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Alt 27.02.2008, 23:59
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Standard Brand in Ludwigshafen

Ermittler finden an Hausruine Nazi-Schmierereien
Erschienen am 06. Februar 2008

Nach dem verheerenden Brand mit neun Toten in Ludwigshafen haben Ermittler Nazi-Symbole an der Ruine des Wohnhauses gefunden. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte am Mittwoch, neben dem Eingang habe das Wort "Hass" gestanden. Mehrere Medien hatten berichtet, der Buchstabe "S" sei mit SS-Runen geschrieben. Da das Gebäude seit dem Brand abgesperrt worden sei, müssten die Schmierereien vorher angebracht worden sein. Wann genau, sei jedoch unklar.
Foto-Serie Kind aus Fenster geworfen - es lebt!
Foto-Serie Neun Tote in Ludwigshafen
Drohungen gegen Hausbesitzer?
Nach türkischen Presseberichten soll es vor dem Brand rechtsradikale Drohungen gegen die türkischen Hausbesitzer gegeben haben. Die Familie sei nach ihrem Einzug in das Eckhaus von jungen deutschen Rechtsradikalen bedroht worden, meldete die Zeitung "Zaman" unter Berufung auf Angehörige der Opfer im südosttürkischen Gaziantep. Lothar Liebig von der Staatsanwaltschaft Frankenthal sagte, dazu gebe es keine gesicherten Erkenntnisse. Die Berichte würden überprüft.
Ludwigshafen Nazi-Verdacht in türkischen Medien
Hintergrund Wohnungsbrände in Deutschland
Wieder ein Toter Wohnungsbrand in Backnang und Herne
Zeuginnen bestätigen Aussage
Die Ermittler befragten inzwischen auch die zwei Mädchen, auf deren Aussage der Verdacht der Brandstiftung beruht. Sie wiederholten dabei laut Liebig ihre Aussage, im Hauseingang einen Mann gesehen zu haben, der mit Feuer hantiert haben soll. Eine Bewertung ihrer Aussage oder ihrer Glaubwürdigkeit sei noch nicht möglich, sagte der Oberstaatsanwalt. Die Kinder sollten noch weiter befragt werden.
Brandursache weiter unklar
Die tatsächliche Ursache des Feuers in dem Mehrfamilienhaus ist auch nach ersten Untersuchungen im Haus weiter völlig unklar. Es gebe noch keine wesentlichen Erkenntnisse, sagte Liebig. Sachverständige konnten am Mittwoch erstmals nach dem Brand am Sonntag das Haus betreten. Auch Spürhunde waren im Einsatz. "Wir können derzeit keinerlei Brandursache ausschließen", sagte der Staatsanwalt. Bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe wird der Brand als "Beobachtungsvorgang" eingestuft. Es gebe aber noch keinen Hinweis darauf, dass die Bundesbehörde zuständig sein könnte, sagte eine Sprecherin.
Erdogan kommt nach Ludwigshafen
In der Türkei werden die Ermittlungen zur Brandursache mit großer Aufmerksamkeit verfolgt: Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan will am Donnerstagnachmittag im Rahmen eines ohnehin geplanten Deutschlandbesuches nach Ludwigshafen kommen. Er wird dabei vom rheinland-pfälzischen Ministerpräsident Kurt Beck begleitet, teilte ein Sprecher der Landesregierung mit. Die Türkei entsandte auch türkische Experten nach Deutschland, die die Ermittlungen der deutschen Behörden begleiten sollen.
Feuerwehr in der Kritik
Die Feuerwehr wehrt sich unterdessen gegen Vorwürfe, zu spät an dem Haus gewesen zu sein. Die ersten Löschzüge waren nach Angaben des Ludwigshafener Bürgermeister Wilhelm Zeiser zwei Minuten nach den Notrufen vor Ort. Die Einsatzkräfte hätten zudem 47 Menschen aus dem Gebäude gerettet. Die Feuerwehrleute würden dennoch sehr stark angefeindet, was sie sehr hart getroffen habe, sagte Zeiser. In der Nacht zum Mittwoch sei sogar ein Feuerwehrmann angegriffen und verletzt worden.

