Zitat:
Zitat von fos
Das sage nicht ich, sondern 35 % der Türken in der Türkei.
Und es kommt noch dicke; Aber lest selber:
-Aus dem Netz. Gestern stand es im übrigen in der WAZ.
Ankara, 02.10.2009 Die türkische Regierung ist geschockt über das Ausmaß der Ablehnung gegenüber religiösen Minderheiten. Religiöse Vielfalt müsse als Reichtum des Landes begriffen werden, zitierte die türkische Presse den stellvertretenden Regierungschef Bülent Arinc. Die in einer jüngsten Umfrage ans Licht gekommenen Ansichten seien "erschreckend". Arinc rief die Türken zu mehr Toleranz auf.
Der Umfrage zufolge wollen 35 Prozent der Türken keine Christen als Nachbarn haben; bei Juden lag die Ablehnungsrate bei 42 Prozent und bei Atheisten bei 57 Prozent. Eine deutliche Mehrheit der befragten türkischen Wähler lehnte zudem eine Beschäftigung von Angehörigen der nicht-muslimischen Minderheiten bei bei den Sicherheits- und Justizbehörden ab. Selbst im Gesundheitswesen wollen 44 Prozent der türkischen Bevölkerung keine christlichen oder jüdischen Ärzte oder Krankenschwestern sehen.
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Ich bin gespannt auf eure Reaktionen. Ich finde die o.g. Zahlen sogar geschönt, und darüberhinaus,hätten sie diese Umfrage unter den Türken in -D- gemacht, wären diese Zahlen bestimmt noch höher. Oder?
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Tja lieber FOS, da die Türken das aus Religiöser sicht sehen, kann ich nur sagen das die Türkei wirklich mal richtigen Religionsunterricht einführen solle.
Laut Islam sind Christen und Juden Buchgläubige die auch an Gottes Bücher glauben, denn auch wir Muslime richten uns nach der Bibel und Thora. Alle ihre Heiligen sind auch unsere Heiligen nur das wir noch Muhammad haben.
Es gibt zwei sichtweisen wie man es sehen kann:
1: Unwissenheit, da muss der Staat was machen.
2: eine Art von Religiösen Rassismus, da muss auch was gemacht werden.
Und du hast recht, das die meisten Türken/Kurden in Deutschland nicht so viel Ahnung von der Religion haben, sonst hätte der Islam hier nicht so einen schlechten Ruf. Denn Türken und Kurden stellen hier den größten Anteil der Moslems.