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nein Du bist eine gelbe Badeente
die kein türkisch kann *lol*
das heißt yurtta sulh cihanda sulh Du Depppppppppppppppp |
Spiegel schreibt immer gegen Türken
Was liest Du denn für arschgeklatschte Zeitungen? Lies mal mehr objektiveres Journalismus, damit Du mal wieder zu Dir kommst...
Spiegel macht sei Jahren Propaganda gegen Türken, das weiß doch jeder! |
Wenn Du ein Studium absolviert hast
dann ist es sehr einfach in der Türkei eine interessante Herausforderung/Arbeit zu finden.
Vor allem wirst Du, wenn Du motiviert und gut in Deiner Branche bist, sehr schnell aufsteigen können. In der Türkei machen junge Menschen schneller Karriere als hier in Deutschland. Du solltest Deinem Studium relevante Stellen suchen, schreibe Firmen an, die Dich interessieren, übersende Ihnen Initiativbewerbungen, vor allem solltest Du aber in der Bewerbung erwähnen, dass sie Dich jederzeit kontaktieren können und falls im Moment keine Vakanz frei ist, Deine Bewerbung für etwaige zukünftige Stellen im Bewerberpool aufheben sollen. Die Firmenpersonalleiter werden Dich sowieso (falls Du guten Notendurchschnitt hast) an andere Kollegen weiterempfehlen. Wundere Dich nicht, wenn dann eine Firma auf Dich zukommt, bei welchem Du Dich nicht beworben hattest, Du wurdest ihnen in diesem Fall weiterempfohlen. Viel Glück bei der Suche. |
cok komiksin :)
Avrupa birligini Fransa ve Almanyanin barisi garantiye alinmasi icin bir model olarak tavsiyede bulunan, o fikiri sununan ta Atatürkün kendisi degilmiydi ha?
Churchil"e bunu tavsiyede bulunan Atatürk idi. Yani Avrupa birligi fikrini o bulmus. Atatürk bu gün aramizda olsaydi... birincisi Türkiye hic bir an ekonomik sarsintiya girmezdi (Menderes bizi satmaz olmazdi) ve Ingiltereden sonra Avrupanin en zengin ülkelerinden biri olurdu ikincisi Türkiye coktan Avrupa birliginde olurdu ücüncüsü Türkiyeye soytarici dolandirici politikacilar asla yönetime gecmezdi dördüncüsü cahil kirolar Avrupada isci olmazdi etc. |
LOLLLL kocum yerden göge kadar haklisin!
burada Allahin gavurunun pis tuvaletlerini temizleyip külüstür Mercedesleri ile hanzolar izin ayinda Türkiyeye yayilip kendilerini Aga saniyorlar... havalara giriyorlar, kizlarini okul gezilerine göndermiyorlar kizlik elden gitmesin diye, hanimlarina salvar giydiriyorlar sonra da Bodrumlarda Ayvalikta bir yazlik alip onun bunun garilarina ve sarisin giclarin arkasindan bakiyorlar, hey gidi Avrupa, ogullari desen Discolarda her hafta sonu cükü sallayip issizlik parasini garilara ve ickiye harciyorlar, sonrada Türkiyeden kiz alip Almanyada kümese sokuyorlar, kücücük evlerinde hizmetci gibi dört dolaniyor götü sisiyor gelinin bütün gün televizyon seyretmekten ve cocuk dogurmaktan, cocuk parasi iyidir burada, yatirimi tabiiki gizli sakli yine discolarda,hadi eyvallah size, böyle Avrupaliyi kim Türkiyede ister dimi ama :)
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o.T.
Insanlar neden düsünmeden yaziyorlar ????
Isci olmak cok mu kötü? Babalarimiz Avrupa ya okumak icin mi geldiler 60 senelerinde? okuyan da bir nevsi i$ci olmuyormu ? Kaliteli eleman i$ci degilmi? Is verende bir nevsi isci degilmi ? Atatürk e gelince reformcuydu ve organizatör´dü o kadar - §imdi $unu bunu yazmi$ti söyle yapin böyle yapin demisti........................................yaz an - falcilar okulunu bende okumak isterdim kimilerimiz gibi :-) Atatürk TC ye 1938 de AB icin partisine bilgi birakti ............. veya yasaydi ama bilmem ne ...........gecmisi zaten degistiremeyiz bilelim yeter, ................. gelecegimize form verelim lütfen. Saygilarimla |
puahahahaaa diyorum ya cocuk parasi
tatli geliyor bunlara :)
Üstelik sosyal yardimi aliyorlar veya devletten kira yardimi, tabiiki istemiyecekler Türkiyenin ABye katilmalarini, rahatlari bozulacak, bi kac kiro daha eklenirse belki yardimlar temelli kesilir diye *lol* |
Schade eigentlich....
Ich finde es sehr Schade, dass die Türkei das nicht selber und schon viel früher geschafft hat.
