Thema: Liebe & Flirt
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  #7950  
Alt 10.01.2006, 10:52
arsena
 
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Standard Liebe ist eine Droge...

Einmal probiert und in den Genuss gekommen, will man es immer wieder aufs neue ...

Der Wirkstoff der Liebe macht nicht nur psychisch sondern auch körperlich abhängig. Das bedeutet: Es sind zur Zeit eingige Mechanismen bekannt, dass Liebe auch u.a das Gehirn durcheinander bringen könnte.
Auf den ersten Blick scheint die Liebe also völlig unkritisch und unterscheidet sich damit nicht deutlich vom Verliebt sein...
Das soll der Medizinische Pat sein !

Die psychologische Seite sieht anders aus. Das Gewöhnungspotential von der Liebe ist groß. Da dieser Stoff so angenehm wirkt, ist der User schnell verführt, sich täglich einen KICK zu gönnen. Und dann ist der Schritt nicht mehr weit, dass der Mensch glaubt, nicht mehr auf Liebe verzichten zu können.

Der Konsument der Liebe glaubt jederzeit aufhören zu können - er "will" aber nicht. Dies ist eine gefährliche Falle. Dieses Stadium zeigt, dass der Betroffene mit seinem Bewusstsein nicht korrekt umgehen kann. Er sollte umgehend für einen Monat die Liebe komplett absetzen. ( hehe )


Dieser Vergleich soll die Liebes-Gewöhnung nicht verharmlosen aber auch nicht abstreiten. Die Botschaft lautet: Wenn Du einmal in der Woche Liebe zu Dir nimmst, dann ist alles in bester Ordnung; Du befindest Dich in einer stabilen Bahn.
Wenn Du hingegen öfter Liebe konsumierst, dann begibst Du Dich in Richtung der Gewöhnungsfalle. Langsam aber sicher gerätst Du Dich in eine Spirale der Gewöhnung, die vielleicht bald von einer Abhängigkeit nicht mehr zu unterscheiden ist.

Quelle : SACH ICH NICHT :-)