Quelle : <a href="redirect.jsp?url=http://nachrichten.t-online.de/c/14/15/81/14/14158114.html

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6.</a> Februar 2008, 13:00 Uhr
Von Sibylle Ahlers
Brandkatastrophe
Glaubensstreit um Opfer von Ludwigshafen
In dem Dauerstreit zwischen muslimischen Türken und Angehörigen der Alevitischen Gemeinde in Deutschland gibt es tragische neue Streitpunkte. Die Toten von Ludwigshafen waren Aleviten. Deren Gemeinde kritisiert jetzt die Einmischung der Türkei in die polizeilichen Ermittlungen ungewöhnlich scharf.

Die Stimmung in Ludwigshafen ist angespannt: Nach der Feuerkatastrophe mit neun Toten wird über einen fremdenfeindlichen Hintergrund spekuliert. Ein Hinweis: Das Wort "Hass" mit der SS-Rune hat jemand an den Eingang des Kulturvereines geschrieben.

In den Auseinandersetzungen zwischen muslimischen Türken und Angehörigen der Alevitischen Gemeinde in Deutschland gibt es einen neuen tragischen Streitpunkt. Die neun Toten von Ludwigshafen waren Aleviten. Jetzt wehrt sich die Gemeinde gegen die Vereinnahmung der schrecklichen Brandkatastrophe durch die Türkei und die dortige Stimmungsmache gegenüber Deutschland und den deutschen Ermittlern.
Weiterführende links
• Feuerwehrmänner stehen unter Polizeischutz
• Türkische Medien bringen Schäuble in Rage
• Nazi-Symbole an ausgebranntem Haus entdeckt
• Warum misstraut die Türkei deutschen Ermittlern?
• Türkische Medien berichten von Nazi-Drohungen
• Türkischer Minister reist nach Ludwigshafen
• Waren es politische Brandstifter?
• Türkische Experten wollen Brand untersuchen
• Als Eltern ihre Kinder aus dem Fenster warfen
• Verheerende Brände in Deutschland
Die Alevitische Gemeinde appelliert ausdrücklich, an die Türkisch Islamische Gemeinde (DITIB) und Vertreter des türkischen Staates zu respektieren, dass die Opfer Angehörige der alevitischen Glaubensgemeinschaft waren. „Es ist nicht die Zeit der Selbstinszenierung, sondern die Zeit der Trauer“, so Kubilay Demirkaya, der Presserefent des Generalsekretärs der Alevitischen Gemeinde gegenüber WELT ONLINE. Seines Wissens nach habe eine Moschee in Ludwigshafen der Familie der Opfer angeboten eine Trauerfeier abzuhalten. Dies sei aber höflich abgelehnt worden mit dem Hinweis, man würde eine Feier im Freien vorziehen.
Der Generalsekretär der Alevitischen Gemeinde, Ali Ertan Toprak, verwahrte sich gegen die Einmischung aus Ankara: „Der tragische Tod von Menschen eignet sich nicht für hetzerische Spekulationen durch die türkischen Medien. Die türkischen Medien sind gut beraten, die Ergebnisse der polizeilichen Untersuchungen abzuwarten und von einer Apaltung der gesellschaft in Täter- und Opfergemeinschaft abzusehen.“ In seinen Augen sei der Wunsch der Türkei, eigene Experten mit der Ermittlung der Brandursachen zu betrauen, befremdlich.
Aleviten sind ein Dorn im Auge der Fundamentalisten
Wie die allermeisten Muslime in Deutschland stammen auch die Aleviten aus der Türkei. Ihre Zahl schätzt man in Deutschland auf eine halbe Million. Sie sind damit nach den Sunniten die zweitstärkste islamische "Konfession" in Deutschland. Die Aleviten unterscheiden sich in ihrem Islamverständnis stark von der Mehrheit der Muslime. So besuchen sie zum Beispiel keine Moscheen und die Frauen tragen normalerweise keine Kopftücher. Vielen traditionalistischen und fundamentalistischen Muslimen sind die Aleviten ein Dorn im Auge. Und manch einer spricht ihnen sogar das Moslemsein ab. Die anatolischen Aleviten waren wegen ihrer Überzeugungen über Jahrhunderte immer wieder Anfeindungen ausgesetzt und wurden auch verfolgt.
Schlagworte
Ludwigshafen Aleviten Brandopfer Türkei Alevitische Gemeinde
„Die türkischen Ermittler und Staatsminister sind gut beraten ihre Hausaufgaben zunächst in der Türkei zu machen“, so Topruk mit Hinweis auf frühere Anschläge. „Die Brandanschläge auf Aleviten in der türkischen Stadt Sivas im Jahr 1992, bei der 37 Menschen ums Leben kamen, warten bis heute auf Aufklärung. Die Attentäter von Sivas leben unbehelligt in Deutschland, weil die türkischen Behörden sich bis heute weigern, einen Auslieferungsantrag zu stellen.“

