Eine Art "G.W.Bush Philosophie"
Hallo!
Ich will mal eine Frage in den Raum werfen.
Sind gewisse angagierte Gruppen von Menschen gesellschaftlich wertvoller, als die, die nichts tun oder nur Schaden beitragen?
Wenn man sieht, wie einige Menschen ihr Leben führen, sich anderen gegenüber Verhalten, sich selbst und ihrer Umwelt dabei schaden, oder einfach gar keinen gesellschaftlichen Nutzen haben, um einen allgemeinen Fortschritt zum Wohl einer Gsellschaft beizutragen, stellt sich manchmal unbewußt die Frage, ob diese Menschen weniger Wert sind,
als andere, die einen hohen gesellschaftlichen, humanen und allgemein-sozialen Stellenwert haben;
Hätte eine Gewalt die Macht, diese Menschen aus der Welt zu schaffen oder sonstwie zu entkräften/entmachten, damit dieser gewisse Rest besser gefördert werden - sich noch stärker entfalten könnte und der soziale Stellenwert einer Gesellschaft, aus solchen Menschen bestehend, auf der Welt "wertvoller" würde, wäre dieses Verhalten gerecht im SInne der Allgemeinheit?
(Sehe hierbei von Justiz und allgemeinen Menschenrechten ab, die sind ungültig in diesem fiktiven Konzept der Förderung.
Man stelle sich vor, auf ihre Umwelt und sich selbst gegenüber nutzlose und schädliche Menschen zu entmachten, damit es der Menschheit allgemein besser geht.)
Nach Darwin überleben die Stärkeren, Schöneren/Prunkvolleren und Intelligenteren.
Die Theorie bezieht sich auch auf eine Selektion, jedoch dient sie hierbei nicht denen zur emotionalen Intelligenz Neigenden unter den Menschen, die am Allgemeinwohl interessierter sind, als dem eigenen.
Lieben Gruß,
Damia
Ps. Keine persönliche Ansicht von mir, nur ein Gedanke. Ist Vergleichbar mit der Begründung, was Bush im nahen Osten verrichtet hat, nur mal als spezifischer Vergleich.
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