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henrymiller 14.05.2005 13:53

Affedersin (yine) sacmaliyorsun!
 
Niye PKK ve Öcelan konusu benim sorunmus veya problemmis? Hayrola o bilgi nerden cikt? Du wirst es nicht schaffen mich mit solchen platten Sprüchen und Unwahrheiten in diese terroristische Ecke zu stellen! Wir können können gerne unterschiedlicher Meinung sein, so lange wir wie bisher sachlich und ohne Beleidigungen diskutieren. Aber von deiner substanzlosen und infantilen Antwort bin ich sehr enttäuscht, so viel Einfallslosigkeit hätte ich dir ehrlich gesagt nicht zugetraut. Mit so einer Einstellung bin ich nicht bereit weiterhin auf so einem Niveau zu diskutieren und habe keine Lust meine sehr kostbare Zeit mit solch" Unsinn zu vertrödeln!

henrymiller 14.05.2005 14:05

Jaja...isinize gelmeze hemen Müll oluyor
 
<a href="redirect.jsp?url=http://www.tuerkischebotschaft.de/de/aussenpolitik/armenien/ar2202012.htm

Hier" target="_blank">http://www.tuerkischebotschaft.de/de/aussenpolitik/armenien/ar2202012.htm

Hier</a> der link der Türkischen Botschaft!

henrymiller 14.05.2005 14:06

...nochmal der linkhinweis von CemDean:
 
<a href="redirect.jsp?url=http://www.tuerkischebotschaft.de/de/aussenpolitik/armenien/ar2202012.htm" target="_blank">http://www.tuerkischebotschaft.de/de/aussenpolitik/armenien/ar2202012.htm</a>

akshalil 14.05.2005 15:33

Leugnung der eigenen Geschichte
 
Rheinischer Merkur, 12.5.2005

TÜRKEI / Beharrlich leugnet der Staat des Mustafa Kemal Atatürk seine blutige Geschichte. Wer das hehre Selbstbild des Landes in Frage stellt, muss mit Repressalien rechnen

Helden im Mythenmantel

Nach außen gibt sich das Land am Bosporus offen und modern. Doch ohne eine radikale Aufklärung wird es die Schatten seiner Vergangenheit nicht los.

ZAFER SENOCAK

Ohne die Befreiungsenergie, ohne die Opferbereitschaft der osteuropäischen Intellektuellen wäre es nicht zu jener Volksbewegung gekommen, die der totalitären Herrschaft des Kommunismus ein Ende bereitete. Mehr als fünfzehn Jahre später steht ein ähnlich grundlegender gesellschaftlicher und politischer Wandel nun auch der Türkei bevor. Doch dem Land mangelt es an Befreiungsenergie. Stattdessen wird ein Befreiungskomplex spürbar, der auf den erfolgreichen Krieg zurückgeht, den die Türken im Anschluss an den Ersten Weltkrieg gegen die Siegermächte führten. Die Geschichtsschreibung und die offizielle Sprachregelung der Türkei bezeichnen diesen Krieg als Befreiungskrieg.
Tatsächlich wurde die moderne türkische Republik auf dem Schlachtfeld gegründet ; sie war das Ergebnis eines an allen Fronten gewonnenen Krieges. Neunzig Jahre später versucht das Land nun, die politische Einheit mit den Kriegsgegnern von damals zu verwirklichen. Gleichzeitig aber wird die nationalistische Ausbeutung der historischen Ereignisse, die Geburtshelfer, aber auch Fehler und Katastrophen der modernen Türkei in ihrem Entstehungsprozess waren, fortgesetzt. Vor allem die EU-Gegner nutzen diesen Widerspruch aus, um eine gegen alle Reformkräfte gewandte nationalistische Stimmung zu schaffen.

