![]() |
Was ist eigentlich
Überbremsung und unterbremsung wie verhält sich f1 Flitzer, lins und retskurven ?
|
Sensor-chemisch ???????
buda ne beeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee.
gavur alemi ne buluyo bizim sülüler daha nirde galmi$la??:)) |
Sensor - genetik yokmu yahu su enis
abiden de lazim bize *profilradiererbeimbremsennachdemrenendrüberlaufun dspuck*
Yok abi biz ehrenhaft yapiyoruz bu isleri enis alinma sakin senin genin religionda kalsin ve okumuslugunda :)) |
F1 Für Dummies: Circuit de Nevers
Hier sind einige Daten für F1 Anfänger oder Einsteiger.
Da 2003 aud dieser Strecke SchumiII Erster wurde und SchumiI auf Platz 2 war, hoffen wir mal, daß diesmal SchumiI das Rennen macht, auch wenn er nicht auf der Pole-Position startet. (Gute Besserung an Ralf Schumacher!) Kurs: Circuit de Nevers in Magny-Cours Streckenlänge: 4,411 km Renndistanz: 70 Runden = 308,770 km Ortszeit: Mitteleuropäische Sommerzeit; Start des Rennens 14:00 Uhr MEZ Schnellste Rennrunde: David Coulthard (McLaren-Mercedes): 1:15,045 Minuten (2002) Schnellstes Rennen: Ralf Schumacher (BMW-Williams): 1:30:49,213 Stunden (2003) Kurz-Charakteristik: Abtrieb: mittel Vollgasanteil: 51 Prozent Reifenmischung: weich Reifenverschleiß: mittel Bremsverschleiß: mittel Benzinverbrauch: mittel Boxenstopp-Fahrplan: 1 Stopp-Strategie Runde 30 – 40 2 Stopp-Strategie Runde 26 – 28, 48 – 50 3 Stopp-Strategie Runde 19 – 22, 34 – 37, 50 – 52 |
also...
Das die Schumis nur Menschen sind, haben wir ja beim Ralf letztens bemerkt! :o(
*Genesungswünsche ausdrückt!* Montoya ist ein "Mikrop", der die Siegesserie von Schumi unterbrochen hat! Noch fährt er nicht für MacLaren und die starten heute auch nur von Platz 3! Stern hin und her, der Sieg zählt! :o) Jetzt folgt eine Anleitung für sich wegschmeißen, was auch kurz Free-Smashing genannt wird* :o) Man nehme ein lustiges und trozdem interessantes Thema, oder jemand doofes tut es auch... Reiße einige Witze und schmeiße sich bei einem plötzlichen Witzausbruch mit einem lauten Lacher in die Ecke oder sonstwo im Raum. Es geht auch "Gegen die Wand" aber da wird man im Forum dann übelst als Sibel Kekilli beschimpft! :o)) So ähnlich klappt das. Viel Spaß beim Ausprobieren! :o) Das mit der Sensor Meßtechnik kann ich mir dann schon vorstellen! :o) "Waschkoat önemli rest ist pille palle *katicin*" ???????????????????? Sen müzik dinlemeye devam et! :o) Unterdruck gibt es eher bei Männern als bei Frauen. :o)) *pups* "Wie hei0t es so schön man lernt lebenslang." Es heißt eher: Man(n) lernt nie aus!" :o) Fazla gülme sakin, kalbin durunca kimse yardimina yetismez ona göre. Zaten buralara benden baska ugrayan yok gibi. Sag" mal, guckt sonst keiner Formel1??? *doofguckt* Birinci Lig Puan durumunu sorsan, herkes ezberinden tak diye yazar! :o) |
Du meinst sicherlich...
DIE Energie!? ;o)
Ich überlege noch! *grübelt* :o) |
Ich sag" nur EBV...
