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baykaptan 02.05.2014 17:42

Kleider machen Leute
 
ich muss sagen Kleider machen Leute!
Bei allen Vorstellungsgesprächen hat man mich nach meinem Äusseren beurteilt.
Ich habe mich sehr gepflegt angekleidet mit Blazer Anzug und Bluse etc. und schon habe ich jede Stelle ganz leicht bekommen.

Man muss sich nur relaxed vorstellen können. Die Aufregung oder auch die kleinen Satzstellungsfehler werden nicht mal gesehen.

Wünsche allen viel viel Glück in Deutschland als Ausländer ins Berufsleben einzusteigen

manbee 19.05.2014 16:32

Zitat:

Zitat von baykaptan (Beitrag 2084081)
ich muss sagen Kleider machen Leute!
Bei allen Vorstellungsgesprächen hat man mich nach meinem Äusseren beurteilt.
Ich habe mich sehr gepflegt angekleidet mit Blazer Anzug und Bluse etc. und schon habe ich jede Stelle ganz leicht bekommen.

Man muss sich nur relaxed vorstellen können. Die Aufregung oder auch die kleinen Satzstellungsfehler werden nicht mal gesehen.

Wünsche allen viel viel Glück in Deutschland als Ausländer ins Berufsleben einzusteigen


http://www.baykaptan.com/

da kann ich dir brief und siegel drauf geben

25.05.2014 16:05

Baykaptan, ein angemessenes Auftreten ist selbstverständlich sehr wichtig. Nur zu Ernüchterung muss ich auch noch erwähnen, dass die spitzen Stellen unter der Hand vergeben werden. Sehr selten greift man da auf einen Bewerber zurück. Die Ausschreibung dient lediglich zur Erfüllung der Vorgabe!

manbee 25.05.2014 19:51

Zitat:

Zitat von Ask_Sehidi (Beitrag 2085124)
Baykaptan, ein angemessenes Auftreten ist selbstverständlich sehr wichtig. Nur zu Ernüchterung muss ich auch noch erwähnen, dass die spitzen Stellen unter der Hand vergeben werden. Sehr selten greift man da auf einen Bewerber zurück. Die Ausschreibung dient lediglich zur Erfüllung der Vorgabe!

ich muss dich korrigieren, für die meisten spitzenpositionen gibt es keine stellenanzeigen wo man sich bewerben könnte.

sowas läuft über spezielle head hunting agenturen und/oder über kontakte.
ausserdem gibt es keine vorgaben dass diese posten über stellenausschreibungen zu veröffentlichen sind.

bei den institutionen des öffentlichen rechts habe ich kein fundiertes wissen, vielleicht ist es bei denen der fall.

27.05.2014 12:08

Herkes yediginden ikram edermis milli irade! Senin ne yedigin de belli, affiyet seker olsun, eger oluyorsa!

Zitat:

Zitat von Milliirade (Beitrag 2085312)
Olmayan aklinla millete akilmi veriyon laaaaaaaaan askgötosu


SevtapTuran 21.11.2014 23:24

Zitat:

Zitat von manbee (Beitrag 2085142)
ich muss dich korrigieren, für die meisten spitzenpositionen gibt es keine stellenanzeigen wo man sich bewerben könnte.

sowas läuft über spezielle head hunting agenturen und/oder über kontakte.
ausserdem gibt es keine vorgaben dass diese posten über stellenausschreibungen zu veröffentlichen sind.

bei den institutionen des öffentlichen rechts habe ich kein fundiertes wissen, vielleicht ist es bei denen der fall.

Ohne Vitamin B ist es fast unmöglich solche Spitzenpositionen zu ergattern :(
hinzu kommt noch zusätzliche Eerschwerungsgründe wie, weiblich+ Migrationshintergrund

22.11.2014 15:01

Zitat:

Zitat von SevtapTuran (Beitrag 2099727)
Ohne Vitamin B ist es fast unmöglich solche Spitzenpositionen zu ergattern :(
hinzu kommt noch zusätzliche Eerschwerungsgründe wie, weiblich+ Migrationshintergrund

Ist das in der Türkei anders ??? :confused::confused::confused:


22.11.2014 19:00

Zitat:

Zitat von SevtapTuran (Beitrag 2099727)
Ohne Vitamin B ist es fast unmöglich solche Spitzenpositionen zu ergattern :(
hinzu kommt noch zusätzliche Eerschwerungsgründe wie, weiblich+ Migrationshintergrund

Sevtap Du redest doch gerade von Dir selber und wie ich Dich so einschätze bewirbst Du Dich sogar als eine simple "Näherin" um daraus Deine schlaue Karriere zu starten ;)

SevtapTuran 22.11.2014 23:02

Zitat:

Zitat von Beyazguel60 (Beitrag 2099789)
Ist das in der Türkei anders ??? :confused::confused:

In der Türkei ist es leider über Vetternwirtschaft :( und in Deutschland alles organisiert; verbindungshäuser, Burschenschafter; und die Wahrscheinlichkeit anhand des ausländisch klingenden Namens auszuscheiden ist 8x größer als bei Hans oder Hannelore :) außerdem nur weil woanders auch so schlimm ist müssen wir uns nicht damit abfinden

23.11.2014 00:07

Türkei: Vetternwirtschaft, Vitamin B und AKP-Zugehörigkeit.
 