Sorunun denetlemede oldugu senelerdir apacik ortada ama kimsenin isine gelmiyordu. AB sart koyunca hersey nasil tikir tikir calismaya basliyor... Denetleme olsaydi en basta Cem Uzanlar, Tansu Cillerler ve bir daha bir cok politikaci ve is adamlari saman altindan su (devletin parasini) yürütemezlerdi, sosyal sistem oturmus olurdu vs. Yazik bunca bosa gecen zamana... Helal olsun AB"ye!!! |
Anziehungskraft?
Ich würde nicht sagen das es eine Anziehungskraft ist sondern eine Bewunderung von dem was er alles für sein Land geleistet hat, im Kampf gegen die Terroristen. Das mit den Anschuldigungen würde ich erst einmal abwarten.
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ZITAT
"Nobody can give you freedom. Nobody can give you equality or justice or anything.
If you"re a man, you take it." |
Ay ay ay ay ay
Wieder einmal hast du Recht in fast allem, aber die meisten werden es hier nicht einsehen wollen, aus daher kaempfst du auch gegen Windmuehlen (wie ein anderer hier, Namen wollen wir net nennen!!!!) .
Was Menschenrechte angeht, das ist alles eine sseeeeeeeeeeeeehr theoretische Diskussion. Die Beispiele der Minderheiten die du genannt hast sind alle drei falsch, denn in jedem dieser Laender wird die Minderheits-sprache in den Schulen unterrichtet (z.B. wird tuerkisch in den Minderheitsschulen in Thrazien seit langem unterrichtet, auch pomaci). Und da du auch von Anerkennung gesprochen hast, sowohl in Spanien als auch in Griechenland wird die Existenz der ethnischen Minderheiten anerkannt (im Falle Griechenlands siehe die Statements vom frueheren Aussenminister Papandreou ueber den ethnischen Charakter der Minderheit in Thrazien). Die Tuerkei bewegt sich schon in der richtigen Richtung, und (meiner Meinung nach)waere die Einfuehrung der kurdischen Sprache als 2. Amtssprache nicht kontraproduktiv (zumal es ca. 20 Mio Kurden in der Tuerkei gibt, mit steigender Tendenz), aber letzten Endes muss dies nicht sofort erfolgen. Weisst du aber etwas? Egal ob kurdisch Amtssprache wird oder nicht, wenn die wirtschaftliche Situation sich im Osten nicht RADIKAL verbessert, wird es niemals Zufriedenheit von seiten der Kurden geben. Mit vollem Magen kaempft man nicht gerne, wenn der aber knurrt dann zucken immer die Kalaschnikows!!!! By the way: WAEHLT ALICONDA FOR PRESIDENT!!! :o))))) |
wirklich gut...
der Artikel ist wirklich sehr interessant. Besonders bemerkenswert fand ich jedoch die Aussagen Erdogans, vor allem die oeffentlich Bestaetigung der Tatsache dass keine Gelder (noch) von der EU kommen werden. Und ja, Erdogan hat auch recht wenn er meint dass wichtiger die Investoren sind, und nicht die Subventionen. Ich muss zugeben, er ueberrascht mich immer wieder, ein sehr realitaetsnaher Politiker. Innerhalb anderthalber Jahre haben es er und seine Partei es geschafft einen Stimmungsumschwung zugunsten der Tuerkei zu erreichen, alle Achtung!
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ts ts ts ts
das soll "Propaganda" gegen die Tuerkei sein???? Na ja, man kann es auch uebertreiben junge Lady, das muss nicht sein
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sende yani ne emmeye geliyon ne gömmeye
:-))
türklerin ne boklar cevirdigini bal gibi biliyosun.. ama bunu almanlar söyledigi veya spiegel de tr. aleyhine bir yazi ciktiginda milliyetci kesilip seyini yirtiyon ve avaz avaz bagiriyon :-)) olmaz üyle!!! |
leng kazma herif amma sacmaliyon
AB ye girse senin gibi kütük-tomruklar biraz tezgahtan gecip mobilyalik olur..fenami??
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Das Phänomen: die Türken
Es ist merkwürdig und beschämend,wenn ich hier immer wieder sehe,dass der ein nichttürke(GRECHOS) derjenige ist,der die sich in der Türkeiproblematik am besten kennt..Im Endeffekt sind die fast alle Türken(%95) primitiv konservativ-Nationalistich veranlagt..
