Nun ja, ich vermute, dass man mit der Zeit als Single langsam die sozialen Fähigkeit, die für eine erfolgreiche Partnerschaft nötig sind, verlieren wird. Vielleicht wird man dadurch egoistischer, wenn man niemanden hat auf den man Rücksicht nehmen muss und verliert seinen *gesunden* Altruismus. Ich kann diese These nicht beweisen, deshalb steht es gerne zur Diskussion.

Mit Single-Leben meine ich eigentlich, die Leute, die in Großstädten in kleinen Apartsment völlig anonymsiert leben. Und keinen Bezug mehr zu der Familie haben. Natürlich auch nur noch kapitalistischen Idealen nacheifern.

 Mit Zitat antworten