Zitat:

Zitat von SevtapTuran (Beitrag 2099875)
In der Türkei ist es leider über Vetternwirtschaft :( und in Deutschland alles organisiert; verbindungshäuser, Burschenschafter; und die Wahrscheinlichkeit anhand des ausländisch klingenden Namens auszuscheiden ist 8x größer als bei Hans oder Hannelore :) außerdem nur weil woanders auch so schlimm ist müssen wir uns nicht damit abfinden


Du hast die AKP Zugehörigkeit vergessen.....

Aber ehrlich, von meinem Bruder und meiner Schwester weiß ich, wenn sie einstellen, dann zählt der Lebenslauf sowie die Zeugnisse und sonstige Eigenschaften. Ich denke nicht, das es nur am Namen liegt. Da kommen bestimmt noch andere Punkte hinzu. Was natürlich nicht heißen soll, dass es keine schwarze Schafe gibt, welche bei gleicher Qualifikation eher den Frank oder die Franziska bevorzugen würden....


23.11.2014 00:40

Zitat:

Zitat von SevtapTuran (Beitrag 2099875)
In der Türkei ist es leider über Vetternwirtschaft :( und in Deutschland alles organisiert; verbindungshäuser, Burschenschafter; und die Wahrscheinlichkeit anhand des ausländisch klingenden Namens auszuscheiden ist 8x größer als bei Hans oder Hannelore :) außerdem nur weil woanders auch so schlimm ist müssen wir uns nicht damit abfinden


Sevtap kannst du dich bitte mal genauer ausdrücken?
Ich kenne sehr viele türkische Staatsbürger mit sehr komplizierten Nachnamen, jedoch hatte keiner von denen jemals probleme damit eine Job zu bekommen.
Sie wurden den deutschen sogar bevorzugt. In sehr unterschiedlichen Branchen. Es gab mal eine Zeit wo das war, aber das ist schon lange nicht mehr der Fall. Heute zählt, die Qualitifikation, der Fleiß (und in der Regel sind die Türken sehr viel fleißiger als die Deutschen) und noch einige andere Dinge..
Wo hast du denn Probleme? Wo hast du dich beworben und wurdest nicht genommen? Oder jemand den du kennst?
Bugünkü zamanda, türk olmak engel degil. Müslüman olmak bile engel degil. Büyük sirketlerde mescid bile var.

SevtapTuran 23.11.2014 09:53

Hier geht es um Spitzenpositionen, an die man meistens über Vitamin B dran kommt.
Wie gesagt, auch dafür ist man hier bestens gesorgt bzw organisiert;
es gibt verbindungshäuser, da kommen nur männliche Katholiken rein; auch milder gestimmtere; einfach mal informieren und erfahren warum diese Häuser gibt

23.11.2014 11:44

Zitat:

Zitat von SevtapTuran (Beitrag 2099915)
Hier geht es um Spitzenpositionen, an die man meistens über Vitamin B dran kommt.
Wie gesagt, auch dafür ist man hier bestens gesorgt bzw organisiert;
es gibt verbindungshäuser, da kommen nur männliche Katholiken rein; auch milder gestimmtere; einfach mal informieren und erfahren warum diese Häuser gibt


Nein, leider falsch.
Auch in Spitzenpositionen, hat ein (komplizierter) türkischer Name/Herkunft keine Auswirkung.
Vitamin B ist relativ. Wenn der dt. nur mit Vitamin B reinkommt, klar kommt der Türke auf den selben Weg rein.
Solche Stellen werden in der Regel immer nur intern ausgeschrieben, und wenn du bereits in dem jeweiligen Unternehmen arbeitest, dann kommst du auch an die Stellenanschreibung ran.
Ich glaube nicht das du Erfahrungen in dem Gebiet hast. Solche Äußerungen verursachen lediglich Feindlichkeit, darum solltest du solche Themen vielleicht mit deinen Freundinnen besprechen, aber nicht öffentlich in den Raum werfen. Denn das was du da behauptest, ist schlichtweg einfach nur eine Behauptung. Sie stimmt nur nicht.

