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Alt 08.06.2005, 00:58
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Standard Haydar Isik: Propaganda statt Fakten

Haydar Isik: Propaganda statt Fakten

Stellungnahme der Türkischen Internet Community

Was definiert den Wert einer journalistischen Arbeit? Sicherlich Objektivität und Faktizität, etwas, das man von den Publikationen Haydar Isiks nicht behaupten kann. Dies möchten wir im Folgenden deutlich machen und exemplarisch auf einige seiner Thesen näher eingehen.

Herr Isik schreibt, dass ihm ein "fremdes Idiom" (Türkisch) aufgezwungen wurde [1]. Kurioserweise studierte er zum Lehramt und arbeitete in der Türkei und in Deutschland als Türkischlehrer [2]. Des Weiteren meint er "[...] Krieg ist schrecklich und trifft meist Unschuldige." [3] und beurteilt trotzdem "[...] das Vorgehen der USA [im Irak] als sehr fortschrittlich, sogar revolutionär" [4].

Als Lehrer und Schriftsteller ist es verwunderlich, dass er simple Begriffe falsch übersetzt. So bezeichnet Herr Isik das türkische Wort "Kizilkilise" als kurdisch, das arabische Wort "Nazimiye" als türkisch [5] und behauptet, dass der Name der Stadt und Provinz "Tunceli" (türk. für "Land der Bronze") "Eiserne Faust/Hand" bedeutet. [6].

Die auf Türkisch verfassten Artikel Herrn Isiks sind überwiegend Schmähschriften auf die türkische Linke, kemalistische Aleviten und jeden, der die PKK nicht unterstützt. Diesen Themenbereich werden wir ausklammern. Wichtiger sind jedoch historische und politische Fehldarstellungen, auf die wir nun eingehen möchten.

Nach Herrn Isik beträgt die kurdische Bevölkerungszahl in der Türkei 15-20 Millionen, 20 Millionen oder sogar eindrittel der türkischen Bevölkerung [7], demnach ca. 23 Millionen. Die Bevölkerungszahlen der Kurden in Europa sind nicht weniger fraglich: eine Millionen, zwei Millionen oder einfach nur "millionenfach" [8].
Wir wollen dieses Zahlenwirrwarr zumindest für die Türkei aufklären. In der Türkei leben ca. 12 Millionen Kurden sowie ca. 1,5 Millionen Zazas [9]. Herr Isik fasst diese Zahlen zusammen und rundet sie großzügig auf durchschnittlich 20 Millionen auf. Des Weiteren gesellt er sich zu den nationalistisch-kurdischen Agitatoren, welche aus politischen Gründen die Zazas instrumentalisieren, indem sie mit massiver Propaganda die Zazas zu Kurden erklären und ihre Sprache zum kurdischen Dialekt degradieren.

Ferner behauptet Herr Isik permanent, dass die Türkei "20 Millionen Kurden rechtlos hält" [10]. Er scheint die Türkei bevölkerungstechnisch mit China oder Indien zu verwechseln, da die Türkei, welche ca. 70 Millionen Einwohner zählt, sicherlich nicht in der Lage ist, 20 Millionen Kurden zu unterdrücken und rechtlos als "Sklaven der Türkei" [11] leben zu lassen. Diese These wird umso absurder, wenn Herr Isik behauptet, dass 60-70 % der kurdischen Bevölkerung mit der PKK sympathisieren und sie unterstützen würde [12]. Demnach müsste sich die Türkei gegen ca. 14 Millionen PKK Guerillas, Unterstützer und Sympathisanten verteidigen. Uns ist kein Land bekannt, das über 15 Jahre lang dazu in der Lage wäre.