Der Befreiungskomplex der Türken ist das Ergebnis eines Traumas. Das Osmanische Land schrumpfte infolge von Gebietsverlusten vor allem auf dem europäischen Kontinent im Wesentlichen auf Gebiete in Anatolien zurück, und auch diese Gebiete mussten sich die Türken mit Armeniern, Griechen und Kurden teilen. Um einen homogenen türkischen Nationalstaat zu schaffen, gingen die politischen und militärischen Machthaber in der Endphase des Osmanischen Reiches und auch nach der Gründung der Republik nicht zimperlich vor. Der an den Armeniern verübte Völkermord und der nach dem Friedensvertrag von Lausanne mit Griechenland beschlossene Bevölkerungsaustausch dienten in erster Linie der ethnischen und religiösen Homogenisierung Anatoliens.

Es ist einer der fundamentalen Mythen der türkischen Republik, dass sie mit allem gebrochen hat, was ihren Vorgänger, das Osmanische Reich, repräsentiert hatte. In Fragen der nationalen Identität gab man vor, das französische Prinzip der ethnischen Gleichgültigkeit anzuwenden. Die türkische Nationalität sollte kein ethnischer, sondern ein staatsbürgerlicher Begriff sein. Doch statt einen Verfassungspatriotismus zu entwickeln, baute man zunehmend auf den türkischen Nationalismus, der in vielerlei Hinsicht nichts anderes war als die Fortsetzung des osmanischen Millet-Systems, das die Koexistenz der Religionen regelte. So blieben vor allem die nichtchristlichen Minderheiten vom Staatsvolk der Muslime ausgeschlossen. Alle Muslime, auch die Kurden, wurden in der Republik nun Türken genannt, Griechen, Armenier und Juden aber weiter als Nichttürken angesehen, auch wenn sie die türkische Staatsbürgerschaft besaßen. Die Assimilierungspolitik gegenüber den Kurden sollte die Türkisierung des einstmals multikulturellen und multinationalen Landes abschließen. Doch die Kurdenpolitik war trotz oder gerade wegen massiver unterdrückerischer Maßnahmen nur teilweise erfolgreich.

Bis heute wird die blutige, von Willkür und menschenverachtenden staatlichen Übergriffen begleitete Geschichte der Türkei auf ihrem Weg zum Nationalstaat von einer repressiven, von Tabus überdeckten offiziellen Geschichtsschreibung begleitet. Einzelne wenige Forscher, Autoren und Intellektuelle, die sich gegen die Verklärung der Geschichte und kritisch gegenüber historischen Führungspersonen der türkischen Modernisierung äußern, werden sofort zu Außenseitern, zu Nestbeschmutzern und Staatsfeinden erklät. Das ist kein haltbarer Zustand.

Der Türkei steht ein gewaltiger Tabubruch, eine Entmythologisierung ihrer über Jahrzehnte gepflegten Illusionen bevor. Erst eine solche Gegenüberstellung mit der eigenen Geschichte wird den Reformprozess voranbringen und das Land nachhaltig demokratisieren. Ein solcher Vorgang ist auch im Interesse all jener Länder, in denen türkische Zuwanderer leben, allen voran im Interesse Deutschlands. Denn der türkische Nationalismus ist das eigentliche Integrationshindernis in diesen Ländern.


Die Illusionen sitzen tief

Gleichzeitig wird dieser Wandel einen enormen Machtverlust für die Vertreter der offiziellen Geschichtsschreibung und für den Militär- und Bürokratieapparat in der Türkei bedeuten. Kein Wunder also, dass sich diese Kräfte heute mit allen Mitteln wehren. Doch sie sind nicht der einzige Hinderungsgrund für einen raschen Wandel.