SevtapTuran 23.11.2014 11:56

Gibt es mittlerweile auch verbindungshäuser für Türken bzw. Moslems bzw. Für Andersgläubige?
Oder mal anders: wozu gibt es Verbindungshäuser/ Burschenschafter ?
Galiba hic bu gruplarin aralarina girmedin, yoksa böyle konusmazdin

Zitat:

Zitat von feyzade (Beitrag 2099924)
Nein, leider falsch.
Auch in Spitzenpositionen, hat ein (komplizierter) türkischer Name/Herkunft keine Auswirkung.
Vitamin B ist relativ. Wenn der dt. nur mit Vitamin B reinkommt, klar kommt der Türke auf den selben Weg rein.
Solche Stellen werden in der Regel immer nur intern ausgeschrieben, und wenn du bereits in dem jeweiligen Unternehmen arbeitest, dann kommst du auch an die Stellenanschreibung ran.
Ich glaube nicht das du Erfahrungen in dem Gebiet hast. Solche Äußerungen verursachen lediglich Feindlichkeit, darum solltest du solche Themen vielleicht mit deinen Freundinnen besprechen, aber nicht öffentlich in den Raum werfen. Denn das was du da behauptest, ist schlichtweg einfach nur eine Behauptung. Sie stimmt nur nicht.


23.11.2014 12:15

Zitat:

Zitat von SevtapTuran (Beitrag 2099926)
Gibt es mittlerweile auch verbindungshäuser für Türken bzw. Moslems bzw. Für Andersgläubige?
Oder mal anders: wozu gibt es Verbindungshäuser/ Burschenschafter ?
Galiba hic bu gruplarin aralarina girmedin, yoksa böyle konusmazdin


Ich habe lediglich auf den Teil mit der Spitzenposition geantwortet.
Eine Spitzenposition ist eine Führungsposition. Eine Position mit Verantwortung.
Ein Verbindungshaus ist etwas, was mit Studenten zu tun hat. Wir reden hier aber über einen Job nicht über die Ausbildung.

Siehe Überschrift: Nachteile bei der Jobsuche

timeraiser 23.11.2014 12:22

Zitat:

Zitat von SevtapTuran (Beitrag 2099926)
Gibt es mittlerweile auch verbindungshäuser für Türken bzw. Moslems bzw. Für Andersgläubige?
Oder mal anders: wozu gibt es Verbindungshäuser/ Burschenschafter ?
Galiba hic bu gruplarin aralarina girmedin, yoksa böyle konusmazdin

Hier muss man doch mal Position beziehen. Die alten Seilschaften existieren natürlich immer noch. Es gibt auch noch genügend Burschenschafter, welche ausschließlich die Blaue BlutsLinie bevorzugen.
Es stimmt auch, das besonders in Burschenschaften auf den Stammbaum geachtet wird.

Fazit 1: das Thema ist interessant und man sollte sich hineinlesen in die Denke der Obersten und Adeligen in D... und vielleicht der ganzen Welt.

Allerdings gibt es auch die reguläre Schiene des Aufstieges. Bis zur oberen und teils der obersten Managementschicht zählt Primär die Leistung.
Auch die Vorurteile deutscher in Führungsschichten hat enorm abgenommen (meine Erfahrung!)

Bsp. Topdesigner und andere super erfolgreiche Türken
http://www.wiwo.de/bilder/deutschlan...h/4706452.html
http://www.dw.de/erfolgreiche-deutsc...and/g-16997099

Fazit 2: Immer mehr (erfolgreiche) DeutschTürken in den ober(st)en Führungsschichten

Außerdem, da es sehr viele selbständige DeutschTürken gibt, sind natürlich auch deren Führungskräfte vorurteilsfreier eingestellt.
Bsp.: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaf...er-1.1011153-3

Fazit 3: Deutschland ist ein Einwanderungsland, das sich gemischt hat und gemeinsam erfolgreicher in die Zukunft geht.

Summa summarum sollte man sich auf die Gemeinsamkeiten und das Miteinander bemühen, anstatt noch den Spalt in der Gesellschaft zu vergrößern, WEIL es sich eh zum Besseren (ge)wendet (hat)!

SevtapTuran 23.11.2014 12:28

Und meine Antwort bezieht sich auf Vitamin B in Bezug auf Spizenpositionen, was in solchen Verbindungshäusern beginnt.

Zitat:

Zitat von feyzade (Beitrag 2099935)
Ich habe lediglich auf den Teil mit der Spitzenposition geantwortet.
Eine Spitzenposition ist eine Führungsposition. Eine Position mit Verantwortung.
Ein Verbindungshaus ist etwas, was mit Studenten zu tun hat. Wir reden hier aber über einen Job nicht über die Ausbildung.

Siehe Überschrift: Nachteile bei der Jobsuche


23.11.2014 12:32

Zitat:

Zitat von SevtapTuran (Beitrag 2099939)
Und meine Antwort bezieht sich auf Vitamin B in Bezug auf Spizenpositionen, was in solchen Verbindungshäusern beginnt.