Wenn man aber die Geschichte der Türken unter Luppe nimmt,zeigt sich dies als ganz normal: Seit dem der Westen die Osmanen als "Kranke Mann am Bosporus" nannten,wissen Ausländer es besser,worum es in der Türkei geht Bu kadeh senin serefine Grecos!! :-)) |
:) o.T.
ohne Text
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"Ei Ei Ei ... Verppooorten"
Zu viel Eierlikör-Ouzo genossen oder wat hehehehhhehehheheh :-D
Ich habe immer Recht! Und wenn einmal nicht, dann habe ich immer (einen) Link! :-P muhahahahahhahhahahhaa Die Türkei hat eigentlich kein DIREKTES Problem mit den Menschenrechten, sondern diese sind so schlecht, weil ein "Anderes DENKEN" diese so schlecht ausarten lassen! Das Problem ist das Autoritäts-/Obrigkeitsdenken (in) der "türkisch"/anatolischen Gesellschaft! Die türkische Gesellschaft ist erst seit einer kurzen Zeit dabei, dieses Denken abzustreifen. Ich selbst kenne zur Genüge "die Türken" ... Beispielsweise darf man seinem älteren Bruder in der klassischen türk. Familie nich widersprechen, weil er der "Größere" (=der Ältere) ist. Sowas pflanzt sich fort, bis zu den Staatsorganen! Ich erinnere mich sehr wohl an einen Urlaub in Izmir (nicht irgendwo im Osten der Türkei) als ich so 14 Jahre alt war. Ich sass mit meinem Cousin an einer Bushaltestelle und ein Polizeiwagen hielt an ... als er einer der Polizisten ausstieg und auf uns zu kam sprang mein Cousin auf und war praktisch in Hab-Acht-Stellung. Kannst dir vorstellen, wie ich dazu stand... ... im nachhinein kann ich sagen, das es EIGENTLICH töricht von mir war. Die Polizisten hätten mich einfach verprügeln können und wären davon gekommen, weil sie sogar bis vor den Kadi als "Respektsperson" angesehen worden wären! Mit den eigentlichen juristischen Reglementierungen der Menschenrechte hatte es gar nichts zu tun! Darauf möchte ich hinweisen! Deswegen ist es Blödsinn auch die Gesetze in der Türkei immer und immer wieder zu verschärfen, wenn der GEIST immer noch der gleiche ist und keiner KONTROLLIERT! Die kleine türkische Familie ist wie ein kleiner Mikrokosmos der türkischen Gesellschaft bzw. der Republik Türkei! Ist "Besuch" da, dann ist man sehr liberal zu sich und zu seinen "Kindern" ... ... sobald keine von "Aussen" darauf schaut, dann verfällt man in altstrukturiertes Denken! Deswegen ist es ein Idealfall für die Türkei, dass sie "kontrolliert" wird. Ich behaupte deswegen immer noch kühn, dass die Türkei den Beitritt nicht mehr "brauchen" wird, wie jetzt! Dann aber wird sie ein "echtes" EUROPÄISCHES Mitglied werden. (Meiner Ansicht nach ist zB keines, während es die Balten schon sind ... "du verstehst" ...) Zu den Minderheiten ... und der Türkei ... Einerseits ist die Türkei ein PARADEBEISPIEL für "MINDERHEITEN"! Es kann sehr gut sein, dass "ethnische" (!) "Türken" sogar in der Minderheit sind! Anderseits gibt es per Definition KEINE VÖLKER bzw. Minderheiten in der Türkei, weil es ethnisch eigentlich "den Türken" es ja gar nicht gibt! Nach Definition ist jeder Bürger der Republik Türkei -> TÜRKE ! Im gewissen Sinne geht sie weiter als bei der franz. Revolution, weil sie "absolute" Gleichheit bedeutet (bedeuten sollte). (Bei einigen tut man überhaupt nich bezweifelen, dass sie "Türken" sind ... siehe Lefter Kücükyandonis, ein von uns heissGELIEBTER und sehr verehrter Fussballer :-) ) Nur wie immer in der Türkei ... zwischen Anspruch und Wirklichkeit klaffen Welten. Ich bin und bleibe GEGEN eine "Pluralisierung der Amtsprachen! Es sollte nur EINE geben! Ich stelle mir mal zB die Bundesrepublik vor ... die türkischenstämmigen würden türkisch als zweite Amtsprache fordern und erhalten ... ... unvorstellbar für mich !!! Das ist "ECHTE TEILUNG"! Ich selbst will sogar für GANZ Europa nur "EINE AMTSPRACHE", statt des babylonischen Sprachenwirrwars! Ich will Gemeinsamkeiten erhalten/erlangen statt zu Trennen! >>> >Weisst du aber etwas? Egal ob kurdisch Amtssprache wird oder nicht, wenn die wirtschaftliche Situation sich im Osten nicht RADIKAL verbessert, wird es niemals Zufriedenheit von seiten der Kurden geben. Mit vollem Magen kaempft man nicht gerne, wenn der aber knurrt dann zucken immer die Kalaschnikows!!!! <<< Du trägst gerade "Eulen nach Athen" mit dieser Passage !!!!!!!!!!!! :-) Das ist das, was ich seit dem Beginn des Kampfes der PKK gegen die Türkei immer und immer wieder sage! Ich selbst kenne genügend Kurden, die von sich aus treue "Türken" sind. Sie stehen zur Republik Türkei und wollen keinen eigenen "Staat der Kurden", weil sie um etliches schlechtere Situationen erwarten würden! Aber ich kenne ich kenne selbst auch genügend den Südosten! Die Lage dort ist wirklich trostlos (gewesen)! Hätte es dort eine "türkische" oder sonst eine "Bevölkerungs"-Mehrheit gegeben, dann hätte es trotzdem eine "Art" von Aufstand gegeben! Die gab es doch auch letztendlich ... anders sind die ganzen kommunistischen-/marxistischen-/maoistischen und sonstwasistischen Bewegungen gar nicht gegeben! Die Türkei ist ein Land der Ungleichheiten! Wie sonst überall in der NATUR, müssen die Ungleichgewichte auf die eine oder andere Art und weise "AUSGEGLICHEN" werden! Zum Teil gibts diese doch auch in Griechenland ..., die werden keine anderen Anliegen haben oder ? ... Du musst ja wirklich zuviel Verpoorten genascht haben hehehehhehehhe: *** >By the way: WAEHLT ALICONDA FOR PRESIDENT!!! :o))))) *** For which country/org.?? LOL For "The Republic of Fenerbahce" :-))))) al" |
Erdogan kann ich ÜBERHAUPT NICHT
mehr einschätzen !!!
