Einzelnen Beitrag anzeigen
  #115  
Alt 29.11.2004, 20:44
Benutzerbild von newgen
newgen newgen ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Meine Gedanken

Ich denke jeder muss wissen wie religiös er ist, wem er glaubt (im Sinne von Auslegung des Koran), wie er sein leben als Moslem lebt. Man darf niemanden verteufeln weil er sehr gläubig ist, das ist seine Entscheidung und er hat das recht dazu.

Ich denke die ganze problematik mit dem Terror entsteht durch den Machtanspruch der "Mollahs", diese Phase hat auch das Christentum durchlebt. Man muss einfach religion vom Staatswesen trennen. Ein Staat darf keine Religion haben. Die Gesetzte eines Landes können nach dem Willen der Mehrheit dementsprechent angepasst werden (Bayram-Tatili z.b in der Tr, Christmas hier).
Religiöse führer müssen so weit es geht aus der Exekutive, Judikative und Legislative herausgehalten werden.

Wie gesagt streben die religiösen Führer nachweltlicher Macht (nicht nur in den Islamischen Staaten, siehe Amerika)und finden in den problembeladenen Islamischen gesellschaften fruchtbaren Nährboden für ihre Hetze gegen den "Westen", Andersgläubige (im sinne von nicht so fanatisch), Schwule, leichte Mädchen( also Frauen ohne Kopftuch,in den arabischen Ghettos in FR werden Frauen vergewaltigt die ohne Kopftuch rumlaufen unter dem Motto "die legen es darauf an"),eben alle die nicht dem propagierten Ideal entsprechen.Wer ersteinmal die Gedanken eine Bevölkerung kontrolliert und ihr leben nach seinen Vorstellungen lenken kann ist ganz nah dran an der weltlichen macht, wenn alle gleichgeschaltet sind hat automatisch der Oberprediger die Macht! Deswegen muss man hier ansetzen, die Ausbildung von Hocas und Muftis muss staatlich gelenkt werden und nicht staatliche Moscheen müssen verboten werden. Zum bsp gibt es viele türkische Moscheen die nicht dem Ditib angehören ,warum?