Gut, dann hast du das Thema wohl nicht Verstanden.
Das Thema bezieht sich darauf, dass Ausländer bevorzugt Türken einen Nachteil aufgrund ihrer Herkunft haben, wenn sie sich für einen Job bewerben.

Du verwechselst hier Äpfel mit Birnen.
Wenn ein Unternehmen, lediglich Leute aus einer bestimmten Verbindung einstellen, dann nehmen sie auch keinen deutschen der nicht in dieser Verbindung gewesen ist.
Wenn jemand so einen Job anbietet, dann hat dieser Job auch was mit dieser Verbindung zu tun. Auf so einen Job bewerbt man sich erst gar nicht, weil dazu kein Anlass und auch kein Interesse besteht.

Seni kinamiyorum. Sadece yorumlarin konuya uymuyordu, onu sana aciklamak istedim, ama sen alindin. Gerek yok.
Falls du hilfe brauchst bei der Jobsuche, ich helfe dir gerne.

SevtapTuran 23.11.2014 12:35

Zitat:

Zitat von timeraiser (Beitrag 2099936)
Hier muss man doch mal Position beziehen. Die alten Seilschaften existieren natürlich immer noch. Es gibt auch noch genügend Burschenschafter, welche ausschließlich die Blaue BlutsLinie bevorzugen.
Es stimmt auch, das besonders in Burschenschaften auf den Stammbaum geachtet wird.

Fazit 1: das Thema ist interessant und man sollte sich hineinlesen in die Denke der Obersten und Adeligen in D... und vielleicht der ganzen Welt.

Allerdings gibt es auch die reguläre Schiene des Aufstieges. Bis zur oberen und teils der obersten Managementschicht zählt Primär die Leistung.
Auch die Vorurteile deutscher in Führungsschichten hat enorm abgenommen (meine Erfahrung!)

Bsp. Topdesigner und andere super erfolgreiche Türken
http://www.wiwo.de/bilder/deutschlan...h/4706452.html
http://www.dw.de/erfolgreiche-deutsc...and/g-16997099

Fazit 2: Immer mehr (erfolgreiche) DeutschTürken in den ober(st)en Führungsschichten

Außerdem, da es sehr viele selbständige DeutschTürken gibt, sind natürlich auch deren Führungskräfte vorurteilsfreier eingestellt.
Bsp.: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaf...er-1.1011153-3

Fazit 3: Deutschland ist ein Einwanderungsland, das sich gemischt hat und gemeinsam erfolgreicher in die Zukunft geht.

Summa summarum sollte man sich auf die Gemeinsamkeiten und das Miteinander bemühen, anstatt noch den Spalt in der Gesellschaft zu vergrößern, WEIL es sich eh zum Besseren (ge)wendet (hat)!

Wobei man als Türke/in 8x mehr leisten musste bzw leistet. Abeer es geht voran, wenn auch schleppend ( wenn ich an die Anteil der türkischen Kinder auf der Hauptschule denke NUR weil sie sprachliche Hindernisse haben ansonsten super schlau sind) laut PISA Studie soll in keinem europ. Land Kinder mit Migrationshintergrund benachteiligt wie in Deutschland.
Aaber mit deut Namen so manches in die Wiege gelegt.

SevtapTuran 23.11.2014 12:39

Zitat:

Zitat von feyzade (Beitrag 2099940)
Gut, dann hast du das Thema wohl nicht Verstanden.
Das Thema bezieht sich darauf, dass Ausländer bevorzugt Türken einen Nachteil aufgrund ihrer Herkunft haben, wenn sie sich für einen Job bewerben.

Du verwechselst hier Äpfel mit Birnen..

Ich fürchte, du verstehst mich nicht. " der Weg ist das Ziel " sagte eins der Konfizius.
Aber wer sich damit auseinandersetzt kommt zu demselben Ergebnis.

23.11.2014 12:40

Zitat:

Zitat von SevtapTuran (Beitrag 2099941)
Wobei man als Türke/in 8x mehr leisten musste bzw leistet. Abeer es geht voran, wenn auch schleppend ( wenn ich an die Anteil der türkischen Kinder auf der Hauptschule denke NUR weil sie sprachliche Hindernisse haben ansonsten super schlau sind) laut PISA Studie soll in keinem europ. Land Kinder mit Migrationshintergrund benachteiligt wie in Deutschland.
Aaber mit deut Namen so manches in die Wiege gelegt.


Sevtap, hast du dich mal so richtig informiert?
Ja, es ist richtig, das sie meisten Türken auf die Hauptschule geschickt worden sind, weil sie kein deutsch konnten. Oder schlechtes deutsch. Das war in den 70igern und 80igern.
Heute gehen die meisten Türken auf das Gymnasium. Und die meisten Türken aus den 70igern und 80igern haben dann, nachdem sie erwachsen waren und mit sprechen konnten, das Abitur nachgeholt und haben dennoch studiert.
Ich kenne Türken, die auf der Hauptschule gewesen sind, heute aber einen Dr. in Ingenieurswesen haben. Chefchirug im Krankenhaus sind. Architekten sind usw.

