Rabenschwarzer Humor ...
Kurios zu Tode gekommen und andere Unfälle;-))
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Ein 41-Jahre alter Mann ertrinkt in 60cm tiefen Wasser, nachdem er sich kopf-voran durch ein Abwasserkanalgitter zwängte, um seine Autoschlüssel zurückzubekommen.
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Buxton, NC: Daniel Jones, 21, gräbt sich am Strand ein mehr als zwei Meter tiefen Loch, in dem er sich vor dem Wind geschützt in seinen Liegestuhl legt. Nachdem das kollabierte und ihn mehr als einen Meter unter dem Sand begrub, brauchten Rettungskräfte mehr als eine Stunde und konnten ihn nur noch tot bergen.
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Santiago Alvarado, 24, versucht durch ein Oberlicht in ein Fahrradgeschäft einzubrechen. Er fällt schließlich mit dem Kopf voran in das Geschäft. Dort rammt er sich seine Taschenlampe durch den Schädel, die er sich in den Mund gesteckt hatte, damit seine Hände frei sind.
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Tacoma, WA: Kerry Bingham trank ein paar Bier mit seinen Freunden. Einer erzählte, er kenne jemanden, der einen Bungee-Sprung von der Tacoma Narrows Bridge gemacht hat. Nach einer Diskussion machten sich dann 10 Leute zum Bungee-Jumpen auf. Da leider keiner ein Bungee-Seil dabei hatte, nahmen sie einfach ein Stahlseil. Bingham, der sich als Freiwilliger meldete, sprang dann auch wirklich. Nach 15 Metern bremste das Seil seinen Sprung dann doch sehr abrupt - oder jedenfalls seinen Fuß, der nie wieder gefunden wurde. Er selbst überlebte durch großes Glück und wurde von zwei Fischern gerettet (Schade, vielleicht ist er ja in einem der nächsten Jahre erfolgreicher?)
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Ein Mann aus Renton, Washington, versuchte einen Überfall. Etliche Umstände weisen darauf hin, dass es sein erster Überfall war: Das Ziel war H&J Leather & Firearms - ein Waffengeschäft.
Der Laden war gerammelt voll mit Kundschaft - und das in einem Staat in den USA, wo so ziemlich jeder zweite Erwachsene eine Waffe bei sich trägt.
Um den Laden zu betreten, musste er um ein Polizeiauto herumgehen, das vor dem Eingang stand.
Der Fahrer des Polizeiauto (ja, ein Polizist) stand am Tresen im Laden und trank gerade einen Kaffee.
Der Räuber versuchte es trotzdem, rief laut "Überfall" und schoss ein paar Schüsse in die Luft. Bevor der letzte davon in die Decke eingeschlagen war, hatten schon der Polizist und der Ladenbesitzer den Möchtegern-Räuber aus dem Genpool der Menschheit entfernt. Auch etliche Kunden hatten schon eine Waffe gezückt.
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Jacques LeFevrier aus Frankreich wollte bei seinem beabsichtigten Selbstmord nichts dem Zufall überlassen. Er stellte sich auf ein hohes Kliff und hängte sich ein Seil um den Hals, was er an einem nahestehenden Felsen festband. Zusätzlich trank er Gift und zündete seine Kleidung an. Außerdem versuchte er, sich mit einer Pistole zu erschießen.
Er sprang also vom Kliff, schoss allerdings daneben und traf das Seil. Dadurch fiel er unten in die Fluten, die sogleich die Flammen löschten, da er Wasser schluckte, musste er sich übergeben und entledigte sich dabei gleich seines Giftes. Ein freundlicher Fischer zog ihn aus dem Wasser und brachte ihn in ein Krankenhaus. Dort starb er schließlich an Unterkühlung.
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Ein Mann versuchte mit einer Shotgun die Windschutzscheibe seiner ehemaligen Freundin einzuschlagen, indem er die Waffe wie einen Baseballschläger benutzte. Die Waffe entschied sich loszugehen und traf ihn in seine Eingeweide.
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James Burns, 34, wurde getötet, als er veruschte, seinen Lieferwagen zu reparieren. Er ließ einen Freund fahren und hängte sich unter den Lieferwagen, um die komischen Geräusche ausfindig zu machen. Dann blieb seine Kleidung an irgendetwas hängen...
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Stefan Macko, 55, stürzte 55 Stockwerke in die Tiefe, als er auf einem Rollstuhl stehend sein Balkongeländer säuberte.
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Ken Charles Barger, 47, erschoss sich aus Versehen, als nachts das Telefon klingelte, und er nicht nach dem Hörer sondern nach seiner Waffe griff, die auch auf dem Schreibtisch lag.
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Der Rechtsanwalt Garry Hoy, 39, versuchte einer Besuchergruppe die Stärke der Fensterscheiben eines Wolkenkratzers zu demonstrieren, Um seine Worte zu untermauern, warf er sich gegen das Glas, das sich doch entschloss zu zersplittern, und stürzte 24 Stockwerke nach unten und in den Tod. Peter Lauwers, der Chef von Garry sagte gegenüber einer Zeitung, Garry sei einer seiner besten und intelligentesten Mitarbeiter gewesen. (Na, wenn das nicht werbewirksam ist)
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In Ägypten fiel eine Huhn in einen großen Brunnen. Ein 18-jähriger Farmer versuchte, das Huhn zu retten, geriet dabei jedoch in einen Strudel und ertrank. Seine Schwester und zwei Brüder - alle konnten nicht gut schwimmen - versuchten zu helfen, wurden aber auch vom Sog erfasst. Die Leichen wurden einige Zeit später in einem anderen Brunnen über 200 km entfernt gefunden. Auch das Huhn wurde dort aus dem Wasser geholt - es lebte (angeblich) noch.
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