Elektronische Bremskraft Verteilung
Die durch die Dimensionierung der Bremsanlage vorgegebene Verteilung der Bremskräfte auf Vorder- und Hinterachse entspricht nicht der idealen Verteilung mit einer gleichen Ausnutzung des Kraftschlusses an beiden Achsen. Bei einer tendenziellen Überbremsung der Hinterachse wird das Fahrverhalten instabil; EBV regelt automatisch den Bremsdruck der Hinterachse und hält das Fahrzeug stabil bei bestmöglicher Abbremsung der Hinterachse. EBV ist ein zusätzlicher Software-Algorithmus im ABS. Es ermöglicht eine optimierte Bremskraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse, um die Fahrstabilität zu erhalten und eine Steigerung des Wirkungsgrades während einer Teilbremsung zu erreichen. EBV passt die Bremskraft - und damit die Kraftschlußausnutzung - der Hinterräder an diejenige der Vorderräder an und vermeidet dadurch sowohl Unter- als auch Überbremsen der Hinterräder. EBV nutzt die Bauteile des ABS zur radindividuellen Druckmodulation der Hinterradbremsen. Hierzu wird der Schlupf der Hinterräder im Vergleich zur Vorderachse durch Druckhalten und erforderlichenfalls auch durch Druckabbau so geregelt, daß die Hinterräder nur geringfügig mehr Bremsschlupf aufweisen als die Vorderräder. Durch EBV wird der Entfall eines hydraulischen Bremskraftreglers möglich. Wird der Schlupf der Hinterräder bei einem Bremsvorgang zu groß, wird der Bremsdruck so geregelt, daß diese nicht bremsen können. Somit ergeben sich gute Seitenführungskräfte und der Wegfall des Bremskraftreglers bzw. des Druckminderventils für die Hinterachse. |
Es handelt sich hierbei um...
Folgendes:
Die chemisch-physikalischen Sensoren kommen in der "Air Quality" zum Einsatz. Ziel der Sensorsysteme ist die Verbesserung der Luftqualität. Es wird für den Fahrzeugbau eine komplett entwickelte Produktpalette angeboten. Den Rest kannst Du Dir ja zusammenreimen. :o) |
Formel 1 für Dummies: Fachbegriffe :o)
Hier könnt ihr Euch ein grobes Bild von dem verschaffen, was bei RTL so während des Rennens erzählt wird.
|
A
...
|
Airbox
Die Airbox eines Formel-1-Wagen befindet sich oberhalb des Fahrerkopfes und dient dazu, möglichst viel Luft anzusaugen. Diese wird zum Motor ins Wagenheck geführt und ist für die Motorleistung eines Formel-1-Wagens mit entscheidend. Deshalb ist die Größe der Airbox in ihrem Durchmesser begrenzt. In der Vergangenheit hatten vor allem große Fahrer immer wieder Probleme mit der Airbox. So war z.B. Karl Wendlinger 1993 im Sauber-Team auf den Geraden immer langsamer als sein damaliger Teamkollege J.J.Lehto, der mit seinem Helm nicht die Öffnung der Airbox verdeckte und somit einen entscheidenen PS-Vorteil hatte.
|
Abrieb
Die Abnutzung der Lauffläche eines Reifens wird als Abrieb bezeichnet. Der Abrieb wird durch verschiedene Faktoren, wie Witterung, Abtrieb, Gummimischung, Luftdruck und Fahrstil beeinträchtigt.
|
Aerodynamik
Unter Aerodynamik versteht man die Lehre von der Bewegung der Luft. Speziell in der Formel 1 wurde die Aerodynamik im Laufe der Zeit immer wichtiger. Spätestens seit Lotus-Gründer Colin Chapman, dem Entdecker des sogenannten Ground Effects, entwickeln die Formel-1-Boliden immer höheren aerodynamischen Abtrieb und kleben seitdem förmlich auf der Strecke.
Bei den heutigen Formel-1-Wagen ist die Aerodynamik allerdings derart empfindlich, dass sie von kleinsten Änderungen, wie z.B. auf einen vorausfahrenden Wagen oder starken Wind, beeinträchtigt wird. Auch für das in der Formel 1 recht selten gewordene Überholen wird die perfektionierte Aerodynamik verantwortlich gemacht. Durch die sogenannte „Dirty-Air“ ist es einem Wagen nicht mehr möglich, sich in den Windschatten seines Vordermannes heranzusaugen um diesen auszubremsen. |
Aktive Radaufhängung
Bei einer aktiven Radaufhängung handelt es sich um ein computergesteuertes System, das den Wagen während der Fahrt den jeweiligen Streckenverhältnissen anpasst. In schnellen Kurven wählt das System eine sehr harte und flache Einstellung, um die aerodynamische Effizienz zu erhöhen. In langsamen Kurven wird vom Computer eine weichere Fahrwerksabstimmung gewählt, um den mechanischen Grip zu verbessern.