Die Bewusstseinsspaltung vieler scheinbar reformistisch gesinnter Politiker und Intellektuellen stellt sogar ein noch größeres Hindernis dar, weil sie die Befreiungsenergie hemmt. Die Mythen sitzen tief, die Tabus sind so sehr mit türkischer Identität verwoben, dass das Rütteln an ihnen ein schmerzhafter Vorgang ist, vergleichbar einer Operation bei vollem Bewusstsein. Die türkische Geschichte ist längst zu einer Geschichte der Verdrängung problematischer Kapitel geworden, ein Buch, in dem ständig umgeblättert worden ist, ohne die einzelnen Seiten kritisch unter die Lupe zu nehmen.

Nicht wenige „Helden“ der türkischen Geschichte waren in Verbrechen verwickelt, in schwerste Verbrechen gegen die Menschlichkeit bis hin zum Massenmord. Wenn die Türkei eine wirklich freie, demokratische Gesellschaft werden soll, wird man nicht umhinkönnen, diese Helden aus ihrem Mythenmantel auszupacken, um sich mit ihren Taten kritisch auseinander zu setzen. Bislang aber schmücken diese problematischen Helden die öffentlichen Plätze des Landes und auch die Schulbücher, wodurch ihre Verklärung an die nachfolgenden Generationen weitergegeben wird. An erster Stelle ist hier der Staatsgründer Mustafa Kemal zu nennen. Unter seine Herrschaftszeit fallen viele Gerichtsurteile, die juristisch unhaltbar sind und Zeugnis ablegen von einer Willkürherrschaft. Man wird beispielsweise nicht umhinkönnen, das gegen den ehemaligen Finanzminister Cavit Bey verhängte und vollstreckte Todesurteil zu diskutieren. Dieses Urteil stellt allerdings nicht den einzigen Justizskandal dar, der einen unschuldigen Menschen das Leben gekostet hat. Viele der von den so genannten Unabhängigkeitsgerichten verhängten Urteile sind juristisch nicht haltbar.

Die Verbrechen gegen das kurdische Volk in der Gegend von Dersim sowie nach dem Scheich-Said-Aufstand in ganz Ostanatolien sind vollkommen unaufgearbeitet. Tausende Menschen wurden dabei auf bestialische Art und Weise massakriert, Hunderttausende vertrieben. Diese Katastrophen fallen ebenfalls unter die Regie Mustafa Kemals, sie ereigneten sich in den zwanziger und dreißiger Jahren und legten das Fundament für den gegenwärtigen Konflikt mit den Kurden.

Sabiha Gökcen war die erste türkische Frau, die geflogen ist. Nach ihr ist der zweite Flughafen Istanbuls benannt. Auch sie ist eine Heldin; gerühmt wird sie, weil sie als Pilotin aktiv an der Massakrierung der kurdischen Bevölkerung in Ostanatolien beteiligt war. In den vierziger Jahren wurde der Leichnam von Talat Pascha, der für die Vertreibung und Vernichtung Hunderttausender anatolischer Armenier verantwortlich ist, von Deutschland in die Türkei übergeführt, ein Geschenk Hitlers an die damaligen Machthaber in der Türkei.

Der Held des Völkermordes an den Armeniern wurde mit allen Ehren und mit einem Staatsbegräbnis auf dem so genannten Freiheitshügel begraben. Dort ruht er noch heute. Nach dem Militärputsch 1960 wurden der gestürzte Ministerpräsident Menderes und zwei seiner Minister von einem Militärgericht zum Tode verurteilt und gehenkt. Ein ungeheurlicher Vorgang, der in der freien Welt seinesgleichen sucht. Die Verantwortlichen dieser staatlich sanktionierten Morde standen bis zuletzt in Würde und Ehren, von einer gesellschaftlichen Ächtung keine Spur, schon gar nicht von einem längst fälligen Gerichtsverfahren.