Wo sind deine Quellen von diesen deiner Behauptungen??
Die Türken wurden benachteiligt, das ist absolut richtig, was aber auch stimmt ist, das die Türken sich das nicht haben gefallen lassen. Die Türken haben sich weitergebildet und belegen heute Spitzenpositionen. Viele der Türken, die sich das nicht haben gefallen lassen, haben sich zur Rückkehr entschlossen, um ihre Ausbildung im eigenen Land zu nutzen.

Du schürst nur den Hass mit solchen Äußerungen.

23.11.2014 12:43

Zitat:

Zitat von SevtapTuran (Beitrag 2099944)
Ich fürchte, du verstehst mich nicht. " der Weg ist das Ziel " sagte eins der Konfizius.
Aber wer sich damit auseinandersetzt kommt zu demselben Ergebnis.


Ok, ich sage immer:
Zitat feyzade:
Das Ziel ist das selbe, nur der Weg dahin ist anders.
Zitat feyzade ende.


Vielleicht solltest du einfach mal selber denken, anstatt immer nur andere für dich denken zu lassen.

SevtapTuran 23.11.2014 12:46

Zitat:

Zitat von feyzade (Beitrag 2099949)

Vielleicht solltest du einfach mal selber denken, anstatt immer nur andere für dich denken zu lassen.

Wieder mal ein Angriff; zu subjektiv;

Typisch vaybee; war eh eine Frage des Zeit , wann das Ganze auf das subjektive wendet

23.11.2014 12:50

Zitat:

Zitat von SevtapTuran (Beitrag 2099951)
Wieder mal ein Angriff; zu subjektiv;

Typisch vaybee; war eh eine Frage des Zeit , wann das Ganze auf das subjektive wendet


Du hast recht, deine Sichtweise ist zu eingeschränkt.

timeraiser 23.11.2014 14:04

Zitat:

Zitat von SevtapTuran (Beitrag 2099941)
Wobei man als Türke/in 8x mehr leisten musste bzw leistet. Abeer es geht voran, wenn auch schleppend ( wenn ich an die Anteil der türkischen Kinder auf der Hauptschule denke NUR weil sie sprachliche Hindernisse haben ansonsten super schlau sind) laut PISA Studie soll in keinem europ. Land Kinder mit Migrationshintergrund benachteiligt wie in Deutschland.
Aaber mit deut Namen so manches in die Wiege gelegt.

Ich weiß, was du meinst. Bis heute erwägen einige DeutschTürken daher einen Deutschen Vornamen anzunehmen.

Eine Frau aus meinem Umkreis freut sich sogar bald einen deutschen Nachnamen zu bekommen.

Wie gesagt, diese Einschränkungen nähern sich dem Ende zu.

Anderes Beispiel: Wären in den USA alle weis oder schwarz gewesen, hätte der Rassismus wahrscheinlich gar nicht erst so lange überdauert!

Konkretes Beispiel: Die Hugenotten in Deutschland (Berlin, Brandenburg, Erlangen usw). Wer kann die noch unterscheiden von den "normalen" Deutschen?
Sie wurden 1590-1685 bzw. ~1790 also bis zu 2Jhdt lang in Frankreich verfolgt. So flohen sie hierher.
Anfangs galten sie als Sonderlinge und Ausgeschlossene der Gesellschaft, weil sie nur untereinander sich abschotten (also nur mit Franzosen verkehrten). Sie hatten ganze Stadtteile "besetzt".

Durch ihre besonderen handwerklichen Kenntnisse (Berufsgeheimnisse aus Frankreich) haben sie die Wirtschaft hier bereichert. Bsp.: Seidenherstellung und Zuckerproduktion

Nach zwei bis 4 Generationen vermischten sich die Menschen so sehr, das es auch keine gesellschaftlichen Hürden mehr gab. Die Zahl der abgrenzenden Familien nahm einfach drastisch ab.

23.11.2014 17:40

Zitat:

Zitat von SevtapTuran (Beitrag 2099926)
Gibt es mittlerweile auch verbindungshäuser für Türken bzw. Moslems bzw. Für Andersgläubige?
Oder mal anders: wozu gibt es Verbindungshäuser/ Burschenschafter ?
Galiba hic bu gruplarin aralarina girmedin, yoksa böyle konusmazdin

Zufällig suche ich eine Die Dir entsprechen mag, könntest Du Bitte noch eine mal ein Foto von Hinten mir zu posten?

Danke schön mal im Vorraus für Deine Mühe!