Auch auf den Geraden, wo ein hoher Topspeed erforderlich war, werden die Wagen vom Computer herabgesenkt und der Luftwiderstand verringert. Von den Fahrern forderte die aktive Radaufhängung enormen Mut, schließlich wurden durch sie bisher ungeahnte Kurvengeschwindigkeiten ermöglicht. Besonders der Brite Nigel Mansell zeigte sich als wahrer Meister der aktiven Radaufhängung. Während der Abstand zu seinem Teamkollegen Ricardo Patrese 1991 ohne die aktive Radaufhängung meistens nur ein paar Zehntel betrug, verwies er seinen Teamkollegen ein Jahr später mit der aktiven Radaufhängung ausgerüstet in die Schranken und dominierte praktisch die ganze Saison. Seit 1994 ist die aktive Radaufhängung vom Reglement verboten. |
Ansaugeffekt
Fährt ein Auto dicht auf ein anderes auf, entsteht ein Ansaugeffekt (Slipstream). Der vordere Wagen reißt förmlich ein Loch in die Luft hinter sich, welches für den hinteren Wagen einen wesentlich geringeren Luftwiderstand mit sich bringt. Er kann den vorderen Wagen dann aus dem sogenannten Windschatten heraus leichter überholen.
Überholt der hintere Wagen nicht, so kann er dem vorausfahrenden Wagen zumindest leicht folgen, mit dem Vorteil weniger Benzin zu verbrauchen. In der Formel 1 ist die Aerodynamik allerdings so komplex, dass die Wagen einen sehr geringen Windwiderstand besitzen und somit kaum Löcher in die Luft hinter sich reißen. Vielmehr entstehen hinter dem Vorausfahrenden Luftverwirbelungen, durch die die Aerodynamik des Verfolgers stark beeinträchtigt wird. |
Aufwärmrunde
Die Aufwärmrunde, auch Einführungsrunde genannt, wird unmittelbar vor dem Rennstart gefahren. Das gesamte Feld der Teilnehmer umrundet den Kurs mit niedriger Geschwindigkeit hinter dem Streckensicherheitsfahrzeug, um u.a. die Reifen auf die erforderliche Temperatur zu bringen und die Strecke zu inspizieren. Am Ende der Aufwärmrunde nehmen die Fahrzeuge ihre Plätze in der Startaufstellung ein. Danach erfolgt der Rennstart.
|
Autoklav
Der Begriff Autoklav beschreibt einen Vakuumofen, in dem unter Druck Verbundwerkstoffe verfestigt werden. Diese Prozedur erfordert eine bestimmte Temperatur und hohen Druck.
Die richtige Handhabung dieser komplizierten Geräte beeinflusst Qualität und Festigkeit der fertigen Produkte. In der modernen Formel 1 werden nahezu alle Bauteile eines Boliden in Autoklaven "gebacken". Vom Monococque bis zu den Flügeln und Querlenkern wird nahezu jedes Bauteil aus diesen festen und leichten Verbundwerkstoffen gefertigt. |
B
...
|
Balance o.T.
ohne Text
|
Balance zum zweiten... (vorhin vertippt)
Unter Balance versteht man das Verhältnis zwischen der Haftung an der Vorderachse und der Hinterachse eines Rennwagens. Ist die Haftung an der Vorderachse höher als an der Hinterachse, reagiert der Wagen mit Übersteuern (siehe Übersteuern). Ist sie an der Hinterachse höher als an der Vorderachse, so hat der Fahrer in der Regel mit Untersteuern (siehe Untersteuern) zu kämpfen.
Ist der Wagen so ausbalanciert, dass die Haftung an Vorder- und Hinterachse gleich ist, spricht man von einem neutralen Fahrverhalten. |
Bergung
Für die Bergung der ausgefallenen Fahrzeuge sind in der Regel die Streckenposten zuständig. Um eine problemlose Bergung zu ermöglichen sieht das Reglement unter anderem vor, dass der Fahrer nach dem Aussteigen das Lenkrad wieder auf die Lenkstange montiert, da der Wagen bei der Bergung lenkbar sein muss. Zudem muss das Getriebe auf "neutral" stehen.