Ebenso bewegen sich die Verbrecher des Militärputsches von 1980 völlig frei in der Türkei, geben Zeitungsinterviews, sind angesehene Leute. Verantwortung tragen sie allerdings für tausendfache Folter und für das Verschwinden von Personen. Die Türkei war nicht das einzige Land, in dem solche Staatsverbrechen geschehen sind, sie ist aber das einzige Land, das behauptet, eine Demokratie zu sein und zur freien Welt und zu Europa zu gehören, während es zugleich eine Aufarbeitung der dunklen Kapitel seier Geschichte negiert, ja diese im öffentlichen Diskurs in Tabus verwandelt.

Systematisch wird der tragische Zusammenhang ignoriert, der diese Verdrängungskunst mit den jüngsten Ereignissen in den neunziger Jahren, mit unaufgeklärten Morden an Schriftstellern und Wissenschaftlern sowie der blutigen Auseinandersetzung mit dem kurdischen Aufstand verbindet. Denn der so genannte „tiefe Staat“, das geheime Bündnis von reaktionären Kräften aus Geheimdienst und Militärapparat, der in den neunziger Jahren völlig außer Kontrolle geriet und das Land in eine tiefe und blutige Krise stürzte, ist keine abstrakte Größe.


Abschied vom Heroenkult

Er ist der verlängerte Arm und die Personifizierung der verdrängten Geschichte. Jeder unaufgeklärte Mord war eine Fortsetzung der unaufgearbeiteten, von Verbrechen belasteten Geschichte der Tükei. Ein Land, in dem Massenmörder als nationale Helden gefeiert werden, in dem Konspirationstheorien herumgeistern und wo es nicht schwer ist, die Massen auf der Straße demagogisch so aufzuladen, dass sie ohne jedes Rechtsbewusstsein zur nackten Gewalt und zur Lynchjustiz gegenüber Andersdenkenden und Minderheiten greifen, wird immer zu Massenhysterie und übersteigertem Nationalismus neigen. Anschließend werden dann die Täter zu Opfern – man hat ja ihre nationalen Gefühle verletzt – und die Opfer zu Tätern gemacht. Wer Flugblätter verteilt, gilt in den Augen der türkischen Sicherheitsorgane schon als Provokateur. So denkt man in totalitären Staaten, nicht aber in Demokratien.

Nicht zuletzt drängt sich folgende Frage auf: Wie kann ein solches Land, das bisher nicht in geringstem Maße bereit ist, seine Helden und nationale Mythen aus einer heutigen, modernen Sicht mit kritischer Distanz zu betrachten, in einen Club aufgenommen werden, dessen Essenz aufgrund der eigenen schmerzlichen Erfahrungen gerade in der kritischen Aufarbeitung der Geschichte und im Abschied vom Kult des Heroischen liegen sollte?

Zafer Senocak wurde 1961 in Ankara geboren und lebt seit 1970 in Deutschland. Der Schriftsteller gilt als eine der wichtigsten Stimmen in den Debatten um die kulturelle und politische Identität der modernen Türkei.

henrymiller 14.05.2005 22:37

Üläng Cemmooo...
 
...meine Schwester und ich haben uns eben über deine witzige + sinnige Antwort köstlichst amüsiert. Entschuldige uns bitte, wir müssen unsere Unterwäsche wechseln gehen, weil wir vor Lachen reingestrullert haben...muhahahaaa

frankenstein 15.05.2005 10:44

o.T.
 
ich sage immer, dass die europäer um eigenen scheisse kümmern brauchen. es gab nemlich 1914-1915 und noch später viele völkermord von den europäern begangen sind.
es wäre gut, wenn diese zeitungen etwas davon berichten würden.


hier erste weltkrieg zu sehen:

<a href="redirect.jsp?url=http://lexikon.freenet.de/Geschichte_der_Demokratischen_Republik_Kongo

http://www.dhm.de/lemo/html/wk1/

http://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Weltkrieg

http://www.dhm.de/ausstellungen/bildzeug/29.html


hier" target="_blank">http://lexikon.freenet.de/Geschichte_der_Demokratischen_Republik_Kongo

http://www.dhm.de/lemo/html/wk1/

http://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Weltkrieg

http://www.dhm.de/ausstellungen/bildzeug/29.html


hier</a> ist zweite weltkrieg zu sehen:

