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Leider..
kann mann eine Diskussion nicht erzwingen. Außerdem glaube ich kaum, dass die Philosophie in unserer Kultur überhaupt Gesellschaftsfähig ist. Schade ;(
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hast recht
Die Philosophie fängt mit dem *warum* des Kindes an!
Bei uns darf man nicht Fragen warum Versteht ihr das nicht? Und man wird regelrecht ausgestoßen, wenn man die traditionelle Werte in Frage stellt. Wir übernehmen immer bzw. kopieren andere Länderes Werte. Man müsste die Kinder früh fördern eigenständig zu werden. Ein Kind sollte immer fragen Können warum? |
Philo....????
Was bitte soll dieses Gedicht mit Philosophie zu tun haben. Dieser Beitrag gehört meiner Meinung eher in ein Lyrik-Forum. Vielleicht habe ich auch einfach nicht verstanden, was du mit dem Beitrag bezwecken wolltest.
Klär mich auf! Mfg Rauch |
Wieder nur Lyrik!!!!! o.T.
ohne Text
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Wieder nur Lyrik!!!!! o.T.
ohne Text
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hehehehe
lül
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Warum erzürnt es Dich....
... dass Leute hier Gedichte reinschreiben?
Können Gedichte nicht Grundlage einer philosphischen Diskussion sein? Können die Fragen, die der Pholisoph der Welt zu stellen hat, nicht durch Gedicht ausgelöst werden? Da es kein Gedichteforum gibt, müssen die Leute eben in diese posten..... |
Definition...
Ich habe hier im Forum viele Beiträge gelesen, die meiner Meinung nach überhaupt nicht´s mit Philosophie zu tun haben. Darüber steht im Brokhaus...
Philosophie, Streben des menschl. Geistes, die Zusammenhänge des Seins und die Grundsätze der Lebensführung. Der Brockhaus Mfg Rauch |
hehehe
Sei froh, dass überhaupt Leute hier etwas schreiben.
Immerhin! Man kann nur etwas in Frage stellen, wenn man Eltern in Frage stellen kann bzw. darf. Eltern in Frage stellen ist auch Gott in frage stellen. Ein Philosoph darf auch Gott in Frage stellen, ohne böswillig zu sein. Der Geist fragt und sucht immer nach einer Antwort, anderes Suchen als die Masse es kennt. Anderes Finden als die Masse kennt. Etwas in sich selbst suchen und eigenständig finden können , das macht die Philosophie aus. |
o.T.
ach kommt schon.. ich wäre ja schon dankbar für kleinere späße, oder ab und an einen schönen beitrag.. wir wollen ja nicht platon oder sokrates sein.. ein aristoteles reicht doch auch schon ;)
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o.T.
ist das denn so schlimm? einige dinge sind richtig lustig, finde ich.. wenigstens wird ein wenig philosophie eingeflochten.
wie schon gesagt.. ein sokrates muss hier niemand sein. |
o.T.
find ich gut, wie du es formulierst..
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hey danke!
Ich will meine Meinung sagen ohne jegliches Konkurrenzdenken.
Ohne Rivalität unter Frauen. Philosophie ist für mich auch hart und *grausam* inGedanken sein zu können, d.h die Norm auf heftige Weise in Frage stellen. |
o.T.
find ich mutig.. hakliya hakli demek lazim.
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Yamuk = Quer
Querdenker!
Yep das kann ich auch! Daher fasse ich mir selbst das als Bestätigung auf hheheheheheheheh Ist mir ansonsten wurschd, wie du das gemeint hast! |
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Ins Philosophie-Forum gehört so gut wie ALLES rein. Die Philosophie umfasst das ganze Leben. Willst Du mathematische Probleme lösen? Schreib´ sie ruhig ins Philo-Forum rein.
Ich denke, ich muss dem nichts mehr hinzufügen. *knicks* . |
Du solltest...
...nochmal lesen, was da steht - das Lied hat mir geholfen, meinen Schmerz loszuwerden - oder Verknotungen zu lösen. Manchmal muss man eben weinen, um weiter zu kommen. Vielleicht ist Dir dieser Gedanke fremd, ja. Vielleicht hast Du Dich nur entschieden, nicht zu leiden, weil Du zu sehr Angst davor hast, wer weiß?
Sado-Maso? Du meinst sicherlich etwas Anderes - aber Schwamm drüber. :) Heute ist ein schöner Tag :) Ich werd´ mich mal an die Arbeit machen - so ganz ohne ´Selbstmitleid´ :-] Waya.... . |
Danke Cem, ...