Was ist es ? Was will er ? Ist er ein Wolf im Schafspelz ? Ist er ein Geläuterter "Messias" ? Einerseits bin ich von ihm BEEINDRUCKT, andererseits bin ich als türkischer REPUBLIKANER besorgt und misstrauisch! SEINE Taten und Worte überzeugen mich! Was seine Partei(-genossen) abziehen jedoch überhaupt nicht!!! IM GEGENTEIL!!! Ist er ein zweiter Gorbatschow !??!? Für mich ist er noch ein Mysterium!!! "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!" Schiesslich hat sich auch ein A.H. aus der Habsburger Monarchie als "demokrat" in Deutschland ausgegeben! al" |
Ach du !!! Solange schon hier und nichts
dazugelern hehehehhehehehehehe
Was reagierst du auf die Blabla-Tante ??? Der ist wieder einmal langweilig und sich verdingt sich als TROLL! Ignorier "Sie" (???) Genaus achte gerade auf: "eniskayaR" / "eniskayPAK" ... ist auch ein Faker ... ... der sich mit dem User "EnisKaya" im clinch zu befinden scheint! :-D al" |
Träääääägheit
... und Obrigkeitsdenken...
;-) |
Ne zirvaliyorsun be ???
O "Atatürk görseydi" yazisi Hürriyet Gazetesinden alinti!!!
Ama Türkiye - AB konusunda istedigin kadar kendini avut! Gercekler herzaman seningibilerinin "guru meselesi" yaptigi gibi degil! al" "Hanzo" lafini kafana cal! Gazelsaraylimisin nesin! |
VERDIM GITTI !!
TAM BIRBIRINIZE YAKISTINIZ !!!!
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Is dat aussn Uhsaa ?
Scheint ein Spruch von der afro-amerikanischen Bewegung zu sein ...
... wie weit liege ich daneben ? :-D Ausserdem ... wäre das nicht eher im Philosophie Forum angebracht ? al" |
Hahahahhahahahahaha
... und dann auch noch seinem Nick ein H hinzufügen LOL ...
Gut zu wissen hehehhehehehe ... soll man das bei deiner Zuordnung, ob zu den "5%" oder zu den "95%" berücksichtigen ? hehehehehhehehehhehehehhehe Ja ich bin ein Türken-Hanzo :-D al" der Macho-Kanake :-P |
Terbiyeli ol! Kimkime atlar is bittikten
sonra anlasilir!
Git Orjinaljüler ilen keyiflen! Millete burada hakaret etme! Fatih-Altayli-Kilikli! al" Not: kimi maksat etiginin etkisi degil bu! |
ulan göt lalesi
kariya kiza yalaklik yapacam diye yurtdisinda yasayan türklere kiro miro deme.
am biti misin lan sen? |
bu eleman
almanya"ya kapak atmaya calisan ac itlerden biri galiba.
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Senin seviyesizlige inmemek icin simdi
cevabini vermiyecegim!