Eine Öse oder ähnliche Vorrichtung am Auto ermöglicht das Wegheben mit einem Kran. Früher wurde der Abschlepphaken bzw. der Gurt oft am Überrollbügel befestigt. Da der Überrollbügel, besonders in den 80er Jahren sehr weit vorne war, befand sich mehr Gewicht auf der Hinterachse. Dadurch war es immer notwendig, dass sich Streckenposten auf die Nase setzten, um das Fahrzeug im Gleichgewicht auf den Abschleppwagen aufsetzen zu können. Heute ist das Gewicht durch die zurückgeschobene Sitzposition der Fahrer gleichmäßiger verteilt. |
Black Box
Bei der Black Box handelt es sich um eine Art Fahrtenschreiber für Formel-1-Wagen. Durch sie können FIA und Team nach einem Unfall praktisch alle Daten, wie z.B. Drehzahl, g-Kräfte, Lenkeinschlag und Pedaldrücke einsehen und eventuell etwas über die genaue Unfallursache herausfinden.
|
Borg-Warner-Trophäe
Die "Borg-Warner-Trophäe" ist die traditionelle Sieger-Trophäe der 500 Meilen von Indianapolis. Der jeweilige Sieger des Indy 500 wird damit geehrt, dass sein Gesicht in die Trophäe eingraviert wird. So schmücken z.B. auch die Gesichter der ehemaligen Formel-1-Weltmeister Jim Clark, Graham Hill und Mario Andretti die Oberfläche der Trophäe.
|
Box
Als Box bezeichnet man die einzelnen Garagen in der Boxengasse. Jedes Team erhält eine Box, in der umfangreiche Arbeiten am Fahrzeug vorgenommen werden können.
|
Boxengasse
Die Boxengasse ist der Bereich einer Rennstrecke, in dem die Teams während des Trainings und des Rennens an ihren Fahrzeugen arbeiten können. Gleichzeitig findet in ihr die Anfahrt zu den jeweiligen Boxen der Teams statt.
In der Boxengasse darf in der Formel 1 nicht schneller als 100 km/h gefahren werden. Piloten, die sich nicht daran halten, werden mit einer Stop-and-Go-Strafe oder im Training mit einer Geldstrafe belegt. |
Boxenluder
Der Begriff des "Boxenluders" ist ein von der deutschen Boulevardpresse geprägter Begriff. Ganz allgemein beschreibt ein Boxenluder eine weibliche Person, die sich im Fahrerlager und den Boxen aufhält, um mit Rennfahrern und Teampersonal in Kontakt zu kommen. Wie dieser Kontakt nun genau aussehen mag, bleibt der Vorstellungskraft jedes Einzelnen überlassen...
|
Boxenmauer
Die Boxenmauer trennt die Boxengasse von der Rennstrecke. An der Boxenmauer befinden sich in der Regel Kommandostände der Teams. In den frühen Jahren der Formel 1 gab es kaum Sicherheitsbegrenzungen wie z.B. Boxenmauern.
|
Boxentafel
Die wichtigsten Informationen werden dem Piloten von seinem Team auf einer Tafel signalisiert. Diese Tafel wird für den Fahrer sichtbar an der Boxenmauer platziert. Vor dem Rennen werden Absprachen getroffen, welche Informationen auf der Tafel erscheinen sollen. Meistens handelt es sich dabei um die Anzahl der gefahrenen Runden, der derzeitigen Position, den Vorsprung bzw. Rückstand auf den nächsten Piloten, sowie der Aufforderung zum Boxenstopp.
|
C
...
|
CART
CART ist die Abkürzung für "Championship Auto Racing Teams". Diese in den USA sehr populäre Form des Rennsports, die Indy-Cars, wird auch oft als die amerikanische Formel 1 bezeichnet. Indy-Cars sehen ähnlich aus, sind aber etwas größer, flacher und breiter als Formel-1-Autos und fahren auf Slicks. Sie erinnern an die alte Formel 1. Angetrieben werden die CART-Rennwagen mit 2,65-Liter-Turbomotoren, welche mit Methanol betrieben werden. Dies ist übrigens nicht ungefährlich, da man brennende Fahrzeuge nicht sofort erkennt - Methanol brennt ohne sichtbare Flamme!
Die Rennen sind über die Saison abwechslungsreich, da man zu den Straßen- und Stadtkursen der Formel 1 auch noch die Ovale fährt. Der Rennfahrer muss sich also häufiger umstellen. Dadurch verfügen die Fahrzeuge über ein aerodynamisches Oval-Setup und ein Straßenkurs-Setup. |
Clean Air
Der Begriff der „Clean Air“ stammt aus dem amerikanischen Rennsport, wo die „Dirty Air“ bei Hochgeschwindigkeitsrennen in den Nudeltöpfen eine besondere Bedeutung besitzt. Die "Clean Air" ist im Gegensatz zur „Dirty Air“ besonders erwünscht.
