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Alt 14.03.2005, 11:46
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hasrett hasrett ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
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Standard Ich meine nicht,

dass "Kurden", ihren eigenen Staat haben wollen;

Geschichte ist etwas, was sich wiederholt. Meinst Du nicht, dass es sich wie mit UdSSR verhalten wird?

Abgeschotten, Souverän, ein eigener Staat... hört sich gut an.

Aber wie sieht es dann mit der Armut, Wettbewerb in der Wirtschaft usw aus.

Alles Böse wird dann dem "Kurdistan" zu geschrieben.


Das und die Armut werden für Gereiztheit und Gewaltbereitschaft führen. Innere Unruhe, Bürgerkriege und Tode werden folgen, und wir (nicht wir TÜRKEN sondern WIR Menschen) werden zu schauen, wie damals auch bei UdSSr, Afrika usw...

Meinst Du nicht, dass dann die "Kurden" in die Türkei flüchten wie manche Iraker/Iraner heute in die Türkei ?

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Hoppala, ne?

wollen wir dann ein Spiel spielen?

*Gründet Staaten, damit sie untergehen*?

*Gründet Staaten, um Völkerwanderung zu filmen*?

oder doch:

*Gründet Staaten, Es fehlen uns Kriege*?

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Dein Satz "ohne die Wimper zu zucken" stört mich immens!

Irgendwie sind viele auf der Schiene, eigene Staaten gründen zu wollen, Sprachen entwickeln zu wollen (sei es trükisch in Deutschland, oder Kurdisch in der Türkei) oder Rechte zu verlangen, die er nicht hat...

Wie wäre es mit der anderen Schiene?

Das erstmal auszuschöpfen, was man hat.
Die Rechte zu akzeptieren, die man hat.
Mit den Rechten zu leben, anstatt gegen sie.

Erstmal das Zusammenleben "erlernen", um dann das getrennte zu verlangen.

Tze.

Manchmal ist Politik wie ein Kinderspiel.
Mit Würfeln. Es gibt tausende Arten zu würfeln, aber immer nur dieselben Ergebnisse.