...dem ist einfach nicht klar, wie (all)umfassend die Philosophie eigentlich ist. :)
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Dann lasst uns...
...unsere verinnerlichten Gebote hier einfach mal sprengen! Fragt nach! Stellt in Frage! Kritisiert!
Das kann sogar dazu führen, dass wir eben gerade diese Gebote, die wir vorbehaltslos verfolgen, nur weil es eben jeder tut, durch EINSICHT in einer Diskussion verfolgen... Also, macht Euch breit hier, werdet locker & ergießt Euch... Danke @LadyPink ;* . |
Na, ...
...ich erwarte Deine In-Frage-Stellungen mit freudiger Erwartung... :)
Thihi :))) |
Gedanken über den Tod
Gedanken über den Tod..
Manchmal fern, doch immer nah. Manchmal weg, doch immer da. Dem einen Erlösung, dem anderen Leid. Doch jedem gemein: die Endgültigkeit. Nicht rückkehrbar der Gegangene. Nicht umkehrbar der Gehende. Nicht aufhaltbar der Gerufene. turshu 02/2004 |
...
was bleibt ist der schmerz...
die frage nach dem sinn... in einem dieses verwundete, verlassene herz... diese lustlosigkeit auf das leben... |
Letztens...
...lag ich im Bett & habe versucht, mir wirklich dessen bewusst zu werden, dass ich STERBEN werde. Dabei ging´s mir weniger um den Tod oder der Zustand, der darauf folgen wird, sondern um den Weg zum Tod an sich. Die Frage nach dem `Wie` hat mich wirklich sehr beunruhigt...
Ich kann Dir das Gefühl dabei gar nicht beschreiben. Jedes Klopfen im Herz war wie ein Sekundenzeiger, der mich näher dahin brachte - und irgendwann empfand ich es als stetiges Sterben... Demnach ist es wirklich gut, dass wir Menschen diesen Gedanken einwenig verbannen - mehr verbannen, als ihn denken & fühlen... Aber manchmal kommen eben so Gedichte & Gedanken hervor, wie Du sie verfasst hast... *smile* Vielen Dank :) . |
o.T.
meinst du wirklich, es ist besser den gedanken daran zu verbannen? würde es uns nicht eher diese best. angst nehmen oder verringern wenn wir es eben nicht allzu sehr in die verborgensten stellen unseres herzens und gedanken "verstecken"? sehr schwieriges thema irgendwie und bis jetzt bin ich selbst noch nie zu einer entscheidung gekommen...
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Du hast Recht damit, ...
...dass wir das Thema nicht verbannen sollten... Ich denke sehr gerne an das Leben nach dem Tod - aber der Gedanke daran, wie ich sterbe, macht mich verrückt...
In einem Buch Colhoe´s ((Auf dem Jakobsweg)) gibt´s eine Übung, in der sich der Schüler die schlimmste Art zu sterben vorstellen sollte, während er in einer Meditation war. Er erlebte eine lebendige Begrabung. Danach schien er befreit zu sein von der Angst vor dem Tod... Ich weiß nicht. Auch mir fällt die Antwort auf diese Frage sehr schwer. Ein paar Mal am Tag denke ich daran & erfreue mich so intensiver des Lebens - auf der Anderen Seite musst Du bedenken, dass es mir weniger darum geht, lange in dieser Welt zu verweilen - viel mehr mache ich mir Gedanken um die Art des Sterbens... Denn ich persönlich glaube, ich werde lieber dort sein - fernab vom Irdischen... ;) LG, ~sVy~ |
mach dir nich all zu..
viele gedanken über den tod,
wirst schon früh genug absacken... :))) |
o.T.
mein sei dein tod..
auf das er mich meinem entgegenbringe. ach gottele...tod macht mich immer so depressiv. werd jetzt mal n paar kippen gehn. |
genau das ist es..
Den Tod selber habe ich eigentlich relativ früh akzeptiert..naja, eine richtige Alternative gibt´s ja nicht, von daher ;-)
Aber wie du schon sagtest, das "Wie". Diese Ungewissheit und Unkenntnis, das macht einem doch wirklich zu schaffen.. naja, uns allen einen friedlichen Tod..doch erst wenn die Zeit gekommen ist ;-) |
Es ist falsch den Tod zu verdrängen!!!
Er gehört zum Leben....
Er hilft uns nicht so zu Leben als gäbe es immer einen Morgen..... |
was heisst denn..
...bei uns darf man nicht fragen????