Welchen Schaden Herr Isik mit seinen dürren historischen Kenntnissen, Romanen und Thesen anrichtet, kann in einem auf seiner Homepage veröffentlichten Leserbrief bestaunt werden. In diesem wird behauptet bzw. geglaubt, "[...] dass noch vor fünf Jahren auf einen zivilen Einwohner der Stadt [Tunceli] 7 Soldaten und 5 Polizisten kamen. Unvorstellbar! Heute ist dieses Zahlenverhältnis fast schon wiederhergestellt." [13] Tunceli hat ca. 55.000 Einwohner [14], demnach müssten in der Stadt 385.000 Soldaten stationiert sein und 275.000 Polizisten ihren Dienst verrichten. Wir möchten bemerken, dass die Türkei über eine Truppenstärke von ca. 515.000 [15] verfügt und sicher nicht dreiviertel davon in einer Stadt stationieren würde.

Die Angaben zur konfessionellen Aufteilung der Kurden ist noch widersprüchlicher, so schreibt Herr Isik: "Die Mehrheit der Kurden gehören der Schafiitische Konfession an, die eine der vier sunnitischen Hauptströmungen ist.
Eine Minderheit gehört zu den Aleviten [...]." [16]. Demnach sind die Kurden mehrheitlich sunnitische Moslems.
Herr Isik scheint seine Meinung in späteren Artikeln und vor allem nach dem 11. September geändert zu haben: "Nehmen wir die Alleviten. Diese, meist aus Kurden bestehende Glaubensgemeinschaft [...]" [17]. Nun sind die Kurden mehrheitlich alevitische Moslems.
Herrn Isik sollte bei der Wahrheit blieben oder zumindest seine älteren Artikel editieren um sich nicht selber zu widerlegen.

Eine weitere Angewohnheit Herrn Isiks ist die Stigmatisierung der Türkei als fundamentalistisch-rückständigen Staat und die verklärende Darstellung "seiner Kurden". So schreibt er in ein und demselben Artikel "Die Kurden sind antifundamental und weltlich orientiert" und anschließend "Die kurdische Gesellschaft ist noch immer eine halbfeudale Gesellschaft" [18]. Des Weiteren meint er "[...] religiöse[r] Fanatismus [... sei] In den kurdischen Gebieten [...] so gut wie nicht vorhanden." [19] sowie "[... dass die] Kurden den islamischen Fundamentalismus ablehnen." [20] Herr Isik erwähnt ferner die Terrororganisationen Hizbullah, IBDA-C und die Anschläge auf die Istanbuler Synagogen vom November 2003 und schreibt, dass sich die Hizbullah "aus der sunnitischen Bevölkerung" rekrutiert habe sowie: "Um ins Paradies zu gehen hat diese Bande „die gottlosen kurdischen Kämpfer“ getötet. [...] Nachdem die PKK sich aufgelöst und den bewaffneten Kampf aufgegeben hatte, haben diese Hizbollahanhänger sich gegen die jüdischen Menschen gewandt." [21]. Was er jedoch nicht erwähnt, ist, dass die Hizbullah eine kurdisch-fundamentalistische Terrororganisation ist, welche die laizistische Türkei sowie die marxistisch-leninistische PKK bekriegt hat. Des Weiteren verschweigt Herr Isik, dass die Anschläge auf die Istanbuler Synagogen, das britische Generalkonsulat und die HSBC-Bank, welche 62 Menschen das Leben kosteten, von der kurdisch-fundamentalistischen IBDA-C durchgeführt wurden und dass die Attentäter sowie die Drahtzieher Kurden aus den südostanatolischen Provinzen Bingöl und Mardin waren [22].