SevtapTuran 23.11.2014 18:55

Zitat:

Zitat von timeraiser (Beitrag 2099964)
Ich weiß, was du meinst. Bis heute erwägen einige DeutschTürken daher einen Deutschen Vornamen anzunehmen.

Eine Frau aus meinem Umkreis freut sich sogar bald einen deutschen Nachnamen zu bekommen.

sehr traurig

sorry 23.11.2014 23:49

Soziale Isolation
 
Zitat:

Zitat von timeraiser (Beitrag 2099964)
Ich weiß, was du meinst. Bis heute erwägen einige DeutschTürken daher einen Deutschen Vornamen anzunehmen.

Eine Frau aus meinem Umkreis freut sich sogar bald einen deutschen Nachnamen zu bekommen.

Wie gesagt, diese Einschränkungen nähern sich dem Ende zu.

Anderes Beispiel: Wären in den USA alle weis oder schwarz gewesen, hätte der Rassismus wahrscheinlich gar nicht erst so lange überdauert!

Konkretes Beispiel: Die Hugenotten in Deutschland (Berlin, Brandenburg, Erlangen usw). Wer kann die noch unterscheiden von den "normalen" Deutschen?
Sie wurden 1590-1685 bzw. ~1790 also bis zu 2Jhdt lang in Frankreich verfolgt. So flohen sie hierher.
Anfangs galten sie als Sonderlinge und Ausgeschlossene der Gesellschaft, weil sie nur untereinander sich abschotten (also nur mit Franzosen verkehrten). Sie hatten ganze Stadtteile "besetzt".

Durch ihre besonderen handwerklichen Kenntnisse (Berufsgeheimnisse aus Frankreich) haben sie die Wirtschaft hier bereichert. Bsp.: Seidenherstellung und Zuckerproduktion

Nach zwei bis 4 Generationen vermischten sich die Menschen so sehr, das es auch keine gesellschaftlichen Hürden mehr gab. Die Zahl der abgrenzenden Familien nahm einfach drastisch ab.

Süchtig nach Anerkennung !
Beute Türke Timbo, "Auf fremden Arsch ist gut durch Feuer reiten." oder :D

timeraiser 24.11.2014 01:59

Interessante Perspektiven zu diesem Thema

http://ssl.br.de/mediathek/video/sen...e70c4478f.html

"Farben der Gesellschaft"

An dieser Stelle danke an Herrn Ilker Maga für seine Arbeit!

http://farben-der-gesellschaft.de

24.11.2014 12:59

Zitat:

Zitat von SevtapTuran (Beitrag 2099915)
Hier geht es um Spitzenpositionen, an die man meistens über Vitamin B dran kommt.
Wie gesagt, auch dafür ist man hier bestens gesorgt bzw organisiert;
es gibt verbindungshäuser, da kommen nur männliche Katholiken rein; auch milder gestimmtere; einfach mal informieren und erfahren warum diese Häuser gibt

du meinst wahrscheinlich vor allem Studentenverbindungen...? das stimmt. vor allem im justizwesen werden hier nur so die posten zugeschustert. Inzucht yani.

darüber hinaus hast du mit den namen schon recht. verstehe die Reaktion der anderen hier nicht, weil sie subjektiv anderes erleben. natürlich werden Akademiker ihren ansprüchen entsprechende berufe ergreifen können. worauf sevtap hinaus will ist, denke ich, dass die Wahrscheinlichkeit abgelehnt zu werden, um ein vielfaches höher ist, als bei autochtonen.
das hat nichts mit komplexen zu tun, sondern ist in mehreren Studien belegt:

http://www.zeit.de/gesellschaft/2010...endische-namen

http://www.sueddeutsche.de/karriere/...latz-1.1922003

und wer des englischen mächtig ist:

http://ftp.iza.org/dp4741.pdf



und als Reaktion muss man nicht herbei fantasieren, dass die meisten türken nun das Gymnasium besuchen würden!;)
es sind bestimmt mehr geworden, wäre auch schlimm wenn nicht. aber "die meisten" ist ein wunschtraum.

24.11.2014 13:34

Zitat:

Zitat von Dadaruhi (Beitrag 2100178)
und als Reaktion muss man nicht herbei fantasieren, dass die meisten türken nun das Gymnasium besuchen würden!;)
es sind bestimmt mehr geworden, wäre auch schlimm wenn nicht. aber "die meisten" ist ein wunschraum.

ich kenne kaum noch einen Türken, warte nein, gar keinen Türken der dritten Generation der noch die Hauptschule besuchen würde.

Sollte es doch Türken geben, die auf die Hauptschule gehen, und du kennst sie, dann kannst du ihnen ja mit Nachhilfe mal helfen, anstatt dich zu beschweren.
Ich muss dazu sagen, auch die Sprache ist nicht mehr so die Barriere. Es gibt genug ausländische Studenten (nicht nur Türken) die kaum ein Wort deutsch sprechen können, und die schließen ihr Studium besser ab, als die deutschen.

