einige Geschichten aus dem wahren Leben
Einige Beispiele
... Istanbul, eine emanzipierte Türkin trifft einen französischen Professor, sie fasziniert von seinem Intellekt und verfällt seinem Charme (als hätten nur Ausländer Charme). Sie fühlt sich von seiner Kultur angezogen, lernt seine Sprache und die Gepflogenheiten, er wird nach Frankreich versetzt. Sie folgt ihm als seine rechtmäßige Frau. Dort erlebt sie die Toleranz der fasischtischen Franzosen. Sie wird diskriminiert, ihr ach so toller Professor nutzt jede Gelegenheit um über Türken herzuziehen und sie andauernd zu schickanieren und sie verbal zu erniedrigen. Sie fühlt sich minderwertig und kommt geschieden mit dem Stempel "Halbaffe" zurück nach Istanbul.
... Ankara, ein ranghoher Offizier sagt noch im Spaß zu seinen Kumpels in einer gemütlichen Runde "eher gebe ich meine Tochter einem Deutschen als einem Macho-Türken"... es dauert nicht lange und seine Tochter lernt tatsächlich einen jungen Deutschen kennen, welcher bei der Lufthansa beschäftigt ist. 5 Jahre lebt er in der Türkei, kennt die Gepflogenheiten und Kultur etc. Er kennt also seine Zukünftige sehr gut als er sie heiratet. Bis dahin ißt er kein Schweinefleisch und gibt sich Mühe mit der türkischen Kultur. Kurz nach der Heirat jedoch wird er nach BRD versetzt, was er im voraus wußte aber ihr verheimlicht hatte. Sie folgt ihm als brave Ehefrau und es vergeht kein Tag an welchem sie aus Sehnsucht (Heimat und Familie) weint. Ihre Schwiegermutter, welche sie erst in BRD kennenlernt, empfängt sie bewußt mit einem Schweinebraten und versucht sie damit von Anfang an einzudeutschen. Ihr Mann beschützt sie nicht, wenn Freunde sie zu Hause besuchen und sie als "dumme Türkin" diskriminieren. Sie bekommt ihr erstes Kind und die Krise geht damit noch weiter. Sie darf dem Kind keinen zweiten türkischen Namen geben, auch besteht Schwiegermutter & Co. darauf, das Kind zu taufen. Sie packt ihre sieben Sachen und lebt nun mit ihrem Sohn wieder bei ihren Eltern. Der Vater besucht seinen Sohn nicht und will nichts mit ihm zu tun haben, weil es nicht deutsch genug sei.
... Barcelona, eine junge Türkin, welche in Spanien studiert, lernt dort ihren zukünftigen deutschen Mann kennen. Sie heiraten und gehen nach BRD. Dort bekommt sie zwei Töchter, sie ist engagiert, ist sogar politisch aktiv (Ausländerbeirat) und versucht bestmöglich ihren Landsleuten bei der sogenannten "Integration" zu helfen. Der Mann brennt nach 10 Jahren Ehe mit einer Deutschen durch. Er läßt sie mit zwei Kindern und einem Schuldenberg in Stich. Das einzige was er dazu sagt ist: Ich habe schon immer eine deutsche Frau gewollt.
... München, Hamburg, Köln, Frankfurt, Essen, Dortmund, Berlin etc. er ist Akademiker und türkischer Abstammung (so wie viele andere). Selbstverständlich wird er von deutschen Frauen umgarnt, denn ein Akademiker verdient ja schließlich gut und wie heißt es so schön "money rules the world". Am Anfang ist sie noch zuckersüß und zart wie eine Lilie. Nach spätestens drei Jahren Ehe jedoch empfindet die deutsche Frau, dass sie ihre Emanzipation vernachlässigt hat. Für alles ist der Mann schuld, sie wird immer garstiger und macht ihm das Leben - trotz der Kinder - zur Hölle, denn wenn er nicht pariert, wird er zahlen müssen, so oder so. Und schließlich ist er eh nur ein Sklaventürke, der ihr zu dienen hat. Er geht saufen und mit türkischen Frauen fremd, natürlich sie auch, mit deutschen Männern, inklusive seiner Kreditkarte.
... Moskau, er Türke findet sie, die russische Blonde, die alles für ein paar Rubel macht. Er nimmt sie in seinem Handgepäck mit. In der Türkei angekommen hält sie es noch ein bis zwei Jahre mit ihm aus, bis der nächste noch reichere Türke kommt und sie wieder mitnimmt.
... er Grieche, sie Türkin oder er Türke, sie Griechin, alles läuft super, die Chemie stimmt, die Musik ist die gleiche und sogar die Gepflogenheiten, wenn bloß die Nationalfeiertage nicht wären und wenn die Älteren nicht immer von den "grausamen" Anderen sprechen würden, bis man sich anfängt die Augen auszukratzen, weil die Älteren einen mit Asbachuralten Geschichten vollstopfen
Da kommt die Frage auf, wenn schon innerhalb der Türkei sich die Leute nicht verstehen, weil der eine aus Bursa und der andere aus Urfa kommt, wie soll da eine Partnerschaft mit einer/m Ausländer/in gut gehen können???
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