Quelle : <a href="redirect.jsp?url=http://www.welt.de/politik/article1638426/Glaubensstreit_um_Opfer_von_Ludwigshafen.html

MASSAKER" target="_blank">http://www.welt.de/politik/article1638426/Glaubensstreit_um_Opfer_von_Ludwigshafen.html

MASSAKER</a> AN ALEVITEN
Im Laufe der Jahrhunderte wurden die Aleviten immer wieder verfolgt und ermordet. Diese Taten wiederholen sich immer noch in der Türkei. Wir wollen Ihnen einige Beispiele aus jüngster Zeit und einige besonders schwere Ereignisse darlegen.
Quelle: <a href="redirect.jsp?url=http://www.alevi-bochum.de/massaker/index_massaker.htm

Einige" target="_blank">http://www.alevi-bochum.de/massaker/index_massaker.htm

Einige</a> Auszüge aus den vorangegangenen Aktionen gegen Aleviten

DAS POGROM VON MARAS
Am 22. Dezember jeden Jahres jährt sich das Massaker von Maras, bei dem über 1000Aleviten systematisch getötet wurden …….
Leider war insbesondere das Massaker vom 22. Dezember 1978 in Maras ein erneuter Beweis dafür, dass es in der heutigen Türkei weiterhin Menschen wegen ihrer relgösen und ethnischen Zugehörigkeit durch die fundamentalistischen und rechtsradikalen Kreise verfolgt werden. Der Staat spielt hierbei auch eine grosse Rolle, da er solche Taten absichtlich nicht verhindert, um von den wirtschaflichen und politischen Problemen abzulenken. Diese bewusste Ignoranz des Staates gegenüber den Aleviten haben wir auch in der jüngsten Zeit gesehen, als die Fundamentalisten vor den Augen der Polizei und Armee ein Hotel in SIVAS (Türkei) angezündet haben und dabei 37 Menschen ums leben kamen. Auch bei den Unruhen in ISTANBUL / GAZI (März 1995) wurden die meisten Menschen durch die Polizei mit gezielten Schüssen bei den Protestdemonstrationen regelrecht hingerichet.
………………………………………………………………..
Alles begann am 19. Dezember 1978 als in einem Maras"er Kino der Film " Wann ist Sonnenaufgang ? " gezeigt wurde,der pro-nationalistische Gedankengut in sich trug. Auf das Kino wurde ein Bombenanschlag ausgeübt, der sofort den "ALeviten " in die Schuhe geschoben wurde, ………. Später trat der wahre Bombenattentäter zutage,der ein rechtsradikaler Parteifunktionär war. Seine " Bombe " hatte so eine geringe Sprengkraft, dass niemand zu Schaden gekommen ist.
Die aufgepeitschte Stimmung in Maras erreichte seinen ersten Höhepunkt, als am 22.Dezember 1978 zwei als "Demokraten" bekannten Lehrern das letzte Geleit gegeben werden sollte. Der Leichnam wurde nicht in das Gotteshaus gelassen und die Freunde der Toten wurden von Rechtsradikalen angegriffen. Die bis in die Nacht andauernden Auseinandersetzungen hatten 2 Todesopfer und 50 Verletzte zu Folge. Als noch in dieser Nacht einige Mullahs die Aleviten als " Ursprung dieser heidnischen Gewaltaktionen " ausfindig machten, riefen sie zum " Heiligen Krieg " gegen die Aleviten auf. Darauf wurden die Alevitschen Stadtviertel Haus für Haus durchsucht, die Alevitischen Bewohner wurden aus den Häusern herausgezerrt und förmlich mit Äxten, Messern, Schusswaffen, ohne Rücksicht auf Frauen, Kinder und ältere Personen massakriert.....Die Tatsache, dass die Häuser Tage zuvor penibel markiert worden sind, verwirft eindeutig den Eindruck eines " unkontrollierten Volkswahns ".
Die 3 Tage und Nächte dauernden Aktionen wurden bewiesenermassen von langer Hand systematisch vorbereitet.
Das Fazit dieses Pogroms nach " offiziellen Angaben " zwischen dem 22. und 25. Dezember 1978 war, dass es 111 Tote auf Alevitscher Seite gab. Augenzeugen zufolge lag diese Zahl deutlich höher (etwa 1000).
Inwieweit das " zögerliche Verhalten " einiger Teile der lokalen Ordnungskräfte zur Eskalation beigetragen hatte, konnte nie geklärt werden. Sicher ist jedoch, dass ohne die Aleviten unter den Polizeikräften und der Armee, die Zahl der Toten noch höher gewesen wäre. Aus den Fehlern haben sie gelernt. Denn die Anzahl der Aleviten in den Sicherheitskräften ist stark zurückgegangen....Weiterhin erwiesen sich die Gerichtsverhandlungen gegen die Rädelsführer als Fiasko. Einer der Hauptangeklagten sitzt heute noch als Abgeordneter einer rechtsradikalen Partei im türkischen Parlament. ……….
DAS POGROM VON SIVAS
Seit dem Massenmord am 2.Juli 1993 an Schriftstellern, Volksdichtern und Verlegern wird Sivas (türk.Stadt in Ost-Türkei) für Fanatismus und blindwütigen Glaubenseifer in der Türkei stehen.