Herr Isik spricht in mehreren Artikeln über den Dersim-Aufstand von 1937/1938, in dem sich seiner Meinung nach hauptsächlich alevitische Kurden erhoben und Freiheit sowie Gleichheit forderten [23] oder alternativ: kulturelle, soziale und politische Rechte. In Folge dessen sollen türkische Staatsorgane 70.000 Kurden ermordet haben [24]. Wetterwendisch bietet er in einem Artikel über die Armenische Frage eine andere Version an und spricht von einer Strafexpedition der Türken, da die Kurden in Dersim die Armenier während des 1. Weltkrieges nicht ausgeliefert sondern beschützt hätten [25]. Herr Isik nennt ferner zu den Opferzahlen keine Quellen. Dies ist auch nicht verwunderlich, da es bis heute keine genauen Angaben gibt. Die Zivilbevölkerung ist während den Kämpfen in die Berge und in die Nachbarprovinzen geflohen, so dass es nur wenige Opfer zu beklagen gab. Im Laufe des Aufstands kam es des Weiteren zu Abrechnungen unter rivalisierenden Clans, welche sich gegenseitig bekämpft haben. In diesen internen Auseinandersetzungen sind weit mehr Menschen umgekommen als in den Gefechten mit den türkischen Sicherheitskräften. Herr Isik sollte das wissen, wieso er diese Fakten jedoch für sich behält, dürfte kein allzu schweres Rätsel sein.

Ein weiteres "Betätigungsfeld" Herrn Isiks ist der Kemalismus, die Geschichte der Türkischen Republik und das türkische Nationalverständnis. Hier sind seine Behauptungen jedoch so wirr und zahlreich, dass wir nur auf wenige eingehen werden. Ein Beleg für seine windigen Thesen ist z. B. das gefälschte Hitler-Zitat "Wer redet heute noch von der Vernichtung der Armenier?", welches selbst von seriöser armenischer Seite nicht mehr zitiert wird. Herr Isik zitiert dieses nicht nur, sondern schmückt es weiter aus: "Die Kemalisten haben die Armenier massakriert, die Welt hat zugesehen. Wenn ich die Juden massakriere, wer wird dagegen etwas sagen?" [26] Wir möchten daran erinnern, dass es 1915 keinen Kemalismus geschweige denn Kemalisten gab. Der zitierte Artikel behandelt die Armenische Frage, wobei Herr Isik Krokodilstränen für die armenischen Opfer vergießt jedoch mit keinem Wort auf die etlichen von armenischen Milizionären verübten Massaker an kurdischen Zivilisten eingeht.

Herr Isik behauptet des Weiteren hartnäckig, dass die Türkei einen "Rassenwahn" gegen Kurden betreibe [27], dass kurdische Kinder zwecks "Türkisierung" bevorzugt in Internate gesteckt werden [28], dass die Türkei "geheime rote Bücher" habe, welche die Kurden als Staatsfeinde definieren würden [29] und dass "die Machthaber der Türkei knallharte rassistisch und faschistoidisch ideologisierte Kemalisten sind" [30]. Interessanterweise erwähnt Herr Isik in einem Artikel den türkischen Innenminister Abdülkadir Aksu [31]. Dies ist deswegen interessant, weil eben dieser Kurde ist, genauso wie z. B. der türkische Bildungsminister bis hin zum verstorbenen Staats- und Ministerpräsidenten Turgut Özal. In der Geschichte der Türkei haben Kurden immer mitregiert und das Schicksal des Landes mitbestimmt. Herr Isik verschweigt diese Tatsachen in einer dreisten Art und Weise. Seiner Logik zufolge müssten die USA ebenfalls einen "Rassenwahn" gegenüber Italiener, Polen, Deutsche u. a. betrieben haben.

Nicht nur das, die Darstellung des türkischen Nationalbewusstseins verkommt bei Herrn Isik zu einer plumpen rassistischen Hetze. Der Begriff "Türke" ist kein ethnischer, sondern vor allem ein kultureller Begriff. So ist es möglich, kurdischer, zazaischer, albanischer, bosniakischer, tscherkesischer, jüdischer oder z.B. tschetschenischer Abstammung zu sein und sich trotzdem als Türke zu fühlen, d.h. Türke zu sein. Deswegen sagte Atatürk in seinem oft falsch übersetzten Satz: "Glücklich derjenige, der sich als Türke bezeichnet" und nicht, wie oft fälschlich behauptet wird: "Glücklich derjenige, der ein Türke ist." [32]