Isim versende, vermesende alaka etmez! Ama cevabini baska yerden umarim alirsin! Geregini buranin otoriteli bilir! |
lan kancik kilikli dürzü
bizimki kaba mi geliyor sana....sen cahilsen okuduklarini anlamiyorsan biz ne yapalim..kancik gibi git sikayet et..rezil herif sanki umrumuzdaydi...tikimden assagi kasimpaasa....vagina karakterli sahsiyeti gelismemis almanci kancik seni hehehehehe
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bana bak lannnnnnnnnnnnnn
Sa
9 Okt -------------------------------------------------------------------------------- 16:10 aliconda Mir macht es spass :-) Das ist ein Unterschied hehhehehehe Mir können die VERMEINTLICHEN Nationalisten nicht mal etwas anhaben :-P Ich wäre nach ´Ihrer´ Definition sogar ´türkischer´ als LOL ;-) Daher bin ich so unverfroren und gebe zu allem meinen Senf! Zu den ´verblödeten Türken´ ... duuuu ...! LOL ;-) Ich gebe dir szu 100% recht hehehheheheh!!!! Derer gibt es sehr sehr viele ;-) Aber seien wir doch offen und ehrlich ;-) gibts auch nicht genügend Griechen auf die es auch zustimmt hehehehehhehehe ;-) Oder kuck dir selbst das als ´hochzivilisiert´ angesehene Deutschland an ... ;-) MUSS ICH DAS ERLÄUTERN ??? Ich denke nicht :-) Tja und gegen diesen Strom müssen ´Wir´ damit schliesse ich uns Beide und ähnlich ´strukturierte´ anschwimmen! ´´ Nö´ wa´ !?! ´´ PS: Hosgeldin brauchste mir net wünschen hhehheheh ... ... bin schon längst ´angekommen´ ;-) Da bin ich ´europäischer´ als manch ´Europäer´ ... PPS: Kannst du mir einen Gefallen tun und eine kleine ´Geschichts-/Geographielektion´ über EUROPA ins Forum einbringen ... So ... wie es als ´räumlicher´ Begriff entstand und welche Gebiete es mit der Zeit umfasste ... |
bei mir....
hat dieser sivrisinek auch geschrieben. wer ist der typ????
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Und hier ist ein Beitrag aus "Zeit",der
der diese Annahme bestätigt :´-)
"Angst vor der Türken"- Drinnen vor der Tür- Auch nach drei Generationen sind die Türken in Deutschland nicht angekommen Von Giovanni di Lorenzo Als der in Deutschland aufgewachsene Türke Kaya Yanar, ein herausragender Comedian, für seine Show Was guckst du?! den Deutschen Fernsehpreis erhielt, bedankte er sich so: Erst haben wir euch die Arbeitsplätze weggenommen, dann die Frauen und jetzt auch noch die Preise. Eine glänzende Pointe, die leider einen kleinen Haken hat: Sie stimmt nicht. Die Türken nehmen uns keine Preise weg, im Gegenteil. Im Wettbewerb zwischen Einheimischen und Einwanderern um die originellsten Ideen, die besten Leistungen, den größten Einsatz, der in anderen Ländern eigentlich ein Motor für Fortschritt und Wohlstand ist, spielen sie so gut wie keine Rolle. Einige Schauspieler und Regisseure, ein paar Autoren und Anwälte, eine Hand voll bundesweit bekannter Politiker und Unternehmer. 40 Jahre nach der ersten Einwanderungswelle in Deutschland ist der soziale Aufstieg der Türken kaum zu erkennen. Kann das sein, darf das sein? In 10 oder 15 Jahren wird die Türkei mit hoher Wahrscheinlichkeit Mitglied der Europäischen Union sein. Das Vorhaben provoziert Ängste und Vorbehalte. Der ehemalige französische Staatspräsident Valéry Giscard d’Estaing, der Vater der Europäischen Verfassung, warnte eindringlich vor der demografischen Macht des Landes, die den Türken überproportional viel Einfluss geben werde. Was Deutschland von Frankreich und allen anderen Ländern der EU schon jetzt unterscheidet: Nirgendwo leben mehr Türken als hierzulande. Sie stellen mit 1,88 Millionen die mit Abstand größte Gruppe von Ausländern, knapp 2,5 Prozent der Gesamtbevölkerung. Dahinter folgen Italiener und die Bürger aus dem ehemaligen Jugoslawien mit jeweils circa 600000. Die anderswo befürchtete Aufnahme der Türkei ist in Deutschland längst Wirklichkeit. Und es ist gar nicht zu vermeiden, dass die Menschen hier ihre Zustimmung zu einer noch größeren Öffnung gegenüber der Türkei vom Eindruck abhängig machen, den sie von den Türken in Deutschland bekommen. Es wird ihnen kaum verborgen geblieben sein, dass die türkische Einwanderung bislang erschreckend erfolglos war. Das zu benennen fällt nicht leicht. Zum einen besteht die (berechtigte) Sorge, dass dadurch Affekte mobilisiert werden, die sich von Rechtsradikalen instrumentalisieren lassen. Zum anderen droht die Keule der Ausländerfeindlichkeit. So sei hier das Selbstverständlichste sicherheitshalber ausgesprochen: dass man sich die Türken nicht wegwünscht, wohl aber mehr von ihnen erwartet. Es muss nämlich erlaubt sein, auf eine Form der Einwanderung zu schauen, die der Volkswirtschaft heute wenig bringt und den