etwas präziser bitte
ein mensch der nicht glaubt, kann nicht sehr glücklich sein?
Ein mensch der an was nicht glaubt kann nicht sehr glücklich sein?
Ein mensch der anstatt glaube nach wissen, exaktheit strebt kann nicht sehr glücklich sein? Kann das eine den anderen verdrängen oder muss man beides (wissen und glauben) in sich vereinen?
Könnten durch das streben nach wissen, nach nachweisen, nach überzeugung das glauben an etwas(?) verdrängen/ausschlieesen/verkleinern?
Begrenzt das Glauben uns an unserem treiben nach wissen?
Treibt das glauben den menschen an etwas faulheit?
Aussagen wie "koran bringt den menschen zum wissen oder leitet den menschen zum forschung" überzeugen mich nicht, denn wir sehen es an den völker oder menschen die meinen streng religiös zu sein und/oder koran in- und auswendig zu wissen oder nach koran vorschriften leben.
Ohne an irgend jemanden zu nahe zu treten, möchte ich nur klare, präzissere und gut durchdachte aussagen haben, was den glauben (im allgemeinen sinne) betrifft.
Den der glaube kann den menschen an unwissenheit zerstören; da kann man gar nicht von glücklich sein sprechen(!ist nur eine gegenaussage, kein dogma). Auch glücklich sein ist relativ
Saygilarimla
Peren
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