Herr Isik versucht nicht nur die Realität über die PKK mit propagandistischen Mitteln zu verwischen, sondern auch eine verzerrte, von der Wirklichkeit völlig entfernte, "türkische Sichtweise zu Israel" zu kreieren. So behauptet er unverhohlen, dass die Türkei "einen tiefen Hass gegen den jüdischen Staat" habe [33], dass "in den Tausenden Moscheen der Türkei Hass gegen Juden [...] geschürt wird" [34]. Die Türken waren es jedoch, die die Juden 1492 nach der Reconquista in Spanien ins Osmanische Reich einluden und sie zu höchsten staatlichen Ämtern aufstiegen ließen. Die Türkei war es ebenfalls, die 1949 als einziger Staat in der Region Israel anerkannte. Die Türkei ist es auch, die tief greifende wirtschaftliche und militärische Beziehungen zu Israel pflegt und diese just beim letzten Besuch im Mai 2005 durch Ministerpräsident Erdogan weiter vertieft hat. In einem auf Türkisch verfassten Artikel schreibt Herr Isik dies eigenartigerweise selber: "Die Türkei ist Israels strategischer Partner, also unzertrennlich mit Israel verbunden." [35]

Wie wir mittlerweile konstatiert haben, gestaltet Herr Isik die Realität nach Gusto und kehrt Fakten sowie seine eigenen antisemitischen Aussagen unter den Teppich.

In einem wiederum auf Türkisch verfassten Zeitungsartikel verunglimpft Herr Isik den ehemaligen türkischen Außenminister Ismail Cem, welcher jüdischer Abstammung ist, und behauptet, dass dieser das "Schwert der Türkei" gezückt habe und Kurden ermorden würde und dass die jüdischen Geschäftsleute ebenfalls auf Seite des Staates gegen die Kurden seien. Des Weiteren schreibt er: "Die weltbeherrschende amerikanische Außenministerin Frau Albrigt ist ebenfalls jüdischstämmig. Viele der Politiker in der Clinton Administration, die etwas zu sagen haben, sind auch Juden. Und man sagt auch, dass der deutsche Außenminister Joschka Fischer Jude sei. Dies ist durch unterschiedliche Wege zur Presse durchgedrungen, den Rest kann man sich unschwer denken." [36]

Herr Isik verrät sich noch ein weiteres Mal. In einem Interview gibt er zu, dass Abdullah Öcalan (kurz vor seiner Verhaftung) ihm den Befehl gegeben habe, sich Israel anzunähern [37]. Man fragt sich jedoch, warum der Chef einer marxistisch-leninistischen Organisation die Zusammenarbeit mit Israel befiehlt, da doch dieser Staat als Handlanger der kapitalistischen USA angesehen wird und man sich "den Rest unschwer denken" kann.

Auch hier ist die Antwort simpel, denn in einem wiederum auf Türkisch verfassten Artikel schreibt Herr Isik: "Israel hat sich nach ca. 1995 mit der Türkei gegen die Kurden verbündet. Israel hat den Kurden sehr viel Schaden zugefügt und ihnen Unrecht getan. Aber das gleiche Israel würde sich nie gegen eine Gründung Kurdistans stellen, weil dies nicht gegen seine Interessen wäre. Diese Haltung muss von den Kurden ausgenutzt werden" [38]

Die PKK und Haydar Isik sehen Israel weder als demokratisches Vorbild noch wollen sie eine jüdisch-kurdische Freundschaft aufbauen. Sie wollen Israel bzw. jüdische Einrichtungen lediglich für ihre Zwecke ausnutzen. Dies wird durch den Befehl Öcalans und den Stimmungswechsel in der PKK deutlich und erklärt warum Herr Isik verzweifelt versucht, den Kemalismus mit dem Nationalsozialismus und die Kurden mit den Juden unter der NS-Diktatur zu vergleichen.