<a href="redirect.jsp?url=http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Weltkrieg

http://www6.dw-world.de/de/zweiterweltkrieg.php

http://usa.usembassy.de/geschichte-ww2.htm

http://www.micr.ch/d/exhib/explore_second_d.html#

http://www.diesterweg.de/Realschule/Produkte/Expedition_Geschichte/Lehrerband/3-425-10935-9_zweiter_weltkrieg.pdf

" target="_blank">http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Weltkrieg

http://www6.dw-world.de/de/zweiterweltkrieg.php

http://usa.usembassy.de/geschichte-ww2.htm

http://www.micr.ch/d/exhib/explore_second_d.html#

http://www.diesterweg.de/Realschule/Produkte/Expedition_Geschichte/Lehrerband/3-425-10935-9_zweiter_weltkrieg.pdf

</a>
zafer senocak isr fragwürdig. ich muss jemanden über ihn fragen, seine abstammung und so weiter.


du, mein liebe akshalil! wir kennen uns. es wäre dir liebe, wenn die türkei, türken und osmanischesreich in die hölle gehen würde. so ein pech! PECH!!!

EU kann auf der türkei nicht verzihten, da, die türkei ein grosses markt ist, und es seid langem ein grosses und immer wachsende geschäftswolumen mit EU gibt.
manche wollen die türkei nicht als mitglied haben, als ausrede sagt man, dass die türkei sehr gross ist.

naaa??? yarak"i bilik"mi sandiniz???? bizde bu var iste, yerseniz!

frankenstein 15.05.2005 13:25

Zitat von I. Ortayli, Dein link als ....
 
gegen deiner behauptung.


Die Zwangsumsiedlung der Armenier im Jahr 1915 war keine Maßnahme gegen einen fiktiven Aufstand, sondern die notwendiggewordene Abwehr des armenischen Aufstands und die Kollaboration der Armenier mit den feindlichen (russischen-Anm.d.Ü.) Armeen. Sie war unter den damals herrschenden Kriegsumständen nicht zu vermeiden.

Am 29. Oktober 1914 war das Osmanische Reich an der deutsch-österreichischen Seite in den Krieg eingetreten. In der türkischen
Geschichte gibt es kein weiteres Beispiel für eine solch unkluge Entscheidung bar jeglicher realistischer Einschätzung.

akshalil 15.05.2005 13:33

Ich habe es schwer mit dir Frenkie
 
Trotz unsrer relativ langen Diskussion,habe ich dir nicht beigerbracht,dass man sich mit Inhalt der Beiträge-nicht aber mit ethnische-religiöse Origin der Verfasser- auseinandersetzen sollte :-)

Das ist ein tödlicher Fehler,von der ihr nie loskommt

frankenstein 15.05.2005 14:26

o.T.
 
&gt&gt&gtIch habe es schwer mit dir Frenkie
Trotz unsrer relativ langen Diskussion,habe ich dir nicht beigerbracht&lt&lt&lt

- du weisst vielleich nicht so viel, wie du
dir denkst!

&gt&gt&gt,dass man sich mit Inhalt der Beiträge-nicht aber mit ethnische-religiöse Origin der Verfasser- auseinandersetzen sollte :-)&lt&lt&lt

- warum schreibt Ozan Arif, zülfü nivaneli so ne Scheisse nicht?
also, manche schreiben nach seinen überzeugungen oder, gezielt falsch.

&gt&gt&gtDas ist ein tödlicher Fehler,von der ihr nie loskommt&lt&lt&lt

- dieses fehler soll von mir nie loskommen.
ich sterbe für mein fehler, bir degil bin kere.

frankenstein 15.05.2005 14:45

bu olmamis, müll yani. yani müll o.T.
 
ohne Text


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