Siebenunddreissig Menschen kamen in den Flammen um oder erstickten qualvoll, als islamische Eiferer das Hotel (Madimak) anzündeten, in dem die Besucher eines Festivals untergebracht waren.Sogar die Löscharbeiten haben sie verhindert ,damit keiner diesen Anschlag überlebt.Unter den Toten sind bekannte Volksdichter und Schriftsteller wie Asim Bezirci, Muhlis Akarsu und Hasret Gültekin und viele andere Menschen.

………………………………………………
Die Opfer von Sivas
Asim Bezirci , Metin Altxok , Asaf Kowak , Uäur Kaynar , Behwet Aysan , Muhibe Akarsu , Muhlis Akarsu , Edibe Sulari , Hasret Gültekin , Nesimi Wimen , Serkan Doäan , Erdal Ayranci , Muammer Wiwek , Inci Türk , Nurcan Qahin , Yasemin Sivri , Asuman Sivri , Menekqe Kaya , Koray Kaya , Özlem Qahin , Huriye Özkan , Sehergül Ateq , Serpil Canik , Yeqim Özkan , Handan Metin , Belkis Wakir , Gülsüm Karababa , Ahmet Özyurt , Murat Gündüz , Sait Metin , Gülendar Akwa , Mehmet Akway , Carina Cuanna
-„Die türkischen Ermittler und Staatsminister sind gut beraten ihre Hausaufgaben zunächst in der Türkei zu machen“, so Topruk mit Hinweis auf frühere Anschläge. „Die Brandanschläge auf Aleviten in der türkischen Stadt Sivas im Jahr 1992, bei der 37 Menschen ums Leben kamen, warten bis heute auf Aufklärung. Die Attentäter von Sivas leben unbehelligt in Deutschland, weil die türkischen Behörden sich bis heute weigern, einen Auslieferungsantrag zu stellen.“ -
DAS MASSAKER VON GAZI UND ÜMRANIYE
Alles begann in der Nacht des 12. März 1995, um am 15. März 1995 als erneutes Pogrom am Alevitischen Volk in die Geschichte einzugehen. Das Resumee dieses Massakers; mindestens 23 ermordete Menschen ( alle Aleviten ).
Von " Unbekannten Tätern ", deren wirkliche Identitäten in den Kreisen türkischen Rechtsradikalen und Fundamentalisten zu suchen sein dürften, wurde in Istanbuler Stadtteil Gazi ein Taxi entführt und dem Fahrer die Kehle durchgeschnitten. Dieser Taxi wurde dann in das Alevitenviertel Gazi gelenkt, wo die Attentäter beim Vorbeifahren, mit automatischen Waffen ,wahllos in die belebte Strasse, alevitische Kaffee"s, Kultur- Häuser und Konditoreien geschossen haben. Hierbei sind drei Menschen ums leben gekommen und zahllosen Personen wurden verletzt. Obwohl sich in 200 Meter Entfernung ein Polizeirevier befand, war kein Polizist zur Stelle. Daraufhin versammelte sich spontan die Bevölkerung von Gazi vor dem Polizeirevier , um gegen diese (offensichtlich bewusste) Passivität der Polizeikräfte zu demonstrieren.
Aufeinmal konnte durch die regionale Regierung eine riesige Kontingente an " Sicherheitskräften " in kürzester Zeit organisiert werden. Die friedliche Demonstration geriet schnell ausser Kontrolle, als ein Militärpanzer auf die Menschenmenge losfuhr. Die " Sicherheitskräfte " ermordeten 17 Demonstranten durch gezielte Schüsse und verwunderten hunderte von Menschen. Sogar die medizinische Versorgung der Verwundeten wurde von der Polizei verhindert. Auf die am Boden ligende Demonstranten wurde eingetreten und eingeschlagen. Panzer fuhren auf die Menschenmenge und überfuhren " nebenbei " noch die Leichen. Diese Agression der Polizei gegenüber der Alevitischen Bevölkerung in Gazi, war auch der Anlass dafür ,dass nun auch in anderen alevitischen Stadtteilen Istanbuls ( Ümraniye ) empörte Menschen auf die Strasse gingen. Auch hier ging die Polizei mit aüsserste Gewalt auf die protestierenden Menschen los. Auf die Menschen wurde eingeschlagen, geschossen und viele Protestanten und Passanten wurden willkurlich verhaftet. Die von der Bevölkerung errichteten Strassen-Barrikaden wurde von der Polizei weggesprengt und ganze Strassenzüge wurden dem Erdboden gleichgemacht. Innerhalb dieser vier Tage ( 12. bis 15. März 1995 ) waren systematische Massenverhaftungen, Wohnungsdurchsuchungen sowie Misshandlungen an der Tagesordnung. Nach diesem staatlich gelenkten Progrom sind immer noch nicht alle Gefangenen freigekommen. Einige sind in Haft " verschwunden ", oder haben angeblich" "Selbstmorde " begannen. Leider konnten einige Leichen später von Angehörigen auf dem Friedhof für "Namenslose " ausfindig gemacht werden, nachdem die Polizei eine Aussage über diese Menschen verweigert hatte.
Zu den oben beschrieben Unruhen können sie weitere detaillierte Film- und Fotomaterialien erhalten.
Quelle: <a href="redirect.jsp?url=http://www.alevi-bochum.de/massaker/gazi.htm
Hier" target="_blank">http://www.alevi-bochum.de/massaker/gazi.htm
Hier</a> nun noch eine Meinung : Eines Deutschtürken