Dass Herr Isik das Leid des jüdischen Volkes für seine politischen Ziele missbraucht und seine Artikel sowie Publikationen von äußerst zweifelhafter Seriosität sind, sollte spätestens jetzt deutlich geworden sein. Wir empfehlen Herrn Isik in Zukunft nicht mehr "einfach drauf los zuschreiben" und seine eigenen Thesen ad absurdum zu führen.

Türkische Internet Community


Quellenverzeichnis
(Haydar Isiks Artikel kann man allesamt auf seiner Homepage nachlesen, Stand 05.06.2005)

1
Haydar Isik: Demokratie ist in der Türkei eine Fata Morgana
2
Haydar Isik: Zur Person Haydar Isik
Haydar Iþýk: Yaþamý
3
Max Brym: Die Kurden, der Krieg gegen den Irak und Israel, Interview mit Haydar Isik
4
Max Brym: Interview mit Haydar Isik - Reise in den Irak-Südkurdistan
5
Haydar Isik: Vergangenheit und Gegenwart - Völkermord an Armeniern
6
Haydar Isik/Buchrezension: Erinnerungen an einen vergessenen Völkermord
Haydar Isik/Buchrezension: Völkermord an den Kurden und die Vernichtung von Dersim, Süddeutsche Zeitung (SZ-Extra) 12.12.02,
7
Haydar Isik: Kurzsichtige und gefährliche Verwirrspiele
Haydar Isik: Kurden und Kurdistan
Haydar Isik: Werden die Kurden noch einmal verraten?
8
Haydar Isik: Kurden und Kurdistan
Haydar Isik: Die Kurden: Ein Volk ohne Staat
Haydar Isik: Ne Oldu Bize?
9
The Joshua Project
10
Haydar Isik: Leyla Zana: Symbolfigur für die Kurdinnen
11
Haydar Isik: Demokratie ist kein beliebig verwendbarer Begriff
12
Haydar Isik: Kurden und Kurdistan
13
Haydar Isik/Leserbrief von Jutta von Freyberg
14
Statistisches Amt der Türkei
15
Welt der Zahlen
16
Haydar Isik: Kurden und Kurdistan
17
Haydar Isik: Freie Glaubensausübung: Der sunnitische Islam
18
Haydar Isik: Kurden und Kurdistan
19
Max Brym: Die Kurden, der Krieg gegen den Irak und Israel, Interview mit Haydar Isik
20
Haydar Isik: Die Kurden: Ein Volk ohne Staat
21
Haydar Isik: Freie Glaubensausübung: Der sunnitische Islam
22
Telepolis vom 24.11.2004, Florian Rötzer, Terrorismus und Medien
newsclick.de vom 03.12.2003, Jagd auf die Drahtzieher
23
Max Brym: Die Kurden, der Krieg gegen den Irak und Israel, Interview mit Haydar Isik
24
Haydar Isik: Die Kurden sind demokratische Kraft der Region
25
Haydar Isik: Vergangenheit und Gegenwart: Völkermord an Armeniern
26
Haydar Isik: Vergangenheit und Gegenwart: Völkermord an Armeniern
27
Haydar Isik: Auch in der Türkei: Rassenwahn und Völkermord
28
Haydar Isik: Kurden und Kurdistan
29
Haydar Isik: Werden die Kurden noch einmal verraten?
30
Haydar Isik: Die Kurden: Ein Volk ohne Staat
31
Haydar Isik: Freie Glaubensausübung: Der sunnitische Islam
32
Ali Sahin Söylemezoglu, Die andere Seite der Medaille, Köln 2005, S. 22 und S. 24
33
Haydar Isik: Ein Staat für die Kurden: Das zweite Israel
34
Haydar Isik: Die Kurden sind demokratische Kraft der Region
35
Haydar Isik: Felluce Kaplani Solcular
36
Haydar Iþýk: Ýsmail Cem, Özgür Politika, 06.08.1999
37
Max Brym: Die Kurden, der Krieg gegen den Irak und Israel, Interview mit Haydar Isik
38
Haydar Isik: XWE

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