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icbenifanta 08.05.2004 11:08

...ODER INS IRRENHAUS!!! *LACH* o.T.
 
ohne Text

icbenifanta 08.05.2004 11:09

;-)) o.T.
 
ohne Text

icbenifanta 08.05.2004 11:11

IKINCI BAHAR YASIAOR GÖNLÜM...
 
GEL BENIM YARIM OLUVER SIMDI...

YA NEYIN VAR SENIN?!?!? ;-))

icbenifanta 08.05.2004 11:12

EINE? WIESO NUR EINE??? *LACH* o.T.
 
ohne Text

originalgueler 08.05.2004 11:49

ja eben :) Kreative sind ja verrückt
 
wenn Du mal schaust, alle begabten Musiker, Dichter, Künstler/Maler, Schauspieler/Regisseure und Wissenschaftler sind irgendwie nicht von dieser Welt...

originalgueler 08.05.2004 11:57

bilmem... melankoli yakaladi ya da
 
depresyonlardayim belki ... bu yagmurlu havada *seufz*

jamesdean 08.05.2004 12:46


 
nicht brenda lieber die kelly :)

sarazena 08.05.2004 14:29

lol o.T.
 
ohne Text

08.05.2004 14:38

mesela ben..beni de saysana;))) o.T.
 
ohne Text

08.05.2004 15:51

Ein chemisches Märchen
 
Es war einmal vor vielen Reaktionen, da lebte die rechtschaffene Chroma Arsen im Land der Lanthaniden als Quantenchemikerin des reichen Gebrauchtautoprotolysehändlers Salpeter Holmium, dessen Urahnen aus Indium eindiffundiert waren.
Chroma liebte mit ihrer ganzen elektromotorischen Kraft die Tochter ihres Elektronendonators Holmium: Hydronia! Sie war ein Mädchen acidanmutiger Konfiguration. Ihr Spin erregte sie bis zur Luminiszenz, so dass sie oft infrarot anlief und ihre Augen einen leichten Bleiglanz bekamen. Leider hatte Salpeter Holmium für seine Tochter Hydronia den amorphen Molekulargewichtheber Titan Kieselgur zum Reaktionspartner auserwählt. Doch Hydronia vertraute ihrer Lewisbase Vitriola an, dass ihre Affinität zu Chroma viel größer sei. Sie widersetzte sich deshalb dem Pauliverbot ihres Vaters und nahm die Einladung Chromas zu Lackmus und Oxalat reaktionsfreudig an.
Jedoch Vater Holmium bemerkte sofort die Absorptionsveränderung seiner Tochter und sperrte sie in eine galvanische Zelle. Auch benachrichtigte er Titan Kieselgur von dem Quantensprung seiner Tochter. Dieser eilte zu Chroma und sagte: "Arsen, einer von uns muss gehen!". Chroma reagierte darauf mit erhöhtem osmotischem Druck, worauf Titan einen Komplex bekam. Sie machten eine Dublette im Ligandenfeld aus und als Waffen wählten sie sp3-Keulen. Um pH 6 morgens trafen sie ein und sogleich begann ein Kampf um Reduktion und Oxidation. Es wogte lange hin und her, und der/die SiegerIn war
ungewiss. Doch dann gelang es Chroma endlich nach einer langen
Induktionspause durch eine geschickte Katalyse Titan mit einer
Fällungsreaktion aus dem Isomeriegleichgewicht zu bringen. Titan musste ein Elektron nach dem anderen abgeben und verließ am Ende das Periodensystem. Die Siegerin Chroma ging zurück und stieg mit einer Halbleiter in das Orbital des Holmium auf, fesselte diesen mit einem Energieband und entführte Hydronia auf einem Mikrofarad aus der galvanischen Zelle. Als sie auf ihrer Flucht über die Wasserstoffbrücke fuhren, bekam ihr Mikrofarad einen
Massendefekt, der nicht zu beheben war. So mussten sie die Energiedifferenz zum Gleichrichter auf einem Photon zurücklegen. Dieser stabilisierte ihre Legierung. Von nun an waren sie ein Redoxpaar, und wenn sie nicht gestorben sind, reagieren sie noch heute.


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