Mister Mydonoz meint:
06.02.2008, 00:02 Uhr
In den naechsten Tagen achtet ma darauf wie die Medien so ploetzlich auf Tuerkeifreundlich umschalten werden... war damals nach Moelln und Solingen nicht anders...
Ach nochwas... Fuer alle die immernoch ein Identitaetsproblem haben...
Ich bin Deutschtuerke...d.h. habe tuerkische Eltern und bin in Deutschland geboren und aufgewachsen... Und da, wo man gewoehnlich geboren und aufwaechst, nennt man HEIMAT!

Gefaellt dir deine Heimat nicht???!!! So such dir eine andere Gegend wo du dich heimischer fuehlst...
Mein Beitrag scheint auf den ersten Blick nichts mit dem obigen Artikel zutun zu haben... aber ich ziele ganz bestimmt auf die die sich angesprochen fuehlen....

Mister Mydonoz meint:
05.02.2008, 23:45 Uhr
Meinen Dank an die Medien... Weiter so... schlachtet alle negativen Nachrichten aus der Tuerkei aus... wo Christen umgebracht werden, wo deutsche Jugendliche in Gefaengnisse schmoren, wo Frauen gegenueber Maenner benachteiligt werden...Ein Land das nicht in die EU darf, bloss nicht noch mehr Moslems..macht weiter mit eurer ueberspitzen Hetzpropaganda und noch mehr Haeuser werden in Brand gesteckt... Das habt ihr nun davon...
Ich habe da den Eindruck das da ein neuer Kulturkampf angezettelt wird... wenn weitere Haeuser brennen, wird es bald eng in Deutschland... Achtung......
PS: Quelle
<a href="redirect.jsp?url=http://www.welt.de/vermischtes/article1633182/Neue_Feuerkatastrophe
" target="_blank">http://www.welt.de/vermischtes/article1633182/Neue_Feuerkatastrophe
</a>

<a href="redirect.jsp?url=http://meinungen.web.de/forum-webde/post/275723?sp=259" target="_blank">http://meinungen.web.de/forum-webde/post/275723?sp=259</a>