Rückständigkeit der sunnitischen Welt!
Die zahlenmäßig größte Gruppierung in der islamischen Welt, die Sunniten sind dazu verdammt rückständig zu bleiben. Eine Erkenntnis der Aufklärung ist die, dass man seine Positionen hinterfragt und die der anderen wenn schon nicht respektiert dann aber zumindest akzeptiert. Die aufgeklärte Zivilisierte Welt hat diese Lehren aus zwei zuvor ereigneten Weltkriegen, gezogen. Die Sunniten sind schwach und nicht überlebensfähig. Die Gutmütigkeit, die die zivilisierte Welt Ihnen entgegenbringt deuten Sie als schwäche und versuchen mit Hinterhältigkeit und Feigheit, Takkiye von hinten zuzuschlagen. Schon die Gründungsväter der Sunniten, Ebu Bekir und Ömer, übringens der 127 Moslem und nicht der 40., Osman und sein Cousen Yezit, haben den tapferen Ali mit Hinterhältigkeiten bekämpft. Muaviye, der gegen Ali zu Felde zog und verloren hatte, missbrauchte den Kuran für seine Zwecke und ließ von einem sogenannten Richterteam sich zum Sieger verküren. Zuvor befahl er seinen feigen teuflischen Truppen, Kuran Verse an ihre Schwerter dranzuhängen. Darin schon können wir sehen, dass der Kuran für die Vorväter der Sunniten, dem arabischen Emevi-Klan, einer in der Wüste Weintrinkende und Orgienfeiernde Sippe, nichts von Bedeutung ist. Daher rührt der unbedingte Wille Sunniten, dass neben dem Kuran, eine weitere schriftliche Quelle existiren müsse.
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