...und aus der Mitte entspringt ...
...das Leben?
Gegenfrage:
Sind solch linear-kausale Konzeptionen von Anfang und Ende tatsächlich vonnöten, um sich den ewigen Werdensfluss des Lebens vorstellen zu können?
Lassen sich komplexe Entitäten wie Leben, Natur, Sein in der Tat anhand von strukturalistischen Prinzipien adäquat visualisieren?
Warum nicht medias in res gehen - und sich von den unberechenbaren Wellen und Strudeln des turbulente Fluidums des universellen Werdens treiben lassen?
:-)
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