowas wie Ethik unterricht, aber nicht alle Länder haben sowas.
Lieber Serhat ich habe dich noch lieb, denn ich kann auch diskussionen führen und die konstruktive meinung anderer vertragen
Deinen letzen Satz kann ich sehr gut nachvollziehen, wenn man sich anschaut was aus der Religion teilweise gemacht wird, kann man den Glauben an die Religion schon verlieren.
Deshalb halte ich mich immer an die ursache, und nicht was jetzt daraus gemacht wird.
Jemand sagte mal, nur ein wirklich gläubiger kann ein wahrer Ateist werden.