düstün :-)))

BAK IYI OKU !!!

Das Kama - Sutra enthält keine Anekdoten und ist alles andere als ein bloßes SexHandbuch. Nur einer seiner sieben Teile befaßt sich mit den Techniken der körperlichen Liebe. Der Rest behandelt Gegenstände aus völlig unterschiedlichen Bereichen: Wie man ein Haus möbliert und dekoriert, wie man um eine Braut wirbt, wie Eheleute miteinander umgehen sollen, wie religiöse Feste zu begehen sind, wie eine Küche einzurichten und ein Garten zu bepflanzen ist. Das Kama Sutra ist ein Versuch - der erste, den wir kennen -, die Beziehungen zwischen Mann und Frau in ihrer ganzen Bandbreite zu definieren.

Das A und O dieser Beziehungen ist natürlich der Geschlechtsakt. Die Fragen, die das Kama Sutra zu beantworten sucht, sind: Mit wem sollte dieser Akt vollzogen werden, unter welchen Umständen sollte er vollzogen werden, und wie sollte er vollzogen werden? Der methodische Ansatz ist also der der Schastras, d. h. eines wissenschaftlichen Texts, weswegen es auch in Sutras, in Aphorismen, geschrieben wurde. Paninis große Grammatik, Kautilyas Arthaschastra und Patanjalis YogaLehren wurden ebenfalls in Sutras geschrieben....!

Kama, der Name des indischen Liebesgotts, bedeutet Lust, Vergnügen. Nicht nur die Geschlechtslust, sondern jede Lust, die durch die Sinne erfahren werden kann, z. B. den Duft einer Rose einzuatmen oder einer Musik zu lauschen.

Das Kama Sutra definiert den Ausdruck folgendermaßen:

Kama ist die Freude des Körpers, des Geistes und der Seele an erlesenen Empfindungen: Erwecke die Augen, die Nase, die Zungen, die Ohren, die Haut und zwischen Gefühl und Gefühltem wird das Wesen des Kama erblühen.

In diesem Sinne kann Kama - Sutra übersetzt werden als &lt&lt Aphorismen über die Freude &gt&gt


:-) tamammi AYSECIK !

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