Generell versuche ich mich möglichst von depressiven Menschen fernzuhalten, denn sie haben eine ansteckende Wirkung.

Wie auch in den Medien werden auch auf Internetplattformen eher Diskussionen auf einem negativen Fundament geführt, diese Negativität der Beiträge zerrt an der Lebensenergie, aber weit schlimmer ist das anstrengende Leben des modernen Alltags. Na ja, ich praktiziere seit einigen Tagen Jin Shin Jyutsu, es belebt meinen Körper, mein Geist, meine Seele, es ist eine Art Tankstelle um meine Energie und Gesundheit zu tanken.
Wer interessiert ist, dem empfehle ich das Buch *Jin Shin Jyutsu. Die Kunst der Selbstheilung durch Auflegen der Hände* von Waltraud Riegger-Krause
Eine Kostprobe:
Die Lehre des Jin Shin Jyutsu, die Anfang des letzten Jahrhunderts von Jiro Murai in Japan wiederentdeckt wurde, umfasst verschiedene Ebenen. Zum einen beschreibt sie eine Lebenskunst, die uns hilft, uns *selbst zu erkennen* und unseren Lebensstil mit den Gesetzen des Universiums in Einklang zu bringen. Zum anderen gibt sie uns ein System von Energiebahnen und -punkten zur praktischen Anwendung für uns selbst und andere, um Schmerzen und Beschwerden zu lindern.
Grundlage ist die Philosophie des Ostens, die den Menschen in die Gesetze der Natur eingebettet sieht. Dieser Lehre zufolge formt sich das Leben aus einer Lebensenergie, die sich in verschiedene Tiefen und Feinheitsgraden von den unsichtbaren kosmischen Kräften bis hin sichtbaren Körper manifestiert. Der menschliche Körper ist von einem genialen System von Energiebahnen durchwebt, das Leben in jede Zelle bringt. Durch eine gestresste Lebensweise und verschiedene gedankliche Einstellungen kann diese Lebensenergie stagnieren. Das führt zu emotionaler Unausgeglichenheit und zu körperlichen Beschwerden.