die Gedanken der tr. Gesellschaft
Mädchen: „Also, ich träume von einer wahnsinnigen VERLIEBTHEIT mit Haut und Haaren! Und natürlich gehört dann auch SEX VOR DER EHE dazu! Wenn ich einmal das so richtig wahnsinnig erlebt habe, dann hat sich das ganze Leben schon gelohnt – was nachher draus wird, ist egal. Natürlich ist auch egal, ob ich den Betreffenden heirate, vielleicht ist das ja auch gar nicht sinnvoll. Ich übernehme für alles die VERANTWORTUNG!“ Und was heißt das auf Deutsch? „Also meine ganz besonders große Veranlagung zu den bedeutendsten positiven GRENZERFAHRUNGEN, die es überhaupt gibt, die verpulvere ich notfalls mit einem Hallodri – so wie man sich seine Erbschaft in 500-Euro-Scheinen auszahlen lassen kann und diese in einem tollen Feuer verbrennt – und für das lange Leben hinterher mit dem Alltag wird schon ein anderer gut genug sein, und der soll dann auch noch mir sein ganzes Gehalt abliefern, für mich da sein in guten und schlechten Tagen, in Gesundheit und Krankheit, mit mir zusammen Kinder aufziehen und alt werden…“
Ob diese Einstellung nicht eher etwas mit Unverschämtheit zu tun hat als mit Ehre?
Junge: „Natürlich will ich eine wirkliche PARTNERSCHAFT mit einer Frau und es ist doch selbstverständlich, dass zur echten LIEBE auch SEX VOR DER EHE gehört.“ Auf gut Deutsch heißt das doch: „Ich mute meiner Frau oder dem Mädchen, das es einmal werden soll, die Phase einer GELIEBTEN zu, also einer Art Mätresse, PROSTITUIERTE…“ Und das soll etwas mit „Liebe“ zu tun haben? Mit Ehre ganz bestimmt nicht…
Schaut euch diese Gedanken von tr. Mädchen und Jungen an, wo bleibt da die Ehre? Sex vor der Ehe ohne den Kuran, worauf seid ihr denn Stolz, auf eure benutzten Condome im Park?
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