Steuerzahlern schwer nachvollziehbare Belastungen abverlangt. Die Zahlen sind ein einziges Desaster. Die Arbeitslosenquote der türkischen Bevölkerung ist mehr als doppelt so hoch wie bei der deutschen. In Berlin, der Stadt mit der höchsten türkischen Kolonie außerhalb der Türkei (122000), liegt sie seit Ende der neunziger Jahre sogar bei 40 Prozent. Die Zahl der Türken, die von der Sozialhilfe leben: prozentual mehr als dreimal so hoch wie ihr Anteil an der Bevölkerung. Insgesamt waren 2001 nur noch 44 Prozent der Türken in Deutschland erwerbstätig, Tendenz weiter sinkend (Deutsche und EU-Ausländer: über 60 Prozent). Das durchschnittliche Renteneintrittsalter der Türken in Berlin liegt aufgrund massenhafter Berufsunfähigkeit bei rund 50 Jahren. Von einem ausgeglichenen Verhältnis zwischen eingezahlten Beiträgen und Auszahlung kann da keine Rede mehr sein. Es ist, als werde das Prinzip der Einwanderung auf den Kopf gestellt, nach dem Menschen ihre Heimat verlassen, um sich selbst, spätestens aber ihren Kindern mit eigener Hände Arbeit eine bessere Zukunft zu schaffen. Natürlich gibt es Gründe für den Fall in die sozialen Netze: Arbeitsunfähigkeit und Altersarmut von Menschen, die es nie geahnt hätten, dass sie einmal in Deutschland hängen bleiben würden. Frauen, die von ihren Männern getrennt leben und ihre Kinder durchbringen müssen. Vor allem aber wurden Türken rücksichtslos verschlissen in niedrig qualifizierten Jobs, die seit 1993 besonders kündigungsanfällig sind. Sie alle verdienen unsere Solidarität. Auf der anderen Seite gibt es zu viele Türken, die einer auch unter Deutschen grassierenden Unsitte frönen und den Sozialstaat hemmungslos ausbeuten. Diese Neigung wird noch verstärkt durch ein Phänomen, das paradoxerweise gerade die dritte Generation der Türken in Deutschland betrifft: den zunehmenden Rückzug in eine türkische Parallelwelt. Das ist ganz sicher die Folge einer zunächst abwegigen Ausländerpolitik in Deutschland, die nur Gastarbeiter duldete und diesen, schon bald nach der massenhaften Anwerbung, Anfang der siebziger Jahre den Anwerbestopp vor die Nase hielt und sie in den Achtzigern mit so genannten Rückkehrhilfen aus dem Land zu drängen versuchte. Andererseits führen die unzureichende Kenntnis der Sprache und die fehlende Berufsausbildung einer Mehrheit der Türken in Deutschland geradewegs in den Circulus vitiosus: Da wird mangelnde Qualifikation schnell mit angeblicher Diskriminierung durch die Deutschen entschuldigt – und die daraus erwachsende Aggressivität zum Beispiel junger Türken führt dann tatsächlich zu Ablehnung. Daran trägt die geringe Förderung durch die türkischen Eltern mindestens genauso viel Schuld wie die unterlassene Hilfestellung deutscher Schulen und Behörden. Natürlich sind Türken nicht gleich Türken. Wir haben es vorwiegend mit einer Einwanderung von Unterschichten zu tun, zu einem großen Teil aus den rückständigsten Gebieten im Osten der Türkei. Der deutsch-türkische Schriftsteller Zafer Senocak vermutet zu Recht, dass die Gängelung junger türkischer Frauen durch ihre Familien heute ein Phänomen deutscher und nicht mehr türkischer Großstädte ist. Das Problem ist aber weniger, dass eine Unterschicht eingewandert ist, sondern dass sie weitgehend Unterschicht bleibt. Denn wenig ist hierzulande zu spüren von jenem Einfallsreichtum, der zurzeit die Wirtschaft in der Türkei boomen lässt. Zwar gibt es in Deutschland 56800 türkische Unternehmen, doch die meisten sind kleine Familienbetriebe. Es helfen nun aber keine Schuldzuweisungen, sondern nur Kurskorrekturen – zum Nutzen beider Seiten. Die deutsche vor allem muss den Mut haben, den Betroffenen zu erklären, dass sie diese Form der Einwanderungen nicht mehr integrieren und finanzieren kann. Sie muss dem Prinzip der von den Türken verehrten ehemaligen Berliner Ausländerbeauftragten Barbara John folgen, nach dem man knickrig bei der Vergabe von Geldzuwendungen sein muss, aber großzügig bei der Förderung. Sie darf sich nicht länger scheuen, Zuzug und Bleiberecht vom erfolgreichen Besuch von Integrationskursen abhängig zu machen. Dazu gehört nicht nur die Pflicht zum Deutschunterricht, sondern auch die Vermittlung und Anerkennung von drei Grundwerten: Schulpflicht, Gleichberechtigung von Mann und Frau, Trennung von Kirche und Staat. Wahrscheinlich wird die Aufnahme der Türkei in die EU für die Modernisierung des Landes ein Segen sein, für die Türken in Deutschland hoffentlich ein Anreiz zur Veränderung. Denn wenn alles so bleibt, wie es ist, werden sie am Ende nirgendwo dazugehören. |
ein weiterer Beitrag aus "FAZ" über
Urängste der Türken....