24.11.2014 13:52

Zitat:

Zitat von feyzade (Beitrag 2100190)
ich kenne kaum noch einen Türken, warte nein, gar keinen Türken der dritten Generation der noch die Hauptschule besuchen würde.

Sollte es doch Türken geben, die auf die Hauptschule gehen, und du kennst sie, dann kannst du ihnen ja mit Nachhilfe mal helfen, anstatt dich zu beschweren.
Ich muss dazu sagen, auch die Sprache ist nicht mehr so die Barriere. Es gibt genug ausländische Studenten (nicht nur Türken) die kaum ein Wort deutsch sprechen können, und die schließen ihr Studium besser ab, als die deutschen.

aus dem alter bin ich raus, dass ich solche kennen würde:)

denk mal nach: das hat schlicht damit zu tun, dass es die hauptschule kaum noch gibt.

und tatsächlich gebe ich nachhilfe für Realschüler und Gymnasiasten in der Unterstufe in Bayern.
jetzt du?:)

SevtapTuran 24.11.2014 21:24

Freut mich, dass mich einige doch verstehen :)
Ich bin mit einer Selbstverständlichkeit von Studentenverbindungen ausgegangen. Uumgeben von solchen Häusern (bei uns sagt man einfach Verbindungshäuser)weiß auch wie die ticken und wollte darauf hinaus. Jobs gibt es natürlich genug aber die Selektierung beginnt viel früher (Haupt -,Real -,o.Gymnasium) spätestens jedoch während des Studiums.
Zum Glück sind die türkischen Eltern nicht mehr so wie früher und fördern ihre Kinder wo sie können.


Zitat:

Zitat von Dadaruhi (Beitrag 2100178)
du meinst wahrscheinlich vor allem Studentenverbindungen...? das stimmt. vor allem im justizwesen werden hier nur so die posten zugeschustert. Inzucht yani.

darüber hinaus hast du mit den namen schon recht. verstehe die Reaktion der anderen hier nicht, weil sie subjektiv anderes erleben. natürlich werden Akademiker ihren ansprüchen entsprechende berufe ergreifen können. worauf sevtap hinaus will ist, denke ich, dass die Wahrscheinlichkeit abgelehnt zu werden, um ein vielfaches höher ist, als bei autochtonen.
das hat nichts mit komplexen zu tun, sondern ist in mehreren Studien belegt:

http://www.zeit.de/gesellschaft/2010...endische-namen

http://www.sueddeutsche.de/karriere/...latz-1.1922003

und wer des englischen mächtig ist:

http://ftp.iza.org/dp4741.pdf



und als Reaktion muss man nicht herbei fantasieren, dass die meisten türken nun das Gymnasium besuchen würden!;)
es sind bestimmt mehr geworden, wäre auch schlimm wenn nicht. aber "die meisten" ist ein wunschtraum.


25.11.2014 13:24

Zitat:

Zitat von SevtapTuran (Beitrag 2100220)
Freut mich, dass mich einige doch verstehen : )
Ich bin mit einer Selbstverständlichkeit von Studentenverbindungen ausgegangen. Umgeben von solchen Häusern (bei uns sagt man einfach Verbindungshäuser)weiß auch wie die ticken und wollte darauf hinaus. Jobs gibt es natürlich genug aber die Selektierung beginnt viel früher (Haupt -,Real -,o. Gymnasium) spätestens jedoch während des Studiums.
Zum Glück sind die türkischen Eltern nicht mehr so wie früher und fördern ihre Kinder wo sie können.



Ich hatte dich auch so verstanden übrigens. :):):)

Aber hier Sevtap, leider ist das keine Selbstverständlichkeit, dass alle Eltern ihre Kinder fördern, traurig aber wahr. :(

Und Dadaruhi, das mit den Juristen und den Burschenschaften kenne ich auch, ich kannte auch viele damals.....


SevtapTuran 25.11.2014 22:47

Sorry,
Birden belki Bir kac kisiden anlamasilmadim diye Herkes öyle görüyor diye görmemeliyim.
Vielleicht, weil ich von Burschenschaftlern umgeben bin, verallgemeinere ich; dass in allen Berufsgruppen der Fall ist?
vielleicht, vielleicht :)

Zitat:

Zitat von Beyazguel60 (Beitrag 2100266)


Ich hatte dich auch so verstanden übrigens. :):)

Aber hier Sevtap, leider ist das keine Selbstverständlichkeit, dass alle Eltern ihre Kinder fördern, traurig aber wahr. :(

Und Dadaruhi, das mit den Juristen und den Burschenschaften kenne ich auch, ich kannte auch viele damals.....