Vielleicht war es ja bei dir so, aber du solltest es dir abgewöhnen deine Erfahrungen auf die gesammtheit der Türken zu beziehen. |
Ist unser Denken imstande, die
wirkliche Welt zu erkennen ...?
Wäre das für uns wirklich zu fassen ...? |
Hallo :), als erstes würde ich gerne
einige Definitionen klären.
Gibt es etwa auch eine imaginäre Welt? Oder machst du die Unterscheidung reale und virtuelle Welt? Für mich gibt es keine virtuelle Welt, sondern nur die reale Welt...das Internet , das von vielen als die virtuelle Welt deklariert wird, ist für mich nichts anderes als eine Kommunikationsplattform, in der realen Welt. Sobald jemand sich zu sehr dieser virtuellen Welt verschreibt, läuft er/sie der Gefahr sich der realen Welt zu entfremden.... Um es vorsichtig auszudrücken....jeder, der in der realen Welt nicht seine Erfüllung findet, gründet seine virtuelle Welt. So kommen wir nun zum eigentlichen Thema :)Halten wir uns an den "Realisten" auf der Suche der Realität des Denkens. Das Denken hat den Charakter des Bildhaften, d h es ist nicht real, sondern nur Bild. Meine Erfahrungsinhalte werden in beschreibenden Begriffen verbildlicht - ich suche ein ideelles Gegenbild. Die Welt eine Einheit. Der Mensch trennt sie durch sein Bewußtsein in eine Außen- und eine Innenwelt. Mit seinem leiblichen Organismus ist er eingebunden in die Kräfte der Natur, mit seiner geistigen Existenz ist er eingebunden in die Welt, die der äußeren Erscheinungswelt als geistige Ursache zugrunde liegt. Im Denken liegt die Fähigkeit, durch die der Mensch die beiden Seiten der Wirklichkeit zu verbinden vermag. Damit ist der Mensch gestaltend und sich entwickelnd in die Weltprozesse hineingestellt. Es gilt als auf der einen Seite das Wesen der Weltprozesse, auf der anderen Seite das Wesen des Menschen zu erfassen. Gedanke = Teil des Lebens/Daseins Grund des Daseins = Sinn des Lebens = Grund der Existenz Das bedeutet mit einem Gedanken kann man den Sinn des Lebens nicht begreifen, da der Gedanke Teil des Lebens ist, somit kann er den Grund für das Leben nicht beinhalten....... Jedoch muss es einen Grund für das Leben geben, da es sonst nicht existieren täte. Diesen Grund kann man jedoch nicht mit den Gedanken erfassen, da die Gedanken Teil des Lebens sind. Das Ergebnis liegt auf der Hand: Es gibt einen Grund für die Existenz (des Universum und alles andere), aber man kann diesen Grund nicht mit den Gedanken erfassen......sondern nur mit dem GLAUBEN. Ich hoffe, dass ich dir eine Antwort geben konnte. sevgilerle NazLI |
hehe
wie süß ey :)
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hmm, nicht ganz
Ich denke erst der gedanke an Tod macht den Mensch reif und weise.
Wer sich nicht mit seinem Tod frühzeitig befasst, der wird sich im Alter wundern, wenn er allmählich an der Tür klopft. All das Leiden kommt auf diese Welt , weil die Menschen nicht an den Tod glauben, und sich dermaßen überschätzen,als würden sie ewig leben und das Leben würde nur ihnen gehören. Selbst die Psychologen sagen, dass es zum gesunden Menschsein die Auseinandersetzung mit dem Tod dazugehört. |
du hast recht
Die meisten Menschen haben solche Angst vor dem Tod und sehen in ihm den Feind,aber der Tod hilft uns zu reifen und loszulassen.