" Ende des Staates" 06. Oktober 2004 Alle Umfragen kommen zum gleichen Ergebnis: Drei von vier Türken wollen EU-Bürger sein, ein Viertel lehnt eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union ab. Für die EU entscheidet sich, wer unter ihrem Dach seine Ziele verwirklicht sieht. Denn die einen wollen den säkularen Charakter der Türkei erhalten und die anderen mehr religiöse Rechte haben, eine dritte Gruppe sieht dann die territoriale Integrität der Türkei bewahrt, eine vierte erwartet mehr kulturelle Rechte und Entfaltungsmöglichkeiten für die Kurden. Ihnen steht ein ebenso buntes Gemisch derer gegenüber, die Europa verschmähen. So mißtrauen die strammen Nationalisten und die frommen Islamisten Europa, weil es danach trachte, die Türkei aufzuteilen und den Islam auszulöschen. Ergänzt werden sie von den Kräften der Beharrung in der zentralistischen Bürokratie und von linken Globalisierungsgegnern. Sie alle ziehen eine Isolation der Türkei einer Integration in größere Kreise vor. Vorbehalte in Anatolien Eine repräsentative Erhebung des türkischen Ablegers des „Open Society Institute” hatte herausgefunden, daß vor allem die Wähler der rechten „Partei der Nationalistischen Bewegung” (MHP) und der islamistischen „Partei der Glückseligkeit” (SP) eine EU-Mitgliedschaft der Türkei verwerfen. Groß sind die Vorbehalte in Zentralanatolien, wo die Nationalisten und die Islamisten besonders stark sind. Auch diese Umfrage bestätigte die hohe Zustimmung zum EU-Projekt. Allerdings hatten auch 50 Prozent gesagt, es würde sie beunruhigen, direkt neben der türkischen Flagge jene der EU zu sehen. 53 Prozent gaben sogar an, würde die Türkei alles tun, was die EU wünsche, wäre es das „Ende des türkischen Staats”. Bei den türkischen EU-Gegnern wiederholen sich damit die Argumente der Beitrittsgegner in der EU. Mit der gleichen Struktur, nur mit umgekehrtem Vorzeichen. „Die Geschichte wiederholt sich” Giscard d"Estaing und Wolfgang Schäuble sehen im Beitritt Ankaras das Ende der EU, umgekehrt halten türkische Nationalisten die EU-Mitgliedschaft für das Ende der Türkei. Kritiker in der EU fürchten, „1683” könnte sich wiederholen; EU-Kritiker in der Türkei haben indessen Angst, daß die EU den Diktatfrieden von Sevres (1920) vollzieht und die Türkei unter sich aufteilt. „Die Geschichte wiederholt sich”, warnte etwa der populäre Vorsitzende der Industriekammer Ankaras, Sinan Aygün. „Was wir von 1838, der Öffnung des Osmanischen Reichs für England mit einem Handelsvertrag, bis Sevres erlebt haben, mit dem sind wir auch heute wieder konfrontiert.” Auf beiden Seiten besteht zudem die Angst vor der Religion des anderen. Gemeinsam beschwören Islamisten und säkulare Nationalisten die Gefahr einer Missionierung der Türkei. „Und dann werden wir Christen” Sogar Attila Ilhan, der Oberpoet der intellektuell-elitären Kemalisten, stimmt in diesen Chor ein. In einem Interview mit der islamistischen Zeitschrift „Gercek Hayat” skizzierte der säkulare Literat die Geschichte der Missionierung der Türkei bis zu Henry Palmerston, dem britischen Premierminister Mitte des 19. Jahrhunderts, zurück. Die Bewegung, die Türkei zu christianisieren, dauere bis heute an, behauptet Ilhan. Denn der muslimische Türke sei für den Europäer die größte Gefahr. „Ihr Plan ist einfach: Sie teilen uns, und dann werden wir Christen.” Weiter gehen die Vorbehalte der Islamisten gegenüber Europa. Ahmet Tasgetiren, einer ihrer Vordenker, klagt, daß die Gesellschaft Europas kaum mehr die Institution der Ehe kenne und außereheliche Beziehungen weit verbreitet seien. Die türkische Gesellschaft könne freie geschlechtliche Beziehungen aber nicht akzeptieren. Diktat von Sevres statt Republik Einer der Globalisierungskritiker ist der nationallinke Wirtschaftsprofessor Erol Manisali. In seinen Kolumnen in der kemalistischen Zeitung Cumhuriyet, die das EU-Projekt ebenfalls bekämpft, schreibt er von Woche zu Woche über den „westlichen Imperialismus” und das „Großkapital”, das die Türkei in das „Wartezimmer der EU” stoßen wolle, damit sie dort langsam zugrunde gehe. Letztlich gehe es im EU-Projekt nur darum, den Friedensvertrag von Lausanne (1923), der die Gründung der Republik Türkei ermöglicht hat, gegen das Diktat von Sevres einzutauschen. Bisher habe die Türkei erst Zypern aus der Hand gegeben, schrieb er jüngst. Nun stünden „die Pläne der Armenier an, eine Autonomie für den Südosten der Türkei und die Umwandlung des ökumenischen Patriarchats in einen orthodoxen Vatikan”. Angst vor homosexuellen Eheschließungen Eine Teilung und Spaltung der Türkei fürchtet auch die Zeitschrift „Gercek Hayat”. Auch erwartet sie auf Druck der EU homosexuelle Eheschließungen. Besorgt fragt sie sich, weshalb dennoch 75 Prozent der Türken eine EU-Mitgliedschaft unterstützten. Ihre Antwort schiebt sie gleich nach: „Weil in diesem Land kein Politiker, kein Schriftsteller und kein General mehr von etwas anderem spricht als der EU.” Es trifft zu, daß auch die meisten Generäle bei den EU-Befürwortern angekommen sind. Denn zum einen haben auch sie in den vergangenen Jahren die grundlegenden Veränderungen der türkischen Gesellschaft mitgemacht, und zum anderen sind sie sehr wohl bereit, ihre Hüterfunktion für das säkulare Erbe Atatürks an einen neuen Stabilitätsanker abzutreten, nämlich an die EU. |
IS von MALCOLM X :)
wo ist doch egal, es ist überall so !!! :)
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tabii canim! nato fikrini ortaya atan
amerika washington anayasasinin fikir babasi ve hatta fransiz devrimini falan bile hayatta olmasa bile ruhuyla etkiledi atamiz..