Imogdi 26.11.2014 03:18

bei mir hat der "Migrationshintergrund" noch nie ne Rolle gespielt ...

ich liebe Bayern und München ...

okay vlt. lag es auch an meinem "Äußeren " ,
das ich mich bis dato so taff durchgeschlagen habe ...

es wäre gelogen wenn ich als gebürtiger "Münchner" sagen würde ,

die "Einheimischen " hätten mich benachteiligt ...
das war niemals der Fall ...

es gibt eben gut qualifizierte Leute und "Hilfsarbeiter" ...

27.11.2014 10:11

Wo ein Willle ist, ist auch Weg.

Ich wurde nicht, weil..
alles nur ausreden. O is olmazsa baska bir is olur. Gerade so jobs, in die man nur reinkommt, wenn man vorher in einer Burschenschaft etc. gewesen ist, sind ausnahmen. Ehrlich gesagt, will ich gar nicht in so einem Job arbeiten, denn ich bestimme selber über mich. Arbeitet man jedoch für so eine Stelle, hat man keinen freien Willen mehr.

Daher reizen mich solche Stellen erst gar nicht.

29.11.2014 19:20

Zitat:

Zitat von timeraiser (Beitrag 2099964)
Ich weiß, was du meinst. Bis heute erwägen einige DeutschTürken daher einen Deutschen Vornamen anzunehmen.

Eine Frau aus meinem Umkreis freut sich sogar bald einen deutschen Nachnamen zu bekommen.

Wie gesagt, diese Einschränkungen nähern sich dem Ende zu.

Anderes Beispiel: Wären in den USA alle weis oder schwarz gewesen, hätte der Rassismus wahrscheinlich gar nicht erst so lange überdauert!

Konkretes Beispiel: Die Hugenotten in Deutschland (Berlin, Brandenburg, Erlangen usw). Wer kann die noch unterscheiden von den "normalen" Deutschen?
Sie wurden 1590-1685 bzw. ~1790 also bis zu 2Jhdt lang in Frankreich verfolgt. So flohen sie hierher.
Anfangs galten sie als Sonderlinge und Ausgeschlossene der Gesellschaft, weil sie nur untereinander sich abschotten (also nur mit Franzosen verkehrten). Sie hatten ganze Stadtteile "besetzt".

Durch ihre besonderen handwerklichen Kenntnisse (Berufsgeheimnisse aus Frankreich) haben sie die Wirtschaft hier bereichert. Bsp.: Seidenherstellung und Zuckerproduktion

Nach zwei bis 4 Generationen vermischten sich die Menschen so sehr, das es auch keine gesellschaftlichen Hürden mehr gab. Die Zahl der abgrenzenden Familien nahm einfach drastisch ab.

Ich muss schmunzeln, nicht jeder "Deutsche Name" ist auch ein guter Name in dem Sinne.
Aktuell sind altdeutsche Namen angesagt zumindest bei Deutschen! ;)

01.12.2014 18:00

http://www.rp-online.de/Verbände fordern die Bewerbung ohne Namen

Benachteiligung von Migranten

Integrationsgipfel: Verbände fordern die Bewerbung ohne Namen

Tests haben ergeben, dass Migranten und Frauen von anonymen Bewerbungsverfahren profitieren würden.

Beim Integrationsgipfel spielt an diesem Montag die Benachteiligung junger Menschen mit ausländisch klingenden Namen eine zentrale Rolle. Dass eine Bewerberin namens Ayse weniger Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat als eine namens Angela, ist eine Tatsache. Vor dem Treffen fordern Verbände daher die anonyme Bewerbung. Die Kanzlerin ist dagegen.

Zitat:

Diese seien "ein ganz wichtiges Instrument für Chancengleichheit im Bewerbungsprozess", sagte die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders, dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
Zitat:

So bleiben 30,5 Prozent der ausländischen jungen Menschen ohne Berufsabschluss - dreimal so viele wie junge Deutsche. Jeder fünfte Deutsche hat eine Zuwanderungsgeschichte - das sind etwa 16 Millionen Bürger. Die größten Gruppen sind Menschen türkischer und polnischer Herkunft.


Quelle: dpa und RP Online

timeraiser 01.12.2014 18:40

Zitat:

Zitat von SevtapTuran (Beitrag 2099926)
Gibt es mittlerweile auch verbindungshäuser für Türken bzw. Moslems bzw. Für Andersgläubige?
...

Die guten Fragen gehen unter :)

Ist nicht jede Moschee bzw. eine Kirche ein Verbindungshaus? Die Babtisten unterstützen sich genau so, wie Adventisten oder Muslims.

Was nützt es eine anonyme Bewerbung zu haben, wenn bei Religion und Sprachkenntnisse besondere Merkmale eingetragen sind.

Bsp.

Türkisch - Muttersprache
Kinder: 7
Geboren: 1359 (arab. Zeitrechnung)
In: Þönen Günler


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