Aber auch das Leben zu schätzen, bewusst zu leben. In Auseinandersetzung mit dem Tod wächst der Wert des Lebens unermesslich. |
Edelstahlilein ... :)
Schöne Frage :)
Vor ca. einer Woche habe ich dazu einen Beitrag verfasst, den ich aber auch hier als Antwort posten kann. Realitätserfassung setzt die Fähigkeit zur objektiven Sichtweise voraus. Ich kopier´ den Text hierein, er passt: >>Objektivität. Man hört dieses Wort so oft. Es gibt keine Objektivität - nur eine‚ höchstmöglichste Stufe des Ent-subjektivierens. Wie soll es auch anders sein? Wir können nicht umhin, selektiv wahrzunehmen, denn wir alle sind keine unbeschriebenen Blätter, die alles ohne Wertung aufnehmen. Jeder von uns unterliegt seiner eigenen Biografie und nimmt Dinge Ich-spezifisch auf und wahr. (Aus der Art der Wahrnehmung einer Person kannst Du sogar mit einer hohen Trefferquote auf seine gemachten Erfahrungen schließen.) Ich lächle immer, wenn jemand von so großen Worten wie "Objektivität“ und "Realität" spricht. "Sei doch mal realistisch!" <- Standartsatz. Wie können wir realistisch sein, wenn wir davon ausgehen müssen, dass wir die Welt subjektiv wahrnehmen? Oder noch schlimmer: Wenn wir davon ausgehen müssen, dass wir gar nicht die Fähigkeit dazu haben, die Welt völlig objektiv wahrzunehmen? Und wie können wir uns anmaßen von einer "realistischen Weltanschauung" zu sprechen, wenn wir nur spezifische Teile der Realität wahrnehmen können? Und zwar nur jene, die uns unsere rudimentären, organischen Sinne wahrzunehmen erlauben. Das heißt: Unsere Wahrnehmung reduziert sich auf 5 menschenspezifische Sinne - nur durch diese sind wir dazu in der Lage, unser Umfeld zu erfassen (sehen, riechen, fühlen, hören etc.). Alle anderen externen Einflüsse gehen unwahrgenommen an uns vorbei. (Unwahrgenommen, aber nicht unbeeinflussend. Eh, das Thema geht zu weit.) Fazit: Realität würde sich aus der objektiven Wahrnehmung definieren. Objektive Wahrnehmung erfordert: 1. Dass wir nicht vorbelastet sind von bestimmten Erfahrungen und Werte - und Wertungssystemen, die wir verinnerlicht haben, nicht nutzen. und 2. Dass wir alle Sinnesorgane haben, die wir benötigen, um alle Einflüsse (der Welt) wahrzunehmen. Das sind die mindesten Kriterien - und diese können wir nicht gewährleisten. :) Sprich: Unsere Definition von Realität ist Dreck wert, weil unsere Definition von Objektivität Dreck wert ist. Aber einen Sinn hat das Ganze. Wir Menschen meinen, uns auf einem gemeinsamen Boden von "Tatsachen" zu befinden. So unterschiedlich unsere Wahrnehmungen auch sind (mein Blau ist niemals auch Dein Blau), so haben wir uns durch die Definition eben dieser Realität einen gemeinsamen NENNER konstruiert, der Maßstab unseres Handelns ist.<< Ich hoffe, das beantwortet Deine Frage. Zumindest hoffe ich, dass es Dich um eine Perspektive bereichtert. :) Mich würde Deine eigene Meinung dazu interessieren. Thihi :) Seid´ lieb, ja? ~sVy~ |
wir sterben täglich
Jedes Loslassen, jeder Abschied ist sterben und damit der Tod, es ist ein nie endender Prozess, der mit der Geburt anfängt und bis zum Tode abdauert.
Niemand hat uns belehrt , was der Tod ist. Im Angesichts des Todes muss man Tapfer sein. Es ist sehr interessantzu sehen wie feige Menschen im Alter sterben. Die meisten Menschen sterben schlampig, nur weil sie nie zum Tode gereift sind. Sie wollen immer haben, anstatt zu sein. Wer wirklich reift zum Tode, für ihn kommt die größte Belohnung, Erleuchtung. Nicht das Leben nach dem Tod ist wichtig, das meiner Meinung nicht gibt,sondern im Sterbeprozess passiert vieles, was wir göttlich nennen. Unser ganzes Leben läuft wie ein Film ab und wir erkennen alles und wisssen alles. Trotzdem werden wir in die göttliche ewige Liebe aufgenommen. Die Hölle gibt es nicht, nur Himmel! |
möglich ja
Erkenne dich selbst, so erkennst du die Welt
*Sokrates |
o.T.
Nein.
Wir sind zu beschissen klein in unserem Verständnis für unsere so wunderschöne welt. sollten wir ein bruchtstück davon verstehen, können wir uns glücklich schätzen. Es ist genauso wie mit Gott.. früher einmal hat mir meine Mom erzählt, dass ich, falls ich nur ein Zipfelchen von Gott sehen würde, erblinden würde... ich glaube daran. es ist für uns einfach zu viel. |
schau mal!
Der Tropfen weiß, dass er ein Teil des Ozeans ist, weiß er auch , dass der ganze Ozean in ihm ist?
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