“Clean Air“ bedeutet wörtlich übersetzt "saubere Luft". Gemeint ist, dass der Luftstrom der auf ein Fahrzeug trifft, nicht von einem vorausfahrenden Fahrzeug verwirbelt wurde, sondern optimal das eigene Fahrzeug anströmt. Die "Clean Air“ bewirkt folgendes: Der Abtrieb eines Fahrzeugs funktioniert optimal. Das Fahrzeug liegt ruhig im Luftstrom. Die Kühlung der Bremsen und des Motors eines Fahrzeugs funktioniert optimal. |
D
...
|
Deflektor
Das Wort "Deflector" stammt aus dem Englischen und ist ein international verwendeter Begriff für "Ablenker" oder "Ableiter". In der Formel 1 wurde der Deflector erstmals Anfang der 90er Jahre vom McLaren-Team eingesetzt. Er befindet sich zwischen der Aufhängung des Vorderrades und den seitlichen angeordneten Kühlern und dient dazu, die durch die Vorderräder verwirbelte Luft wieder zu beruhigen und die Kühler somit optimal anzuströmen.
|
Differential
Bei Kurvenfahrten legen die kurvenäußeren Räder eines zweiradgetriebenen Rennfahrzeugs eine größere Strecke zurück als die kurveninneren. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Raddrehzahlen. Das Differenzial, auch Ausgleichsgetriebe genannt, hat die Aufgabe, diese Unterschiede auszugleichen. Der Antrieb der Räder erfolgt über zwei voneinander unabhängige Achswellen.
|
Diffusor
Der Diffusor ist ein aerodynamisches Hilfsmittel zur Verbesserung der Luftführung unter dem Fahrzeug.
Damit wird der Luftstrom am Ende des Autos so geführt und beschleunigt, dass sich ein erhöhter Anpressdruck oder Ansaugeffekt für das Fahrzeug ergibt. |
Dirty Air
Der Begriff der „Dirty Air“ stammt aus dem amerikanischen Rennsport, wo die "Dirty Air“ bei Hochgeschwindigkeitsrennen in den Nudeltöpfen eine besondere Bedeutung besitzt. "Dirty Air“ bedeutet übersetzt soviel wie schmutzige Luft. Gemeint ist damit, dass die Verwirbelung der Luft hinter einem fahrenden Fahrzeug für die Verfolger eine Verschlechterung ihrer eigenen Aerodynamik bedeutet. Diese führt zu einer reduzierten Bodenhaftung und bedeutet eine erhöhte Unfallgefahr für die Verfolger.
Durch die perfektionierte Aerodynamik in der modernen Formel 1 hat der Begriff der "Dirty Air“ eine erhöhte Bedeutung gewonnen. In der "Dirty Air“ wirken folgende Effekte für die in diesen vom vorausfahrenden Fahrzeug erzeugten Luftwirbel einfahrenden Verfolger: Der eigene Abtrieb reduziert sich. Das Fahrzeug wird unruhig und nervös. Die eigene Kühlung der Bremsen und des Motors wird reduziert. In der Vergangenheit waren besonders aus Hochgeschwindigkeitsstrecken, wie z.B. Monza, Hockenheim oder Silverstone, sogenannte Windschattenschlachten zu beobachten. Der Verfolger konnte sich dabei in den Windschatten des Vordermannes heransaugen und diesen durch den verringerten Windwiderstand überholen. Durch die heute perfektionierte Aerodynamik wird die Luft hinter dem vorausfahrenden Fahrzeug allerdings derart verwirbelt (es entsteht "Dirty Air), dass diese Art des Überholens kaum mehr möglich ist. Siehe auch: Clean Air |
Drive by wire
Die Verbindung zwischen Gaspedal und dem Motor erfolgt über einen Draht (engl.: wire). Dazwischen ist ein Computer geschaltet. Im Gegensatz zu einem früher verwendeten, herkömmlichen Gaszug entspricht die Bewegung am Gaspedal nicht der Bewegung an der Drosselklappe. So lässt sich über den Computer eine Charakteristik programmieren, so dass die Drosselklappe schneller oder langsamer reagiert als die Bewegung am Gaspedal. Der Fahrer hat so z. B. die Möglichkeit, das Gas im unteren Drehzahlbereich feiner zu dosieren. Im Öffnungsbereich zwischen 40 und 50 Prozent wird die Bewegungsdynamik im Verhältnis zur Gaspedalbewegung beschleunigt, damit mehr Power zur Verfügung steht.
|
E
...
|
F
...
|
G
...
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:48 Uhr. |