Du kannst auch gern mir antworten, denn grandcolor teilt nur Deine Ansicht, bzw. umgekehrt.
Ich finde es ja immer bemerkenswert, daß man sich über die Mißstände in der Welt seine Gedanken macht, aber warum macht man sich mehr Gedanken über diese, als mindestens gleichwertig viele über die eigenen im Lande?
Fakt ist, daß diese Asis, wie wir sie fast alle nennen, wenn sie erwachsen sind, mal kleine süße Kinderchen waren. (:
Warum sollte man nicht als Präventivmaßnahme gegen eine solch negative Zukunft eines Kindes nicht die Sozialpädagogik des Lehrer während der Schulzeit intensivieren, um dieses Leben nicht qualitativ zu fördern? Welchen Grund gibt es dafür, sich 'nicht mehr um Problemkinder kümmern zu wollen? Nenne mir einen einzigen, wenn es einen gibt.
Es geht nicht um Dich, auch nicht um mich. Ich kann mich genauso wenig mit einem Asi vergleichen, wie vll Du, das wäre irrealistisch. Aber ich habe dieses Thema auch nicht gepostet, damit ich mich wertvoller, erhabener und 'besser fühle, während ich über diese Leute herziehen kann. Verstehst?
Und außerdem reden wir nicht über Asis, es geht nur darum, wie man es verhindern könnte, daß sie welche werden.
Ich hab mittlerweile soviel zu diesem Thema geschrieben und mich ständig wiederholt. Die Links beantworten ebenso alle offenen Fragen, wissenschaftliche Statistiken sind auch gegeben, wie sich die schlechte Schullaufbahn auf das spätere Sozial- und Berufsleben auswirken können.
Aber ich nehme an, außer fos hat sich niemand durchgeklickt, weil zuviel zu lesen.
Es sollte nicht darum gehen, diese Sachen als unumstößliches Gesetz zu sehen, wenn man sie nämlich verändern kann!
Und wenn Du nicht an Sozialpädagik glaubst, die Menschen verndern kann, dann glaube auch nicht daran, daß die Medizin eines Tages Krebs heilen werden kann. Netter und passender Vergleich, der diese resignative Haltung wiederspiegelt, die hier einige vertreten haben.
Wie gesagt, ich vestehe wirklich vieles, was menschliche Probleme und Denkweisen betrifft, aber ich kann mir z.B. diese Deinige Hlatung nicht rechtfertigen. Mir fehlen die überzeugenden Argumente und dieses einzige Totschlagargument, was die Diskussion im Keim ersticken soll, undzwar daß solche Reformen und pädagogische Maßnahmen nutzlos seien, weil die unfähigen Eltern am längeren Strang zögen, ist unlängst widerlegt.
Danke für Deine Reaktion!