üleng atatürkü mythos yaptiginiz yeter beeee!! o da benim senin gibiydi..sevismeyi,kadinlari ve ickiyo cok severdi..tabii bize göre cok daha akilli ve zekiydi.. ama mussolini ve hitlerin atatürk hayrani oldugu kesin..hatta hitler atamizin dogum gününe elci gönderip ona "sevgili hoca ve üstadimiz" diye seslenir.. |
martin luther king
"In the process of gaining our rightful place we must not be gilty of wrongful deeds. Let us not seek to satisfy our thirst for freedom by drinking from the cup of bitterness and hatred. We must forever conduct our struggle on the high plane of dignity and discipline. We must not allow our creative protest to degenerate into physical violence...."
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hast sonst nichts anderes zu tun?:) o.T.
ohne Text
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Meine E-Mail an das hässliche Entlein
Sehr geehrte Frau Merkel,
sowohl die CDU als auch die CSU sind für Ihre miserable politik bekannt. Jedoch die Bürger durch eine „Türkei-Politik“ davon abzulenken ist mehr als beschämend. Für uns Nicht-Deutsche ist es schon schwergenug von den Bürgern hierzulande anhören zu müssen das wir nicht hierher gehören, ist das für uns ein neuer Schlag ins Gesicht das sie auch noch Rückendeckung durch Ihre Hetzkampagne geniessen. Bitte behalten Sie Ihre Engstirnigkeit für sich und übertragen diese nicht wie eine Krankheit an andere Menschen. Die Türkei ist mehr Westlich eingestellt als irgendein islamisches Land im Osten. Die Türkei gehört mit Ihrer Politik und ihrer Demokratie zum Westen. Die Türkei ist nicht perfekt, aber sie ist auf dem besten Weg dahin, alles gut zu machen. Oder glauben Sie etwa Griechenland, Spanien, Portugal etc... waren EU-reif als sie aufgenommen wurden?? Oder gar Polen jetzt??? Die Türkei steht zum heutigen Zeitpunkt auf jedenfall besser da, als die oben genannten Länder bei ihrer EU-Aufnahme. Ich kann nur hoffen das Sie und Ihres gleichen nie die Gelegenheit finden werdet, ein land mit 80 Mio. Bürgern zu regieren..... falsch zu regieren!! Mit freundlichen Grüssen aytekin |
Hier die Konsequenzen für die Türkei
aus meiner Lieblingszeitung!
Wenn ich mehr Zeit hätte und es nicht so spät wäre, so würde ich eine Zusammenfassung euch präsentieren ... aber ... Also hier kurzer Einstieg: "Türkiye baþtan sona deðiþecek Ýlerleme Raporu, kaçak elektrikten KOBÝ"lere, kültürden eðitime, internetten maliyeye her alanda "yeni Türkiye"nin taslaðýný çiziyor" Drinnen vorkommen tun: - Energie - Wirtschafts-/Industriepolitik - "Küçük ve orta ölçekli iþletmeler" - Forschung & Entwicklung - "Kültürel temsil politikalarý" - "Bölgesel politika koordinasyonu" - Umwelt - Verbraucherschutz und Gesundheitsvorsorge - "Finansal kontrol" - "Mali ve bütçe iþlemleri" - "Milli gelirden eðitime daha çok pay ayrýlmalý" - "Ýnternet kullanýmýný artýrmak þart" Mit JEWEILS den Fragen: - Was wurde (bis jetzt) getan? - Was muss getan werden? al" <a href="redirect.jsp?url=http://www.radikal.com.tr/haber.php?haberno=130982 " target="_blank">http://www.radikal.com.tr/haber.php?haberno=130982 </a> |
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